Wie denkt Ihr über die Politisierung des Sports?

6 Antworten

Der Sport war noch niemals eine Oase ohne Politik. Diese Vorstellung beruht auf einer überlieferten Illusion.

Es wird mit Kicken der große Schotter gemacht, und alle die für ein Ticket der WM / EM einen Horrorpreis zahlen oder für ein albernes Trikot aus Acryl mit Materialwert 80 Cent Summen von 120 EUR löhnen, halten diese Gelddruckmaschine am Laufen. Ich denke, die "Fans" wollen es so, und was bei den Stars der Musikindustrie passiert, geschieht ganz genau so im Sport. Es muss ja jeder selbst wissen, wie weit er sich als Melkkuh diesen Abzockdiensten zur Verfügung stellt. Mein Geld bekommen die nicht. Keinen Cent.

Dass die megakorrupten Figuren aus Fifa, Uefa und IOC nur dem Geld hinterher hecheln, Anstand und Moral dabei auf der Strecke bleiben...hach, was sind wir entrüstet und überrascht. Koksequenzen? Keine.

Tatsächlich ist es so, das der Sport politisch geworden ist.

Z. B hat man unserer Manschaft erst die Pride Armbinden, dann die one Love Binden verboten.

Wenn das nicht politisch ist, weis ich auch nicht mehr weiter.

Jeder sollte tragen dürfen was er will. Ohne politisch verfolgt zu werden.

Sport, auch Fußball, hatten schon immer teils auch was mit Politik zu tun. Siehe El Clasico

AMrss  20.08.2023, 10:48

Also jetzt mal nur als Beispiel. Den gab es such schon Mitte 20. Jahrhundert

0

Das ist normal.

Sport hat auch was mit Respekt zu tun. Außerdem sind Sportler und die Veranstaltungen öffentliche Großereignisse, da gehen gewisse Sachen nicht spurlos dran vorbei.

War im dritten Reich genau so.