wie eigentlich wird man Hochzeitsplaner?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

als grundlegende ausbildung würde ich den "innenausstatter" einer meiner vorredner in die tonne treten. informiere dich am besten über das berufsfeld "eventmanager". soweit ich weiß (kann mich irren), ist ein realschulabschluss vonnöten. ansonsten ist es richtig, dass man dabei selbständig sein KANN, und dann auch seinen lohn selbst kalkuliert. ansonsten gibt es meines wissens agenturen, die hochzeitsplaner engagieren und dann auf arglose hochzeitspaare loslassen.

Studieren muss man es nicht.

Mittlerweile gibt es Hochzeitsplanungs-Agenturen, die Hochzeitsplaner in Kooperation mit der IHK ausbilden. So zum Beispiel die Agentur Traumhochzeit, die eine Qualifizierung zum Eventmanager Schwerpunkt Hochzeit anbietet, welche aus Präsenz-Seminaren und Online-Selbstlernphasen besteht. Die Präsenz Seminare finden jeweils am Wochenende statt um zu garantieren, dass auch Menschen, die noch anderwärtig beruflich oder familiär eingespannt sind, an den Seminaren teilnehmen können. Die Seminare werden mit Onlinemodulen ergänzt, damit alles von zu Hause aus bequem vor und nachgearbeitet werden kann. Die Qualifizierung bietet das nötige Grundlagenwissen für eine erfolgreiche Existenzgründung im Eventmanagement sowie die Grundlage, sich in dem Bereich der Hochzeitsbranche erfolgreich als Hochzeitsplaner zu etablieren. Die vielseitige Qualifizierung bietet auch, unabhängig von einer Tätigkeit als Hochzeitsplaner/in, die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen der Eventplanung zu etablieren.

schau doch einfach mal auf http://www.hochzeitsplaner-zertifikat.de!!!

LG

Du wärst selbstständig, d.h. deinen Lohn kannst du frei selber gestalten.

Ob du unbedingt studieren musst, bezweifle ich, eher ist wohl eine Ausbildung als Innenausstatter oder was ähnliches anzuraten.

Ein Hochzeitsplaner braucht keine spezielle Ausbildung. Da es allerdings doch sehr viel gerade bezüglich Vertragsrecht zu lernen gibt und man da eher keine Experimente wagen sollte, haben die meisten Zusatzausbildungen, wie z.b. von der IHK oder privaten Anbietern, die bereits erfolgreich als Hochzeitsplaner arbeiten.

Bei weiteren Fragen kannst du gerne mal hier vorbeischauen:

www.unsere-traumfeier.de

www.instagram.com/traumfeier_traurednerin/

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Hochzeitsplaner erfordert streng genommen keine nachweisbare Qualifikation. Am sinnvollsten ist eine Ausbildung als Eventmanager/Eventmanagerin bzw. Veranstaltungkaufmann/kauffrau.