Wie argumentiert man gegen unseriöse Quellen?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Nein, diese Menschen sind verloren. 80%
Andere Meinung 20%
Ja, irgendwie kann man das noch. 0%

3 Antworten

Nein, diese Menschen sind verloren.

Das Problem ist, die Leute wollen das glauben was auf diesen unseriösen Quellen steht oder gemeldet wird, weil es in ihr meist eingeschränktes Weltbild passt. Und gegen Glauben hilft keine noch so logische Diskussion mit sachlichen Argumenten, das kannst du dir sparen.

Das traurige ist, die Menschen sind damit am Ende in ihrer eigenen sozialen Blase gefangen, und kommen da in der Regel auch nicht mehr raus, wenn sie mal zu tief drinstecken.

Habe auch eine ehemalige Freundin, die in die Verschwörungstheorie-Ecke abgdriftet ist. Am Anfang war sie noch leicht zugänglich, und ich habe versucht sie wieder in vernünftige Bahnen zu lenken. Aber ich kann nicht 24/7 aufpassen, dass sie sich keinen Quatsch aus dem Internet reinzieht. Irgendwann war sie nicht mehr empfänglich, und ich nur noch genervt. Leider.

Nein, diese Menschen sind verloren.

Für solche Menschen sind alle wirklich guten, wissenschaftlichen Quellen "staatlich finanziert".

Die sind gefangen in ihrer Bubble.

Du musst den Sachverhalt widerlegen

"Seriöse Quelle" ist ein ad hominem Argument und gehört zur schwarzen Rhetorik.