wenn ich glücklich bin bin ich selbstbewusst und wenn ich traurig bin bin ich schüchtern?

4 Antworten

Ich denke wenn man sehr viel erlebt hat, viel durch die scheisse geritten ist, dann ist man abgehärtet und nichts der Welt kann einen dann noch traurig machen. Oder Wenn man sich selbst egal wird und nur für seine Kinder lebt dann kann einem auch nichts mehr an haben.. Es kommt drauf an wie stark man ist. Aber so wie du es beschreibst denke ich ist das ganz üblich bei den Menschen, nur ich denke in Deutschland wird man schneller mal traurig als irgendwo in Florida oder Ibiza. Es kommt auch auf die Umgebung an das auch unterbewusst beinflusst.

Ich denke du kannst es ändern indem du verstehst und es aktzeptierst das es immer etwas im leben geben wird das einen traurig macht, das leben viel zu kurz ist um traurig zu sein und desen traurigkeit da ein dicker minus ist, weil es einen belasteb kann und einem nicht hilft nach vorn zu schauen. Ok, man sollte natürlich jetzt traurige momente nicht ignorieren, sondern kurz seinen Gefùhlen und emotionen freien lauf lassen, diesen traurigen moment kurz verarbeiten aber dann sofort auch umschalten können und nach vorne schauen.

Ich denke das ist ganz normal.

Keine Ahnung, wie man das ändern kann, außer kurzfristig mit Drogen.

Dazu möchte ich jedoch keineswegs raten.

Ist halt nicht jeder Tag ein guter Tag. That's life.