Wie ist das Image von Muslimen?

Easygoing775  27.12.2022, 16:11

Hast du das Woertche NIE vergessen? Das Wort NOCH alleine ist irrefuehrend.

Elisch620 
Fragesteller
 27.12.2022, 16:12

danke habe ich erst jetzt bemerkt

6 Antworten

Bin zwar kein Moslem, toleriere aber die Menschen, die einer anderen Religion angehören.

Mir ist es im Grunde egal, an wen einer glaubt oder nicht.

Religionen sind keine Friedensstifter und darin liegt das Problem.

Warum bezeichnet einer den anderen ein Ungläubiger zu sein, nur weil er einer anderen Religion angehört. Dieses Recht hat niemand.

Keine Religion kann für sich in Anspruch nehmen, dass sie dle einzig Richtige sei.

Ob Zeugen Jehovas, Mormonen oder andere , jedes kann glauben was er darf.

Naturvölker haben ihre Götter. Sind die deshalb weniger wert ? Römer und Griechen hatten ihre Götter .

Erst im Laufe von Jahrhunderten entwickelten sich die Religionen. Jeder der Religionen auf ihre Art und Weise.

Wir alle sind Menschen und sollten versuchen, Toleranz und Respekt vor anderen zu zeigen. Dann verläuft vieles friedlicher.

Hallo Elisch620

Das Hauptproblem ist wohl, das zwar die mit Abstand meiste Muslime die menschenverachtend hadithe und verse einhalten, doch scheinbar so gut wie keiner beachtet den ersten Satz von al bukahi

Denn würde jeder aufrichtig für Allah statt für seine weltliche Gier des Lohns (was so sein wird als hätte man nie praktiziert 🤷🏻‍♀️), hätte gar kein Muslim mehr die Zeit oder sähe irgendeinen nutzen oder Sinn darin auf den glauben und das Leben anderer zu achten....

Und wie weit konzentrierst du dich auf den Islam? Offenbar lenkst du dich auch gerne ab mit weltliche Begierden oder mit welcher Absicht hast du dich bei GF angemeldet? Was bringt das Gott?

Das zu begreifen macht ⅓ des Islams aus

Aber wir Mohammed bereits sagte - es wird nicht die Größe der 73 Gruppen sein die ins 0aradies gelangt - es wird also NICHT das allgemeingültige Verständnis des Islams korrekt sein

LG,

Lacrimis

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst aktiv beobachtet über viele Jahre; belesen

Och schon öfters schlechtes... (sexuelle) Belästigung, Verleumdung (anderer Religionen), Bedrohung, Nötigung,... etc. Mich haben mal junge Muslima als Missgeburt beim Einkaufen bezeichnet, von nem Afrikaner wurde ich angespuckt, als Rassist, Nazi beschimpft, als promiskuitiv beleidigt etc. Immer das Gleiche, aber... passiert nicht nur mit Muslima, sondern auch anderen Religionen und Nationalitäten. Sexuelle Belästigung gab es auch schon oft... nicht nur seitens Muslima (Männer, auch Frauen), sondern auch... ach Spanier usw.

Meist irgendwelches Rumgezicke oder man fühlt sich als Nazi-Opfer... Kontakt abbrechen, gut ist. An sich ist Religion etwas persönliches und jeder muss das für sich selbst entscheiden. Ich glaub, das wissen viele nicht. Wäre aber gut, wenn sie es täten.

An sich reichen ja schon die Verschwörungstheoretiker aus, die dann antisemitismusähnliche Stories von sich geben, obwohl nie einen Juden oder sonst was in ihrem Leben gesehen oder nicht bemerkt, dass sie mit solchen o. ä. zu tun hatten. Fällt denen aber immer ziemlich spät auf. Und dann kommt die große "Allergie"-Phase, wo man plötzlich nichts mit einem zu tun haben will. Ich kenne genug christliche Strömungen, bei denen es auch solche Anhänger gibt.

Dann gibt es noch die Selbstjustizler, die die Menschheit vor dem "Bösen" retten müssen - da ist auch meist das krasseste Rumgezicke im Alltag mit ner Mischung aus Verleumdung und VTs. Mitunter nimmt das schon extremistische Ausmaße an, sogar schon seitens Leuten erlebt, die in Sozialberufen arbeiten. Bei denen oder derem Umfeld merkt man dann schnell... aha... Hobbydiagnostik. Beliebt sind da insbesondere "Psychopath" oder "Narzisst". Früher waren es noch ein paar andere Begriffe, aber die gebrauchen das ebenso inflationär wie Religiöse z. B. den "Teufel". Mal ganz interessant so nebenbei, brauch ich aber ehrlich gesagt nicht so in meinem Leben. Solche sind dann so fixiert auf die Sache, dass sie übermäßig dazu neigen können, sich in die Privatsphäre anderer einzumischen, sogar in anderer Intimsphäre. Aber wie gesagt... kenne keine Religion, wo das nicht vorkommt.

Religion ist, wie gesagt, etwas persönliches. Jeder entscheidet es für sich, nicht für andere. Sollte man ebenso wissen. Wenn jemand in seinen Freiheiten (verglichen mit DE) eingeschränkt leben will, kann er das für sich selbst entscheiden. Anderen auf die Nerven gehen, stalken, einschränken usw. sollten aber Tabu sein. Bei Religionen gibt es immer Extrema. Teils auch einschränkend bis hin zu existenzgefährdend, wenn man nicht nach deren Vorbild lebt. Siehe Homosexuelle. Gibt genug Beispiele bzw. gab. Mittlerweile sind die Spielregeln selbst da andere. Was ich aber auch erlebt hab, ist, dass man zu nicht so legalem Handeln genötigt wird. Wenn man nicht mitmacht, belästigt wird oder anderes. Dann wird dann eben irgendnen Grund vorgeschoben. Religion und ähnliche Themen sind mitunter so polarisiert an manchen Stellen, dass es da nicht mal irgendwelcher Sachen bedarf. "Du Nazi" oder "Du Antifa" - mehr brauchts nicht. Die Leute da sind mitunter sehr dünnhäutig. Auch dann solche, die Selbstjustiz begehen bis hin zu Hobbypolizei spielen, Sachbeschädigung etc. Man ist halt iwie auf der falschen Seite und wird zu einer gebracht. Solche, die auch Vorurteile schüren durch provokatives Verhalten, also was ich auch schon bei Muslima erlebt hab, können auch Radikalisierungsprozesse in Gang setzen, die dann im Anschluss folgen. Das sind dann die, die Religionsfreiheit usw. nicht verstehen. Also nicht nur Rechte, sondern auch Linke. Das kenne ich allerdings eher von solchen, die irgendwie selbst mal Opfer waren oder sich mit so was, z. B. im Kindesalter, identifizieren. Endet oft in Belästigung, Stalking, Nötigung usw. wie beschrieben. Meist auch in Verbindung mit irgendwelchen "psychologischen Sachen" bzw. auch Selbstoptimierung etc. Manche neigen auch dazu kriminell zu handeln, weil sie sich als Opfer fühlen und das nehmen, was ihnen zusteht oder aus Rache anderen das Leben kaputt machen. Hatte ich sogar schon bei einer Bewerberbetreuung. Die meinte "Sind Sie schon mürbe?" in diesem Zusammenhang. Damals hatte ich ne Straftat gemeldet und da ging halt der ganze Quatsch los. Ein ander Mal... da ging es um eine Art Versicherungsbetrug und Schmiergeld, was bei mir angefragt wurde,... (einer der Namen war kürzlich in der Presse... wohl Verwandtschaft, ging um Steuerbetrug :D ), da wurde ich auch belästigt, nicht nur seitens Deutscher, sondern auch durch andere. Manchmal eben auch im Zusammenhang mit bzw. gegen unliebsame(n) Religionen oder ähnliches. Muslime sind meiner Erfahrung nach die am meisten akzeptierte Religion, weil eben auch verbreiteter als andere, in Deutschland. Was ich halt oft erlebt hab - nicht nur selbst - ist, dass da, wo es zu solchem Bashing kommt, haste meist "Opfer" - entweder klassisch "ich nehm mir, was mir zusteht und wenn du mir das nicht gibst, biste eine ..." oder Selbstjustizler. Mitunter verhalten die sich dann auch übergriffig, auch sexualisiert. Das sind dann aber speziellere Sachen, die man, denke ich, in der Breite nicht findet. Häufig werden meiner Erfahrung nach dann auch "Wohltaten" in den Vordergrund gerückt, um Kriminalität wie z. B. teure Geschenke (ähnlich wie Schmiergeld) oder ähnliches, zu rechtfertigen. Ich hatte hier - wollte ich nachträglich noch hinzufügen - auch die Erfahrung mit einer Türkin gemacht, dass sie testet, ob man lesbisch ist. Die tat so als sei sie psychisch krank, was ihr übergriffiges Verhalten wohl rechtfertigen sollte. Dummerweise rannte die dann auch bei einer anderen Frau herum, die mich seit Jahren bedrohte, auslachte etc. Eine Migrantin, englischsprachig. Und die neigen auch oft zu Nazi-Zuschreibungen, trotz dieser Übergriffigkeit. Und das fand ich richtig asozial - dass jemand gezielt Leute anspricht und darauf testet, ob sie homosexuell sind, indem da auch Typen angeschleppt werden. Und da in diesem Umfeld hatte ich auch die Erfahrung gemacht, dass dann "special police" rumläuft, man "kalt gemacht" werden soll usw. Auch ein Mix aus Muslima, Afrikanern, ...irgendwas. Man fragt da nicht nach. Eher unsympathisch. Abflug.
Hier muss man dann aber differenzieren - Religion spielt zwar ggfs ne Rolle, ist aber nur Hebel und Spielball - manchmal auch Vorwand, möglicherweise weil eben das Spielfeld Religion wie auch Rassismus etc. sehr sensibel reagiert. (Religion verleiht aber auch Pseudo-Kompetenzen, die Übergriffigkeit rechtfertigen können. Hasste bei Muslima, Christen,... usw. Das ist wie eine Art Machtmissbrauch, obwohl die Macht eigentlich nicht gegeben ist. Die bilden sie sich nur ein, weil sie Muslima sind oder Christen und in deren Augen das "Richtige" tun, indem sie in die Intimsphäre z. B. Homosexueller rumpfuschen. Faktisch ist das dann aber sexuelle Belästigung etc.) Das geht dann auch oft mit Jobverlust einher, im beruflichen Kontext. Z. B. erlebt, wo sie probiert haben, ob ich bei Korruption mitmache und Sachverhalte nicht melde. Selbst, wenn ich das ansprach, gab es erst mal große Diskussionen und Beschuldigungen von wegen man würde Anweisungen nicht befolgen. Anweisungen sind nur dahingehend rechtens, solange sie nicht mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Hätte man der Dame vielleicht erklären sollen. Und bei mir wurden dann eben auch Vorurteile genutzt, religiöse, antifaschistische, um mich fertig zu machen. Das kenne ich allerdings nicht nur von Muslima. Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass gerade diese Leute zur Grenzüberschreitung neigen. Die billigen auch sexuelle Nötigung, Morddrohungen usw. , wenn die richtigen Gründe gegeben sind - man Nazi ist oder linksversifft - je nachdem zu welcher Seite die gehören. Und bei mir waren das eben nicht nur Deutsche. Bei einer muslimischen Kollegin hatte ich das mal, dass ich am Arbeitsplatz gefragt wurde, ob ich Sex hatte. Einarbeitung fand mit Youtube-Videos statt, weil sie offensichtlich genervt war. Dort hatte ich auch den Fall, dass mir privat dann Frauen provoziert haben und schon gab es Nazi-Zuschreibungen. Einfach so aus dem Nichts provoziert.

Antifa scheinen ebenso wie Fa - mein Eindruck - nicht zwischen Kriminalität und Religion o. ä. differenzieren zu können. Und deren Spektrum kennt man... Sachbeschädigung, Internetbetrug hatte ich auch ein paar Mal, Identitätsdiebstahl hatten wir auch ein paar Mal im Umfeld (nicht nur meine Identität), ...Und teils ging das von Berufsgruppen aus, von denen man das echt nicht denken würde.

Ähnlich ist das auch bei manchen gegenüber Religionen. Person A gehört zu einer Minderheit und kennt B schon mehrere Jahre. Man versteht sich gut. Person B weiß nichts vom Hintergrund und als B es erfährt, bricht B den Kontakt ab. "Allergische Reaktion" auf ein Wörtchen, nämlich der Religion. Ungeachtet dessen, dass es nie Probleme o. ä. zuvor gab. Auch schon erlebt.

Was bei manchen Religionen auch thematisiert wird, ist Missbrauch. Aktuell Kath. Kirche in den Medien. Da kann es zu Selbstjustiz führen, also wo Gläubige und Anhänger, die sich zu stark für das Thema sensibilisieren, gegen andere zusammenschließen, um Selbstjustiz zu begehen. Ich kenne so was, was quasi in Verleumdung und damit einhergehend zu einer Bedrohung der wirtschaftlichen Existenz/Selbständigkeit einer Person geführt hat. Letztlich basierte das auf übler Nachrede und hat die gesamte Familie in Mitleidenschaft gezogen. Mitunter waren da auch Leute dabei, die sehr affin in Sachen Straftäter sind... eine konnte dir quasi Massenmörder der Region aufzählen und war sehr affin, was solche Schmökerromane angeht. Mitunter suchen die Drama, Kontrolle etc. Auch in dem Glauben, dass, wenn sie andere - für sie empfundene - Täter isolieren, dass sie damit der Welt einen gefallen tun. Bereits gesehen im katholischen sowie evangelischen Umfeld. DAs müssen aber nicht immer Rambos sein, sondern... einer wirkte regelrecht "fragil". So was wird es sicherlich auch im muslimischen Umfeld geben.

Was bei Christen vor ein paar Jahrzehnten auch krass war - in manchen Gegenden haben die andere diffamiert bzw. ... Bei einem Friseur/Kosmetiker war es zum Bsp auffällig, dass er eine Frau so extrem schminkte, dass es schon aussah wie Mephisto in Goethes Faust. Die haben so viel Permanentmake-up ins Gesicht gepresst, dass man hätte meinen können, die hinterlässt Schmauchspuren beim Gehen. Und das in einem Umfeld, wo es tatsächlich solche gab, die andere als des Teufels oder als Hexe bezeichneten. Klatsch und Tratsch eben, um schwierige Leute zu bezeichnen. Denen, die so geschminkt werden, fiel das nicht auf... warum auch immer. Es war schon sehr extrem. Aber dieses Verhalten Frauen gegen Frauen gab es früher auch, so wie ich das von einigen Muslima kenne. Heutzutage ist es eher auf "psychologischer" Ebene, bzw. Pseudo-Psychologie, was auch von Leuten aus sozialen Berufen ausgeht mit dem Unterschied, dass die kein Einverständnis für Diagnostik o. ä. einholen, sondern einfach diagnostizieren und ... in gewisser Weise auch ein erwünschtes Verhalten o. ä. herbeiführen. Bzw. hab ich auch schon solche erlebt, die dann Psychopathen, Borderliner etc. benennen und die entsprechend "vorstellen". Per se ziemlich unprofessionelles Verhalten für jemanden, der beruflich mit so was zu tun hat.

Religion ist immer ein zweischneidiges "Schwert" - wobei in aller Regel zu oft die scharfe Schneide benutzt wird, wie uns allein die Ereignisse um die Mohammed Karrikaturen, wie uns die blutigen und brutalen Auseinandersetzungen zwischen Sunniten und Schiiten aufzeigen oder die Bestialität sunnitischer Paschtunen (Taliban) ebenso wie des sunnitischen IS.

Auf der anderen Seite gibt Religion so etwas wie eine Identitätsformel, gibt Sinnreichtum, gibt Orientierungsschemen, gibt Sicherungen und Verankerung und gibt Ordnungsinhalte aus.

chilly10  29.12.2022, 17:31

Was du da benennst, ist schon Provokation.
Man muss halt, denke ich, auch das Umfeld berücksichigen.

Ich hab z. B. auch Muslima, aber auch Asiatinnen usw., in einem Umfeld erlebt, wo Frauen easy in die Prostitution rutschen oder Frauen arg sexualisiert werden... Und da sind es die Frauen mitunter selbst, die andere Frauen sexualisieren, grenzüberschreitend sind etc. Nicht die Männer. Das falsche Frauenbild wurde da mitunter von den Frauen selbst vermittelt, weil sie ein Ideal vertreten haben wollten, dass sie aber selbst auch hassten und damit gegenüber anderen Frauen feindlich wurden. Und das sind die Themen, die angesprochen werden müssten. Nicht irgendwelche Rassismus-Debatten, die das Ganze verwässern. Das ist das, was Fa und Antifa nicht peilen, finde ich. Das, was die betreiben, ist kopfloser, radikaler Aktivismus.

Und Religion gibt Identität vor... ja, soweit man sie Vorgaben machen lässt. Hat aber auch was mit dem Vorleben und dem Umfeld zu tun und nicht grundsätzlich etwas mit der Religion. Auch daran erkennbar, dass z. B. Muslima nicht überall gleich intensiv die Religion ausleben, wie jede andere Religion auch.

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Findet ihr unsere Religion schön?

Ne - mit Sicherheit nicht - wobei der Begriff "schön" auch kein Kriterium sein sollte für die Akzeptanz einer Religion.