Wie gefallen euch die typischen amerikanischen Eigenheime in Filmen?
Ich meine diese typischen amerikanischen Eigenheime, häufig mit zwei Etagen, flachem, teilweise mehrstufigem Satteldach, Holzfassade sowie ggf. Erkern, Vorsprüngen und Veranda. Ich finde die total hübsch, auch in Kombination mit den offenen, grünen Vorgärten ohne Zaun.
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13 Antworten
Ich finde die meisten Häuser sehr schön. Es sieht immer schön aus, wenn man die Fassaden sehen kann und schon merkt das es was tolles ist. Innen sind sie schön geräumig und die Etagen mit den vielen Zimmern sind auch toll. Vorallem die großen, offenen Küchen finde ich immer wunderschön und die Veranden und Gärten sind auch ein Highlight.
Schaue gerne solche Sendungen wie Fixer Upper in der sie Häuser für andere suchen und dann das ganze Haus umbauen/renovieren und danach sehen die Häuser mega schön aus.
Mir gefallen sie. Sie haben oft keine Flure im Eingangsbereich dadurch ist auch alles schön hell. Finde ich sehr toll dass man nicht in sein Zuhause kommt und in keinem beengten "Schlauch" steht. Dann die Küche sind schön groß. Wo man auch was unter bekommt. Wenn es schon ein Eignheim ist. Man betritt sein Haus oft durch seine Garage. Die Abfallzerkleinerer und die großen Öfen mag ich. Auch gefallen mir die Fenster und Fensterbänke. Hat etwas verspielt-gemütliches.
Schaut man sich etwas ältere deutsche Eigenheime ansieht, sind die Lichtverhältnisse doch sehr dunkel obwohl große Fenster vorhanden sind. Gefällt mir nicht wirklich.
Werandas findet man in anderen Ländern außer den USA auch. Erker sind auch in deutschen alten Häusern vorhanden. Im Haus gegenüber von mir gibt es Erker. Sie sind zwar hübsch anzusehen aber dann doch schwierig zu nutzen. Was macht man in so einem offenen Kreis der an den Raum bündet..?
Aber alles ist Geschmacksache.
Sieht ganz idyllisch aus. Aber diese Häuser sind halt kein bisschen massiv. Der nächste Sturm und das Haus ist schrott. Das passiert mit unseren Häusern halt eher nicht.
Schön, jedoch bis Ende 80er ungefähr. Das sind auch die Häuser, die meistens in Filmen als Kulisse dienen. Die neuen amerikanischen Häuser sind dagegen zwar immer noch nett anzusehen, aber unglaublich steril, was Garten und Inneneinrichtung angeht. Eins können die Amis nicht: Gemütlichkeit. Da hängt oft nicht ein einziges Bild an den Riesenwänden. Wir Europäer würden den Eindruck bekommen, die ziehen gerade um. Ist aber nicht so. Und die Gärten sind oft klinisch exakt und pflegeleicht angelegt. Häuser, wie aus „Kevin alleine zu Haus“ oder aus dem Film „Halloween“ von 1978 werden auch bei den Amis immer gefragter.
Leider ist das bei denen mehr schein wie sein. Alles Leichtbau, wenn man stark niesen muss, fliegt das Dach weg. So ungefähr zumindest.