Wie mit Katzentod umgehen?

5 Antworten

Man muss die Trauer zulassen damit es besser wird. Was mir aber auch schon sehr geholfen hat ist die Legende der Regenbogenbrücke: Wenn ein Tier stirbt, das ganz besonders eng mit einem Menschen im Diesseits verbunden war, dann betritt es diese in allen Farben leuchtende Regenbogen-Brücke - und findet im Jenseits sein Paradies: Wiesen und Hügel und Täler und Wälder -für jeden unserer geliebten Freunde findet sich die richtige Umgebung, und sie laufen und spielen miteinander unbeschwert. Es gibt Futter, Wasser und Sonnenschein reichlich, und unsere Freunde fühlen sich warm und geborgen. Alle Tiere, die alt und krank die Erde verließen, bekommen ihre Jugend und ihre Gesundheit zurück, die verletzten oder verstümmelten Tiere werden wieder stark und heil - so, wie wir sie in unserer Erinnerung an die vergangenen glücklichen Tage in unserem Herzen bewahrt haben.

Die Tiere sind glücklich und zufrieden - mit Ausnahme einer "Kleinigkeit": Jeder von ihnen vermißt jemanden - einen Menschen, den er zurücklassen mußte. Und so spielen und toben sie Tag für Tag miteinander - bis plötzlich einer von ihnen innehält und den Blick in die Ferne richtet.

Seine glänzenden Augen werden wachsam, der Körper beginnt zu beben. Dann löst er sich plötzlich von der Gruppe, fliegt über das grüne Gras, wird schneller und schneller. Er hat DICH entdeckt, und wenn ihr euch trefft, feiert ihr ein glückliches Wiedersehen und wisst, daß nichts mehr euch wieder trennen kann. Glücklich küsst ihr euch, du streichelst wieder und wieder den liebgewordenen Kopf, schaust tief in diese Augen, die so lange von deinem Leben getrennt, aber nie aus deinem Herzen verschwunden waren. Und dann überquert ihr gemeinsam die Regenbogen-Brücke

Zeit... Zeit erledigt solche Sachen und wenn ein Trauma so stark ist, dass man Hilfe braucht, dann gibt es Therapeuten.

Neue besorgen.

Oder zwei, wenn die vorige eine Einzelhaltung war.

Von unseren Vieren ist nur eine an Altersschwäche gestorben.

Und bei meiner Großtante, die noch viel länger Katzen gehalten hat, von 26 gerade einmal zwei.

Ist nun Mal so.

Entweder Freigänger, dann muss man aber mit frühem Verlust rechnen, oder penible Wohnungshaltung.

Dann werden sie vielleicht 18-20 oder sogar noch mehr.

oh je, leider gibt es da keinen leichten Weg. Man kann nur Aushalten und darüber reden, die Trauer ausleben. Sorry, mehr weiß ich nicht

Ein wenig trauern, aber dann es nicht zu sehr übertreiben und einfach weiter leben und ne neue Katze holen