Wie geht man hier am besten vor?

2 Antworten

Ich weiß absolut nicht, ob sinnvoll ist, was ich getan hab.

Ich hab mich mal an i=1 versucht.

Für X hab ich einfach mal allgemein angesetzt:

a b c

d e f

g h j

Dann bekommt man für X*A

a b a-c

a e d-f

g h g-j

Dann dachte ich mit B als Einheitsmatrix, kann ich den inversen Faktor auf die andere Seite ziehen ohne, dass was damit passiert. Es steht dann da X*A=X*A^-1

Fehlt also noch die Inverse von A. Die hab ich über die Untermatrizen berechnet und kommt auf A^-1

1 0 0

0 1 0

1 0 -1

Also folgt für X*A^-1

a+c b -c

d+f e -f

g+j h -j

Dann hab ich die einzelnen Komponenten verglichen und komme auf

a=c=d=f=g=j

b, e, h beliebig.

Also X

0 b 0

0 e 0

0 h 0

Ich weiß wie gesagt wirklich nicht, ob man das so machen kann.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – - Studentin Lehramt für Mathe und Physik

Schreibe das als X A A X^(-1) = B

Man kann ausrechnen, das AA = A² = Einheitsmatrix, also

X X^(-1) = B, also

Einheitsmatrix = B

Damit bleibt nur B1 als Möglichkeit


eterneladam  22.07.2020, 15:54

Vergessen habe ich die Möglichkeit B3, mit der Nullmatrix als Grenzfall funkt es auch, allerdings muss man dann über das ^(-1) hinwegsehen ...

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