Wer ist Schuld bei dem Unfall?
Ein Fußgänger ist einfach so auf die Straße gegangen und Hat den Verkehr nicht beachtet und deswegen hat ein Auto bei 50kmh eine Voll Bremsung gemacht. Daraufhin hat das Dahinter liegene Fahrzeug gebremst, jedoch hat sich ein Rollerfahrer zur Seite umgekippt, da er nach Links ausweichen wollte und hat somit einen Unfall gebaut. Der Rollerfahrer hat eine Prellung am Arm und schlürfwunden an den Armen
10 Antworten
Hier dürfte es auf eine Teilung der Schuld zwischen Rollerfahrer und Fußgänger hinauslaufen.
Der Fußgänger hat durch sein verkehrswiriges Verhalten den Unfall ausgelöst.
Der Rollerfahrer hätte so fahren müssen, dass er rechtzeitig anhalten kann.
Der Fußgänger war unachtsam. Die Autos haben richtig reagiert
Der Rollerfahrer ist zu weit aufgefahren
Der Rollerfahrer ist zu dicht aufgefahren, er muss immer vorbereitet sein eine Vollbremsung durchzuführen ohne zu fallen.
Nach Paragraf 1 stvo ist der Rollerfahrer für sich selbst verantwortlich. Auch ohne de Fußgänger hätte das passieren können.
Alle Auffahrenden sind Schuld.
Je nach Situation bekommt der Fußgänger eine Teilschuld.
Deshalb Sicherheitsabstand.
Das 1. Fahrzeug hat alles richtig gemacht.
Inwiefern erklärt das die Schuldfrage, besonders die des Rollerfahrers?