Wie prägen unsere Erwartungen unsere Erfahrungen?

1 Antwort

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Sehr stark, das fällt meistens mit negativen Erwartungshaltungen aus. Es ist immer gut dich diese zu enteignen. Wenn es krankhaft wird, so das man sich nur noch zurückzieht, dann ist es sogar behandlungsfähig. (nicht nötig) Aber ich plädiere dazu es nicht soweit kommen zu lassen, dass man dadurch sich zu sehr vom Leben distanziert.

Denn man hat immer eine gewohnte Bezugsskala die man hernimmt um den Unterschied zu messen. Der ist aber mit dem Internet und den Confort dem man Zuhause besitzt nicht mehr natürlich. Das distanzieren hat natürlich auch Folgen. Es kann zwar Vorteilhaft sein aber es ist Mensch abhängig. Sobald du merkst, das es dich Krank macht musst du konvergieren oder solltest es.

In allen anderen kurzzeitigen leichteren Fällen, sprechen Erwartungshaltungen auch wiederum ein Schutzmechanismus aus. Das basiert allerdings auch auf Glaubenshaltung, somit der Spruch es kommt meistens immer anders wie man Denkt.

Es sollte eher daran gearbeitet werden, das man resistent dagegen wird, das die Erwartungshaltung eintritt. Denn dies kann durch aus passieren.

Beeinflussen lassen sollte man sich also im gesamt Ergebniss nicht.

Nicht wenn es Begründungen gibt, die vor einer Erwartungshaltung stehen.