Wie kann man eigene Funktionen bilden?

Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen

Nein 83%
Ja 17%

2 Antworten

Du hast im wesentlichen zwei Möglichkeiten.

  • Du kannst eine Abbildung mit Fallunterscheidung verwenden und jedes Paar explizit angeben. Dazu verwendest du dann einfach eine geschweifte Klammer. Dabei musst du dann aber entweder unendlich viele Paare explizit angeben, die nicht benötigten Werte aus dem Definitionsbereich einfach irgendwie abbilden oder den Definitionsbereich einschränken.
  • Du kannst mit einer "Regressionsfunktion" arbeiten und verlangen, dass 100% der Punkte exakt getroffen werden. Dafür musst du dir aber immer eine "Vorlagefunktion" aussuchen. Du sagst beispielsweise, alle deine Punkte sollen von f(x)=m*x+b getroffen werden und bestimmst dann diese Variablen. Dafür gibt es durchaus Rechner im Internet.
  • Eine dritte, sehr schlampige Version wäre es, einfach eine Funktion zu definieren, die praktisch jeden Wert abdeckt. Da kannst du dir z.B. eine trigonometrische Funktion wie den Sinus nehmen und dem ganzen eine riesige Amplitude und eine winzige Periode verpassen. Streng genommen gibt es dann zwar unendlich viele reelle Zahlen, die nicht getroffen werden, wenn du die Periode allerdings klein genug und die Amplitude groß genug wählst, hast du eine Übereinstimmung über beliebig viele Nachkommastellen.
Nein

wenn man 1 = 20, 2 = 15, 3 = 18  hat gibt es millionen von Fkt dazu . Also kein Programm . Man muss schon einen bestimmten Fkt - Typ ( ganzrational , gebrochen, log oder potenz usw ) im Auge haben


MB08132003  06.03.2023, 09:29

Nicht Millionen, sondern unendlich

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