Wie ist mein Leserbrief? Auf was soll ich achten, war ich gut??

2 Antworten

Eigene Entscheidungen 

Leserbrief zum Artikel: “Gleichgeschlechtliche Ehe ist nicht natürlich” vom 1. Juli: 

 

Sehr geehrter Herr Rüdiger Reupke, 

Ihr Artikel “Gleichgeschlechtliche Ehe ist nicht natürlich” erscheint mir inhaltlich sehr wichtig. Schon alleine deshalb, weil Homosexualität keine Krankheit ist. 

 

 

Dieser Meinung bin ich, weil Homosexuelle nicht gegen die Natur entstanden sind. (oder: Homosexualität ... ist) 

Hinzu kommt noch, dass sie auch nur Menschen sind und ein Recht dazu haben, entscheiden zu können, was (besser: wen) sie lieben. (können = kann weg

Stellt euch mal vor, dass man nicht frei entscheiden kann und euch das Recht genommen wird. 

Aber mein stärkstes Argument ist, dass wir alle ein Recht dazu haben. Wenn wir schon zwischen einem weißen und schwarzen T-Shirt entscheiden können, dann auch in der Liebe (Satz verkürzt - zweites können ist in dem Fall nicht nötig). Für mich ist entscheidend, dass sich jeder wohl fühlt. 

 

 

Es ist mir ein Anliegen, dass wir uns alle diese Sache zu Herzen nehmen.  

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass andere Kinder auch aufgeklärt werden, dass dadurch keine Umstände (welche Umstände?) entstehen 

Ich bedanke mich für Ihren interessanten Beitrag und freue mich auf weitere. Vielleicht könnten Sie diese dann unter Berücksichtigung meiner Einwände genauer beleuchten.  

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hobbylektorin - "unerzogen" ist eine Lebenseinstellung

Hallo,

vom 1. Juli (...) 

 

Sehr geehrter Herr Rüdiger Reupke, 

Ihr Artikel “Gleichgeschlechtliche Ehe ist nicht natürlich” erscheint mir inhaltlich sehr wichtig, schon alleine deshalb, weil Homosexualität keine Krankheit ist.  

Dieser Meinung bin ich, dass (Formulierung/Satzstellung) Homosexualität nicht gegen die Natur entstanden ist. 

Hinzu kommt (---), dass Homosexuelle auch nur Menschen sind und ein Recht (---) haben (kein Komma) zu entscheiden (---) (Komma) was sie lieben (---)

Stellt euch (Formulierung; du sprichst mit dem Brief Hrn. Reupke an, nicht uns. Deshalb muss es entweder "Stellen wir uns ..." oder "Man stelle sich ... " heißen. Entsprechend müsste der restlich Satz ebenfalls geändert werden (Konjunktiv).) mal vor, dass man nicht frei entscheiden (was entscheiden?) kann und euch das Recht (welches Recht?) genommen wird. 

Aber mein stärkstes Argument ist, dass wir alle ein Recht dazu (Recht wozu?) haben, wenn wir schon zwischen einem weißen und schwarzen T-Shirt entscheiden können, dann können wir es auch in der Liebe. Für mich ist entscheidend, dass sich jeder wohl fühlt (RS) (wobei bzw. womit wohlfühlt?).  

Es ist mir ein Anliegen, dass wir uns alle diese Sache (welche Sache?) zu Herzen nehmen.  

Für die Zukunft wünsche ich mir, dass andere Kinder auch aufgeklärt werden (worüber aufgeklärt werden?), dass dadurch keine Umstände (welche Umstände?) entstehen (Punkt)

Ich bedanke mich für Ihren interessanten Beitrag und freue mich auf weitere. Vielleicht könnten Sie diese dann unter Berücksichtigung meiner Einwände genauer beleuchten.   

Das Fettgedruckte muss korrigiert werden. Ich hoffe, ich habe nichts übersehen.

Für das Vokabular, die Rechtschreibung und die Grammatik empfehle ich den Duden - auch online und kostenlos - www.duden.de

:-) AstridDerPu