Wie hat Gott euch gezeigt?

9 Antworten

Wie hat Gott euch gezeigt?
Wie z. B Erscheinungen, Zeichen, Gefühle, Ereignisse etc.
Danke für hilfreiche Antworten

Lieber Bruder oder liebe Schwester.

Er zeigt sich durch derart vielen Situationen im Leben eines Seiner Menschenkindes, dass das Kind nur aufmerksam genug sein muss und schon wird es die Begegnung mit Ihm machen. Denn da, wo Leben ist, ist auch Er, denn Er ist das Leben in allem was ist und durch Ihn ist alles was ist.

Was da die diversen Auswüchse der Finsterlinge angeht und die vielen schandhaften Dinge zwischen den Seinen Menschenkindern ist ein notwendiges Übel in der Erziehung Seiner Kinder, die leider die damalige Schöpfungsfreiheitsprobe nicht bestanden und so anstatt den kurzen nun den langen Weg gehen müssen, indem das zurückgeholt wird, was einst verloren gegangen ist. Deshalb inkarnieren immer wieder Seelen in die außerhimmlischen Lebensbereiche und bringen so ihr Wissen und ihre Erkenntnisse aus ihrem früheren Leben mit, ob bewusst, zum Teil oder gar nicht, das spielt im Erkennen von Ihm keine Rolle. Denn jedes Kind von Ihm ist dazu in der Lage Ihn zu erkennen, denn Er ist der Mittelpunkt des Lebens, ob es das Kind nun bereits wieder weiß oder nicht, ändert nichts an der Lebenswahrheit zu Ihm.

Denn durch Enthüllungen werden die Menschenkinder erst wieder darauf aufmerksam gemacht, dass es Ihn gibt und fangen an, durch ihre gemachten Erfahrungen mit Ihm den Weg einzuschlagen, der wieder durch ein gerechtes Bemühen in der gelebten Liebe zu Ihm führen wird und das eben auf dem sichersten und besten Weg.

Solange aber die Erkenntnisse Seiner Existenz ausbleiben und die noch verspottet werden, die an Ihn glauben und auch um Ihn wissen, solange werden die Seinen Menschenkinder auch im Dunkeln verbleiben und in ihr immer wieder von den Fänger der Finsternis dazu aufgefordert, nach ihren Pfeifen zu tanzen, ob sie nun wollen oder nicht. Aber das stört vielen nicht und stehen so bereits Schlange, um möglichst flott in die höllischsten Gegenden des Seins zu rutschen, denn Böse zu sein ist cool und in geworden, da es die Finsternis geschafft hat, eine höchstmögliche Verblendung unter die Seinen Menschenkinder zu bringen.

Würde nur eines wieder zur Erkenntnis durch allerlei Triggerungen im Menschenleben dazu aufmerksam gemacht werden, dass es Ihn gibt, so beginnt der Weg, der von vielen bereits gefunden und gegangen wird. Aber dass das kein leichter und somit ein schwieriger Weg sein wird, dürfte jedem klar sein, wenn man sich nur die Anfeindungen anschaut, die die Seinen ausgesetzt sind, um überhaupt erst auf den möglichen Weg zu Ihm aufmerksam gemacht zu werden. Denn sobald es im privaten Bereich zur Ansprache kommt, so wird dies in aller Regel als Spinnerei abgetan und das Kind verliert, bei keinem festen Grund, den Glauben an Ihn und verliert sich in dieser Welt der Schändlich- und Feindseligkeiten.

Deshalb ist jedem anzuraten, auch die allerkleinsten Verführungen zu erkennen und sie im rechten Licht wahrzunehmen, dass es eben neben dem Mainstream-Wissen auch noch das Wissen gibt, über die die meisten lieber schweigen würden, wenn es nicht die bereits Aufgewachten gäben würde.

So ist es aber auch ein leichtes, wenn man sich an die hält, die bereits einige Schritte voraus sind und durch die Aufmerksammachung an Ihn durch die Hinweise der Liebe, Demut, Hingabe und der Vernunft die Seinen aufklären, dass der gerechteste Weg der nach innen ist und nicht nach außen in die Äußerlichkeiten der Nichtigkeiten.

Prüft euch selbst, ob ihr nicht durch diverse Anregungen von Ihm bereits auf Ihn aufmerksam gemacht worden seid und fangt an zu laufen, ja loszulaufen in Seine ausgestreckten Vaterarme. Amen

❤️

In Liebe im Herzen, mit Gott sehen und hören lernen, denn:

Gott ist in uns die Liebe und das Leben und wir sind in Ihm.

  • Durch das, was nach Gebeten geschah.
  • Sonst durch Predigten. Ich bete für Antwort auf ein Anliegen. Dann wähle ich nach dem Zufallsprinzip eine Predigt auf youtube aus. Schon oft war ich völlig erstaunt, dass genau "mein" Anliegen dort zur Sprache kam.
  • Oder durch Texte in Biografien:

Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

„Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John-  er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

 Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

 “Love Your Neighbour” von David Togni

Liebe ohne Grenzen” von Pranitha Timothy

Mein Versprechen“ von Roy Gerber

Du musst dran glauben“ von Torsten Hartung

Jeder verdient eine zweite Chance“ von Christoph Zehendner

Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

Willkommen im Haus des Lachens“ von Christoph Zehendner

Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

oder durch Szenen in Filmen.

Einmal in meinem Leben habe ich Gott akustisch gehört. Die Stimme war so laut, dass ich dachte, alle in einem Umkreis von 1 km würden dadurch wach. Doch anscheinend habe nur ich sie so gehört.

 

Ich war von der besonderen Beziehung zwischen Mose und Gott beeindruckt, wie Gott direkt mit ihm redete. Ich wünschte mir etwas ähnliches, war mir aber bewusst, dass ich keinen Anspruch darauf hatte.

Ich fragte Gott ganz vorsichtig und demütig, ob nicht vielleicht was ähnliches möglich wäre (nicht das selbe). Ich ging auch davon aus, dass meine Beziehung zu Ihm dafür noch enger werden müsste und war auch bereit dafür.

Ungefähr eine Woche später kam die Antwort: Ich dachte gerade über etwas nach, als plötzlich ein Gedanke kam, der mir einen Rat gab. Dieser Gedanke war in der "Du-Form" und in einer anderen Stimmlage, als ich sie habe.

Ich war kurz überrascht und wunderte mich was das war. Dann kam wieder ein Gedanke, der ungefähr so lautete: "Darum hattest du doch gebeten." Da verstand ich und dankte Gott.

Diese Gedanken, die mir einen Rat oder Anweisung geben, erlebe ich täglich in ganz normalen Alltagssituationen. Auch wenn ich überlege wie ich hier meine Worte fomuliere, gibt der Herr mir in Gedanken oft die richtigen Worte.(also nicht jedes einzelne Wort sagt Er mir, aber Stellenweise) Plötzlich kommt mir eine bestimmte Fomulierung oder ich spüre einen regelrechten Widerwillen, wenn ich was schreiben will, was Gott wohl anders fomuliert haben will. Oder Er warnt mich vor etwas, dass ich etwas nicht tun sollte. - und immer behalten diese Gedanken recht!

Es ist keine akkustisch hörbare Stimme. Es sind einfach Gedanken in der "Du-Form", einer anderen Stimmlage und die unvermittelt kommen. Sie sind auch nicht irgendwie "laut", sondern leise, eher im Hintergrund. Sowas bilde ich mir nicht ein. Außerdem haben diese Gedanken immer recht.

Ich habe mal Spanplatten funiert. Ich hatte gerade bei einer Platte die eine Seite funiert und wollte auch die andere Seite(hatte bereits Leim drauf) funieren, als mir einfiel, dass ich nicht mehr wusste in welche Richtung die Maßerung auf der Unterseite verläuft(ist schöner, wenn´s auf beiden Seiten gleich ist.) Und da kam ein Gedanke vom Herrn, der so lautete: "Dreh das Funier um"

Das hab ich gemacht und nicht nochmal die Unterseite kontrolliert. Später sah ich, dass die Maßerung auf beiden Seiten gleich verlief. - Gott hatte mal wieder recht.

Oder einmal war ich dabei Holz für ein Möbelstück zu richten. Beim Abmessen wie viel ich von der Bohle brauche, riet mir der Herr in Gedanken ein paar Zentimeter mehr einzurechnen - später war ich heilfroh drum, sonst wäre es beim auf Endmaß richten zu knapp geworden.

Meine eindrücklichste Erfahrung mit Gott:

Ich wollte zum Survival/Bushcraft-Training in den Wald fahren. (Mit dem Rad)

Kurz bevor ich losgefahren bin kam der Gedanke "Nimm dein Handy mit". Ich wollte zuerst nicht(wollte endlich los), aber der Gedanke war so eindrücklich und ernst im Tonfall, dass ich es doch geholt habe. Bis dahin hatte ich es nicht immer dabei.

Im Wald wollte ich mit einem Beil Holz hacken. Während dem Holz hacken kam mehrmals der Gedanke "Pass auf".

Hätte ich mal besser aufgepasst. Ich hatte vergessen breitbeinig zu stehen. Das Beil ist am harten Holz abgerutscht und mir gegen das Knie. Es war ein neues, scharfes Beil. Das Beil hatte Gott sei Dank nur die Haut durchtrennt. Knochen und Sehnen waren noch inordnung, aber laufen konnte ich damit nicht mehr. Ich hab Zuhause angerufen und meine Eltern haben mich mit dem Auto abgeholt.

Gottes Wirken:

  • Er hat dafür gesorgt, dass ich ein Handy zum Hilfe holen dabei hatte.
  • Er hat mich vor dem Unfall mehrmals gewarnt.
  • Obwohl ich nicht auf Seine Warnung gehört hatte, war die Wunde nicht so schlimm, wie sie hätte sein können.
  • Ich war in einem Waldstück, in dem ich mit meinem Vater schon mal war. Sie konnten mich so schnell finden.
  • Die Wunde hat sich nicht entzündet und ist in einem zügigen Tempo geheilt.

Auch hier waren die Gedanken in einer andere Stimmlage als ich sie normalerweise habe, wenn ich denke. Sie kamen plötzlich und unvermittelt und sie waren in der "Du-Form".

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Von Erfahrungen/Wundern anderer Christen kann ich bei Interesse auch berichten.

Lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Christopher3108 
Beitragsersteller
 08.11.2023, 19:13

Danke, vielleicht ein anderes Mal. Ich hatte mal eine Phase, bei der ich komplett durcheinander war mit dem Thema und wie Gott über einen wacht und wie Er kommuniziert. Ich habe damals darum gebeten ein Zeichen zu erhalten. In einer Nacht habe ich von Gott geträumt, der mir gesagt hat, ich solle mir nicht den Kopf zerbrechen mit solchen Fragen. Seitdem denke ich nicht mehr an sowas und habe wieder Zeit für Anderes.

LG

Nun angefangen hat es mit langem suchen uweifeltd dem. Intensiven Fragen, nach einer göttlichen Bestätigun, die ich dann bekam.

Zugleich erhiehlt ich dann den Zugang zum Verstlndnis der Schrift, nach dem ich viele Jahre verzwefelt suchte.

Denn ich selbst, wie auch alle anderen die sich christen nannten schienen den auch nicht zu haben.

Denn alle konnten nur ausschliesslich das beantworten, was ihnen durch andere vorgesagt wurde, ohne irgend die Möglichkeit es selbst prüfen zu können.

Nun das wollte ich nicht, denn wie sollte ich denn wissen, dass was mir gesagt wird zuverlässig ist.

Denn jeder glaubt an die Zuverlässigkeit, dessen was er glaubt und das widerspricht sich in vielem.

Nun seither, kann ich alles prüfen und den Menschen fast alles in Bezug auf Gott erklähren.

In der Zwischenzeit nachdem ich ihn besser kenne, findet seine Kommunikation mit mir in einem viel weiteren Kreis statt, so dass ich vieles verstehe was den meisten verborgen ist.

Denn er beantwortet mir fast alle meine Fragen.

Wer ihn Kennt, der versteht durch ihn immer mehr.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lesen, fragen, systematisch Forschen, prüfen, erleben, sehen

Manche Menschen - ernst genommen an ihren Aussagen - erleben tatsächlich Gott, hören Seine Stimme oder erleben ein untrügliches Zeichen. Diese Menschen kommen zu einem "inneren Wissen", was sie im Glauben fest werden lässt. Andere Menschen erlangen dieses "innere Wissen", ohne ein äußeres Zeichen oder Erleben. So war es bei mir. Für mich gilt eher: Dem Glauben folgt das entsprechende Erleben.