Wie mache ich mir Feinde?
Früher in der Schule wurde ich gemobbt. Deshalb wurde ich der Klassenstreber, um dann meine Mobber auszulachen, wenn sie schlechte Noten bekommen hatten. Nun habe ich (männlich, 23) die Schulzeit längst hinter mir und auch keine mehr, die mich mobben. Da ich keine Feinde mehr habe, habe ich meinen Ehrgeiz (besser als andere zu sein) verloren und bin faul geworden.. Wie mache ich mir neue Feinde?
5 Antworten
Das ist doch blödsinn . Geniesse Dein Leben sei erfolgreich in Beruf u mit Fam . Andere Frage : Wer sind den Mobber hast Du mal gemerkt das sind nur 1 - 2? Diesen Leuten gemeinsam lass uns denen das Handwerk legen - Mobbingsopfer muss man stärken . Vor allem diese Frechheit u versuch der Profilierung darf nicht sein .
Er sollte sich zwar keine Feinde machen, aber sich einen Gegner, wie beim Sport suchen, wenn er schon so Ehrgeizig ist.
Neid muss man sich hart erarbeiten.
PSYCHOLOGIEPSYCHOLOGIE
Warum es so schön ist, Feinde zu habenSiegmund Freud kam als Erster dem Prozess der Projektion auf die Schliche, der besagt, dass eigene unerwünschte oder unangenehme Impulse, also Gefühle oder Wünsche, anderen zugeschrieben werden. Das ist ziemlich praktisch, denn so kann man innere Konflikte bewältigen, ohne sie wirklich zu bewältigen.
https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article115031169/Warum-es-so-schoen-ist-Feinde-zu-haben.html
Großmäuler lieben diesen Spruch sehr. Und wie könnte es anders sein. Diese Redensart kommt aus dem Kriegswesen. Ritter Georg von Frundsberg (24.9.1473-20.8.1528), als Infanterietaktiker, Kriegsunternehmer und als Wahlspruchgeber von „Viel Feind, viel Ehr“ in den Geschichtsbüchern aufgeführt, hat unter Karl V. um die Vorherrschaft in Oberitalien gekämpft. Seit der Schlacht bei Creazzo (1513) wird er als Urheber dieser Redensart genannt.
Im heutigen Gebrauch wird dieser Spruch dafür verwendet, anzudeuten, wer es zu etwas gebracht hat, hat viele Neider. In der Kaiserzeit und den beiden Weltkriegen wurde dieser Spruch dafür verwendet, um Menschen gegeneinander auszuspielen.
Lebe dein Leben und schau nicht zurück... du bist für dein Leben selbst verantwortlich
Zieh dein Ding in der Arbeitswelt durch und sei ehrlich. Dann kommen die Neider / Feinde von ganz allein.
Genau ! Wenn dein Beruf Profiboxer ist,dann sollte dein Gegner besser nicht dein Freund sein,weshalb auch die Klitsch-KO-Brüder nie gegeneinander in den Ring stiegen.
Wer Feinde benötigt, um Ehrgeiz zu entwickeln, unterliegt einem Denkfehler.
"Gesell dich einem Bessern zu, dass mit ihm deine Kräfte ringen.
Wer selbst nicht weiter ist als du, der kann dich auch nicht weiterbringen".
Friedrich Rückert.
Wenn mich ein Provokateur lobt, hat er eine hinterhältige Absicht.
Ein weiser Ratschlag