Wer kann mir rational erklären, wie der Glaube an einen Gott entstehen kann?

10 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Von Opa zu Opa :

Das ist doch ganz einfach. Jeder Mensch wird als A - Theist geboren, dh. FREI von allen "Götter" - Einbildungen. Dann wird dem Kind sobald es sprechen lernt etwas von einem "lieben "Gott" erzählt und mit einem "bösen Teufel" ANGST gemacht. Das erzählen die lieben Eltern, die werden mich doch nicht anlügen ? Und die liebe Omi bestätigt das und berichtet das der Opa im Himmel bei den Engelein sei. Die liebe Oma wird mich doch nicht belügen ?

Diese "Religions" - Vergiftung wird dann im Kindergarten fortgesetzt und wenn das Kind eingeschult wird und "Religions" - Unterricht erhält wird die Indoktrination noch weiter fortgesetzt und vertieft. Die Lehrerin weiß doch soviel, die wird mich doch nicht belügen ???

Und da ein Kind noch nicht reflektieren kann und annimmt das die Erwachsenen die ihm wohlgesonnen sind es nicht belügen ätzt sich so ein "Gottes" - Wahn, eine "Religion" tief ins Unterbewußtsein ein und wird von den Wenigsten im Heranwachsen hinterfragt. Fakt ist dem Verstand sei dank :

"Religion" ist kein unabwendbares Schicksal.

"Religion" ist nachweislich heilbar.

Du bist "wissenschaftlich interessiert" - das ist gut. Daher willst du z.B. etwas messen, wiegen, berechnen etc. können - auch nicht schlecht. Nur: an einer Stelle, wo einfach kein Maßband (z.B.) zur Verfügung steht, muss die Wissenschaft aufgeben.

Daher: meiner Meinung nach argumentierst du hier nicht von der richtigen Seite aus. Wäre Gott messbar, dann wäre er nicht Gott - also alle "wissenschaftlichen" Methoden funktionieren da nicht.

Du müsstest dich mal tiefer mit dem Glauben beschäftigen (egal, welche Religion) und dort nach Gott suchen - die Überzeugung / das Vertrauen muss aus dem Inneren kommen, nicht von einem Maßband (das hier untauglich wäre).


Nobodyrotz 
Fragesteller
 08.10.2023, 16:31

Nur Psychosen kommen aus dem Inneren.

0
norbertk62  08.10.2023, 16:35
@Nobodyrotz

Woher kommt die Stärke, deine Probleme zu lösen, dich um deine Familie und Freunde zu kümmern, deine Kinder aufzuziehen, deinen Partner zu lieben und mit seinen Marotten zurechtzukommen,

Wenn nicht aus deinem Inneren ?

0

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?


Nobodyrotz 
Fragesteller
 08.10.2023, 17:04

Dieser Gott, wenn es ihn gäbe, würde Abermilliarden Menschen und noch mehr Tiere geboren werden lassen, um gequält und vernichtet zu werden. Wer so etwas gutheißt, kann sich über Nationalsozialisten nicht beschweren.

1
chrisbyrd  08.10.2023, 17:55
@Nobodyrotz

Natürlich beschwere ich mich über Nationalsozialisten! Die Herrschaft der Nazis in Deutschland war fürchterlich...

Ansonsten geht es nicht um "gutheißen", sondern - für Christen - um die Erklärungen, die die Bibel für das Leid gibt.

Die Bibel beschreibt im 1. Buch Mose, dass die ersten Menschen am Anfang im Garten Eden in quasi paradiesischen Zuständen gelebt haben. Sie hatten aber schon die Freiheit, die wir heute auch haben: Mit oder ohne Gott leben zu wollen. Irgendwann haben sie sich dazu entschieden, ihr eigenes Ding zu machen und ohne Gott leben zu wollen (bzw. sie wollten sein wie Gott). Auch wenn das nicht ganz einfach zu verstehen ist und durchaus viele Fragen bleiben, aber alles Negative und Böse wie Tod, Krankheit, Schmerz, Leid usw. war das Ergebnis dieser Entscheidung und gewollten Trennung von Gott.

Trotzdem hat Gott die Menschen nicht verlassen, obwohl das vielleicht verdient gewesen wäre. Er hat einen Rettungsanker ausgeworfen, dass sie Menschen, die an ihn glauben, wieder zu ihm finden können. Dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, dass die, die an ihn glauben und um Vergebung ihrer Sünden bitten, erlöst werden und das ewige Leben geschenkt bekommen. Wenn man überlegt, dass das Leben nach dem Tod ewig und für immer dauert, sind vielleicht die negativen Dinge, die wir hier erleben, nicht mehr ganz so schlimm (wenn natürlich noch schlimm genug). Aber auch hier zwingt Gott wieder niemanden: Jeder kann entscheiden, ob er nach dem Tod bei Gott sein möchte oder nicht...

Und dann wird es in Gottes ewiger Herrlichkeit kein Leid mehr geben:

  • "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!" (Offenbarung 21,4-5a).
  • "Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, sodass man an die früheren nicht mehr gedenkt und sie nicht mehr in den Sinn kommen werden; sondern ihr sollt euch allezeit freuen und frohlocken über das, was ich erschaffe" (Jesaja 65,17-18a).

Zur Frage, warum Gott Leid zulässt, finde ich auch die Argumentation des folgenden Artikels sehr interessant: Die Warum-Frage - Gott und das Leiden auf der Welt

0

Wissenschaft ist nicht das richtige Mittel Glauben zu untersuchen und dies sagen auch qualifizierte Wissenschaftler wie z.B. Harald Lesch. Auch stellt sich die Frage, ob man eine Antwort auf eine Frage nur über den Weg der Materie akzeptieren sollte. Beispiel: Du liebst irgend wen auf der Welt. Warum liebst du diesen Menschen? Weil bestimmte Hormone sich jedes mal aufgrund bestimmter Gerüche bilden und daher bei bestimmten Menschen Liebe entsteht. Die Frage ist nur, ob du diese Antwort so akzeptierst oder es zu lässt, dass dies keine falsche Antwort ist, aber die wirkliche Antwort viel tiefer geht und es deine Aufgabe ist, heraus zu finden, was außerhalb von Erklärungen rund um Materie (Biologie, Informatik, Chemie, Physik, Psychologie) es für Antworten gibt, die diese Erklärung ergänzen.

Gefahr: Geistige Erklärungen können auch richtig oder falsch sein. Genauso wie in der Wissenschaft gibt es Lösungswege, die sich logisch anhören, aber bei genauer Untersuchung doch nicht logisch sind. Daher müssen auch Wunder etc. geprüft werden, denn Wunder gibt es, aber es gibt zwei verschiedene Quellen woher sie kommen: Aus der Quelle, die täuschen will/ und manchmal auch droht und aus der Quelle der Wahrheit/ die aber auch dein jetziges Weltbild stark herausfordern wird.

Wissenschaftler SAGEN, dass sie die Wahrheit suchen, aber TUN sie wirklich alles dafür? (Rhetorische Frage, die man selbst für sich beantworten muss)


Nobodyrotz 
Fragesteller
 08.10.2023, 16:17

Die Bibel gibt jedenfalls keine Erklärungen. Es ist erwiesen, dass die meisten Aussagen der Bibel sogar Qualen, Folter, Tod und Vernichtung betreffen.

1
LoveinChrist  08.10.2023, 17:18
@Nobodyrotz

Israel ist doch gerade wieder ein sehr aktuelles Thema. Hast du mal das alte Testament genau gelesen? Was dort passiert in den letzten 75 Jahren ist eine Prophetie, die zig mal im AT erwähnt wird. Und zwar sehr detailiiert. Glaubst du es wäre möglich, dass ein Volk, das vollkommen zerstreut wurde, 2000 Jahre seine Identität behält und schließlich genau dort sich niederlässt, wo es seinen Ursprung hatte? Hast du wirklich schon mal genau geforscht oder gibst du dich mit dem zufrieden, was du so von anderen hörst?

0
Nobodyrotz 
Fragesteller
 08.10.2023, 21:40
@LoveinChrist

Überlege, was das bedeutet, was Du geschrieben hast. Es bedeutet, dass alles nach vorher bestimmtem Drehbuch abläuft. Ungeheuerlich.

0
Nobodyrotz 
Fragesteller
 08.10.2023, 21:44
@Anastasia65

Wer solchem Gott dient, dient einem Gott, der offensichtlich unendlich viel bestialischer ist als die Nationalsozialisten. Und auch Dich wird er nicht erretten.

0
Nobodyrotz 
Fragesteller
 09.10.2023, 13:46
@Anastasia65

Ich habe sie nicht zugegeben. Ich schrieb nur, wie er wäre, wenn es ihn gäbe.

0
zahlenguide  08.10.2023, 20:56

Die Bibel beschreibt Naturen und die Konsequenzen, wenn man in der falschen Natur lebt. Du bist ja auch nicht auf dein Biobuch sauer, wenn da drin steht, dass der Wolf den Hasen frisst. Und im Gegensatz zu deinem Biobuch bietet die Bibel die Lösung - eine Natur in Jesus Christus - die das Leid beendet - zuerst Individuell, dann global, dann himmlisch. Die Bibel beginnt damit, dass es die Welt gibt und das Chaos/ die Finsternis. Menschen haben die Wahl, sie können Teil des Paradies sein oder Teil des Chaos. Und wie gesagt: es ist eine Wahl. Keiner zwingt dich in der Natur der Sünde zu bleiben. Gott hat da keinerlei Interesse daran.

Panikattacken treten meistens auf, wenn man etwas wertvolles verliert - bei meinem Vater war es seine Mutter, die im hohen Alter starb - und wie löst man Panikattacken auf? In dem man akzeptiert, was passiert ist. Ähnlich ist es mit dem Evangelium. Sobald man akzeptiert, dass die jetzige Lebensweise beschi**en ist, geht eine Tür auf, die in die andere Natur von Jesus führt.

1
Nobodyrotz 
Fragesteller
 09.10.2023, 04:45
@zahlenguide

Der Gott der Bibel und sein Sohn werden niemanden hier erretten. Sonst wären wir alle in einem Paradies geboren. Die Bibel verkündet Qualen und Vernichtung. Und das reale Leben beweist das auch. Niemand, der auf GF schreibt, ist heilig und auserwählt. Niemand hier sollte so vermessen sein und glauben, dass ausgerechnet er oder sie zu den wenigen "Erretteten" gehört.

0
zahlenguide  09.10.2023, 12:51
@Nobodyrotz

Die Bibel verkündigt eine Wahl. Du kannst getrennt von Gott leben, weil du keinen Bock hast ihn zu suchen und eh schon weißt wie Er angeblich ist oder du kannst herausfinden wie Er ist und dann ergibt sich viel von allein und deine Meinung kippt schneller als es Schwerkraft je könnte.

0
Nobodyrotz 
Fragesteller
 09.10.2023, 13:42
@zahlenguide

Wie Gott ist, falls es ihn gibt, sehen wir sowohl in der Lebensrealität als auch in allen biblischen Aussagen. Und diese Beweise sind bestialisch, ungerecht und verwirrt. Ein Gott, der gesucht und gefunden wird, ist hingegen keine Person, sondern die eigene Fantasie.

0
zahlenguide  09.10.2023, 19:12
@Nobodyrotz

Ja, die Bibel beschreibt die Realität. Menschen, die in Sünde sind, sterben brutal und Menschen trauern um sie. Wir sehen auch in der Realität eine sich ständig wiederholende Geschichte, was nicht möglich wäre, wenn immer nur Kommissar Zufall für alles zuständig wäre, dagegen beschreibt Gott in der Bibel genau diese Regelmäßigkeiten, die es laut anderen Weltbildern nicht geben dürfte. Genauso wie es kein Gewissen geben dürfte, dass dich richtig fertig machen kann, wenn Du etwas falsch machst - z.B. deine Freundin belügen/ betrügen etc. - wo es ja nicht um Leben und Tod geht. Auch sehen wir in der Natur Lebewesen, die es nicht geben dürfte, denn das so gut wie jedes Tier und viele Pflanzen Spezialfähigkeiten haben, sind ein paar Wunder zu viel. Man kann in der Wissenschaft sehen, dass viele Fragen nicht beantwortet werden WOLLEN. Das heißt die typisch atheistische Ausrede: Man hat die Antwort halt noch nicht gefunden, ist Unlauter, weil es den Wissenschaftlern egal ist, dass es Fragen gibt, die ihren Theorien entgegen stehen (irische Robben können völlig nutzlos 1 Stunde unter Wasser schlafen. Auf jedem Felsen wäre es sicherer weil es da keine Haie gibt. Der Evolutionäre Nutzen bleibt also aus, und damit die "Motivation" der Natur, die eh angezweifelt werden kann, so ein Tier mit gigantischem Aufwand zu verändern.

Aber der beste Beweis dafür, dass es Sünde gibt, ist, die Sünde selbst - die Absolute Weigerung ernsthaft jemals nach Gott zu suchen. Ihn von vornerein als ansonsten angeblich so meinungsoffenen Menschen sofort ab zu lehnen.

Leid hat viele Ursachen, die in der Bibel beschrieben werden. Da wo Atheisten sagen: Das ist halt so, gibt die Bibel Antworten.

Atheisten irren sich pausenlos. Weißt du was Atheisten in den 90er Jahren gemeint haben, warum die Bibel angeblich falsch sei? Weil es so ruchlose Städte wie Sodom nie gegeben haben kann - wo Vergewaltigung normal war? Sie wussten nicht viel von der Welt.

Atheisten lieben es, wenn ein Gläubiger sich irrt, aber auf Spurensuche zu gehen, wo sie sich selbst irren, ist schon zu viel.

Der Vorwurf Gottes, dass die Menschen Ihn verlassen haben und nichts mit Ihm zu tun haben will, stimmt. Auch werden Vorwürfe sehr einseitig und ahistorisch auf Gläubige fokussiert und all die Vorwürfe, die man gegen Atheisten machen könnte, einfach fallen gelassen.

Warum sollten die Wege der Atheisten so wunderbar sein? Wo ist EURE Liebe zu den Mitmenschen? Wo ist die Hilfe für Afrika? Ich sehe da nur Gläubige, die mit sehr wenig Mittel ein Jahr in Afrika & Co. verbringen. Warum tun dies Atheisten nicht in Scharen? Wer gibt sein Leben auf, damit es anderen gut geht? Wer arbeitet in Heimen bei den Alten, in Kinderheimen, das sind die bösen Leute mit dem Kreuz. Und worüber reden Atheisten zu gern? Sie reden unglaublich gern darüber, was das dem Steuerzahler kostet, die gemeinen Christlichen Organisationen zu unterstützen. Das ist die Wahrheit. Auch wenn man sie nicht hören will.

Wer streitet jede Kraft Gottes ab? Wer weigert sich Demut zu zeigen und wenn ein Kind sterbend vor dir liegt, laut Jesus mit VOLLEM Herzen zu rufen, dass es leben mag und man selbst für das Kind sterben würde. Jesus würde stellvertretend deine Position einnehmen, denn das hat Er schon längst. Jesus hat Lösungen, die du nicht beachtest, aber was bringt die Schlauheit der Atheisten, wenn sie am Ende, die Probleme auf die es ankommt nicht löst?

0
Nobodyrotz 
Fragesteller
 09.10.2023, 20:27
@zahlenguide

Ich wurde erst 2019, mit 65 Jahren, zum Atheisten. Aus von mir hier genügend angegebenen Gründen. Das Leid in der Welt ist weder von Menschen noch von Dämonen verursacht. Allein schon die Erbsünde wäre eine furchtbare Sünde des vermeintlichen Gottes. Stelle Dir vor, ein Vorfahr von Dir hatte einen Fehler begangen und dafür werden Abermilliarden Nachfahren und Tiere mit Qualen und Tod bestraft. Und das vonseiten eines angeblich liebevollen allmächtigen Gottes.

0

Bei vielen beginnt es mit einem Kinderglauben. Durch die Eltern, eine Kinderbibel, den Unterricht in der Bibel...

Nach der Konfirmation / Firmung ist dieser Glaube bei den meisten Jugendlichen weg.

Bei mir ist der Glaube an Gott wiedergekommen, als ich mich mit diversen Religionen auseinandergesetzt und mit Freunden gesprochen habe. Das war ein theoretischer Glaube. Praktisch und entscheidend kam er durch Gebetserhöhrungen. Da habe ich Gott auf übernatürliche Weise erlebt.

Zusätzlich bestätigt wurde er durch zahlreiche Biografien. Am krassesten durch diese:

 „Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" – von Dr. Klaus-Dieter John- er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

  Der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante und zu bauen begann. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.

 https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

https://www.youtube.com/watch?v=RQA0fPaiBMg

 „Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“ von Maria Luise Prean-Bruni

  „Und wo sind hier die Betten?“ von Kathy Izard

  „Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/

oder durch Videos. Da berichten Menschen von ihrem Glauben an Gott, die es nie für möglich gehalten haben, dies einmal zu tun.

https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM

https://www.youtube.com/watch?v=M1eLKQnd5m4