Wenn ich denke, ich sei ein Fabelwesen, dann bin ich das tatsächlich laut lgbtq oder nicht?
Würde mich die lgbtq Gemeinschaft da akzeptieren? Denn mehrere Persönlichkeiten akzeptieren die ja schon mal und nennen einen dann Mehrzahl sie. Aber wenn ich zum Beispiel fühlen würde das ich eine Elfe bin oder ein Einhorn, würde die mich auch akzeptieren? Und mich als „normal“ ansehen und vor anderen verteidigen?
8 Antworten
Diese Frage dient doch wieder nur reiner Provokation.
Geisteskrankheiten werden zwar akzeptiert, allerdings nicht als Teil von LGBTQ+ angesehen. Wieso sollten sie auch? LGBTQ+ beinhaltet Sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten. Wer sich als Einhorn fühlt, sollte sich Hilfe suchen.
Deine Frage zeigt, dass du derjeniger bist, der unserer Community schadet, in dem du uns ins lächerliche ziehst. Sam Smith ist nicht geisteskrank, sondern non-binary. Das ist eine Geschlechtsidentität, keine Geisteskrankheit. Wer sich allerdings für ein Fabelwesen hält, ist wahrscheinlich schon geisteskrank.
Die Begründung krieg ich nicht auf sie Reihe. Warum sollte sich jemand nicht als Einhorn fühlen?
Zum einen editieren Einhörner nicht. Wie kann man sich als etwas fühlen, was nicht existiert? Wenn man sich aber tatsächlich für ein Einhorn halt, sollte man sich Hilfe suchen, denn das würde wahrscheinlich als eine geistige Störung zählen.
Du antwortest immer noch nicht auf meine Frage. Gut, lassen wir das Einhorn weg. Sagen wir er fühlt sich als Pferd. Bedenke: er ist kein Pferd- genau so wenig wie eine Transfrau biologisch eine Frau ist- er fühlt sich nur als wäre er eines und richtet sein Leben, so weit möglich, danach aus dieses Gefühl auszuleben. Ohne dabei seine gesellschaftlichen Pflichten (wenn man nun Mal von dem Spott absieht, den aber ja auch andere Sexualitäten bspw erfahren haben und es noch immer tun)zu vernachlässigen.
Dass du dich überhaupt traust die Bezeichnung geistige (psychische) Störung in den Mund zu nehmen. Du bist krass intolerant. Dann muss man auch nicht eurem Verein gegenüber tolerant sein.
Damit bestätigst du nur, dass du uns nicht ernst nimmst und die Frage reine Provokation war. Danke, das ist alles, was ich wissen wollte.
Ich finde es ganz schön daneben, wie du dich in dieser Antwort ausdrückst. Man kann Personen, die sich als Tier identifizieren, auch von LGBTQ abgrenzen OHNE sie als geisteskrank zu beschimpfen. Findest du es okay, wenn man so über Nicht-binäre spricht? Warum nimmst du dir das Recht, dich selbst so zu verhalten? Pfui.
Findest du es okay, wenn man so über Nicht-binäre spricht?
Das ist mir irgendwie entgangen. Wo spricht EmmaK2021 so über uns Nonbinäre? Nonbinarität bedeutet, sich nicht eindeutig einem der binären Geschlechter weiblich und männlich zu identifizieren. Wer sich als Tier oder gar Fabelwesen bezeichnet, meint aber sogar, einer anderen Spezies anzugehören. Das hat mit Nonbinarität nichts mehr zu tun. Als selber nonbinäre Person fühle ich mich nicht von dieser Antwort, sondern von der zugrundeliegenden Frage ins Lächerliche gezogen.
Geisteskrankheit zu sein ist nichts schlimmes, das habe ich auch nie behauptet. Genau so wenig habe ich den Fragesteller damit beschimpft. Es ist nunmal eine Tatsache, dass man sich zumindest Hilfe suchen sollte, wenn man sich tatsächlich für ein Tier hält.
Die Frage diente nämlich Provokation und dazu, uns nicht-binäre Menschen ins lächerliche zu ziehen, das ist alles. Wenn es ein wirkliches Anliegen gewesen wäre, hätte ich auch anders geantwortet. Dies war allerdings nicht der Fall.
Doch, "Personengruppe xyz ist geisteskrank" ist eine Beschimpfung. Der Begriff wird benutzt um Leute abzuwerten. Oder würdest du es passend finden zu sagen, dass Depressive geisteskrank wären? Es gibt genug neutrale Formulierungen wie zb "Psychische Erkrankung". Insbesondere Transphobe benutzen den Begriff um Transpersonen, besonders Enbys wie dich, runter zu machen, weshalb ich auch so erschrocken bin dass du das jetzt genau so tust.
Zumal man es auch nicht mit einer psychischen Erkrankung vergleichen kann, sich als Tier zu identifizieren (man nennt das otherkin btw). Das ist einfach nur ein Glaube, willst du jeden geisteskrank nennen, der religiös oder spirituell ist...?
Ponykotze identifiziert sich doch nicht mal wirklich als Einhorn. Er will nur rumstänkern. Du beleidigst hier Leute, die dir nichts getan haben und das will ich nicht unkritisiert stehen lassen.
Gut, dann war das die falsche Formulierung. Mir war nicht geläufig, dass Geisteskrank als Beleidigung gewertet wird, da mir das anders beigebracht wurde. Ich selbst habe eine psychische Störung und würde es auch als geisteskrank bezeichnen, da das für mich ein neutraler Begriff ist.
Wie bereits gesagt, wenn der Fragesteller sich tatsächlich als Tier identifizieren würde, was nicht der Fall ist, wäre das etwas völlig anderes. Da es der reinen Provokation dient, sehe ich nicht ein, die Person ernst zu nehmen.
Aber gegen Leute, bei denen das tatsächlich der Fall ist, war das gar nicht gerichtet. An dieser Stelle entschuldige ich mich für meine Formulierung.
In Ordnung ist es trotzdem nicht, was der Fragesteller abgeliefert hat.
Ich hab keine Ahnung! Ich versteh das alles nicht mehr! Es gab eine Zeit da hatte ein Mann einen Lümmel und eine Frau eine Muschka und jetzt haben alle alles und nichts hat auch was und was hat alles und was hat aber auch nichts und was ist auch gar nicht was sondern er. Und er ist aber auch sie und sie ist sie aber nicht als Einzahl, sondern als fucking Mehrzahl! Aber wehe es sagt jemand es. Plötzlich sind alle angegriffen, weil es gibt es ja nicht, das wäre ja abwertend! Und weil das nicht verwirrend genug ist gendern wir auch noch auf Englisch, weil wir auf deutsch nicht mal Worte für das alles haben!
Jeder kann und darf von mir aus sein, was er/sie/wasauchimmer sein will, solange es keinem schadet, aber warum verlangt ihr von mir, dass ich meine Lebenszeit daran verschwende auswendig zu lernen, wann ich wen wie ansprechen darf und wann ich dafür auf die Fresse bekomme?
Die Frage dient als Provokation. Das ist alles. Sollte man nicht ernst nehmen.
Zurecht. Manchmal muss man sich aufregen. Ich steh hinter dem Gedanken von LGBTQ, aber das kann man sich langsam alles nicht mehr geben.
Ich gebe dir Recht, einige Leute aus der Community treiben das alles auf die Spitze und schaden der Community. Und einiges geht zu weit. Aber genau solche Menschen, wie auch der Fragesteller, schaden Menschen, die wirklich eine andere Geschlechtsidentität haben.
Das sehr ich nicht so. Das sind ernsthafte Verständnisfragen. Wie gesagt, ich steh grundsätzlich hinter dem Gedanken, aber Menschen wie der FS sind nötig. Dem ganzen kann und muss irgendwann ein Riegel vorgeschoben werden, weil es so arg polarisiert. Das tut der Gesellschaft absolut nicht gut und das ist wirklich scheiße.
Ich habe leider einige Leute in meiner Klasse, die genau solche Aussagen treffen wie du; ausschließlich als Provokation. Informiere dich bitte einfach, so schwer ist das jetzt auch wieder nicht.
LGBTQ+ hat nichts damit zu tun, sich als Eine andere Spezies zu identizieren. Es gibt menschen, die sich mit mehreren Geschlechtern identifizieren können aber dennoch sehen sie sich als Menschlich und als eine Person. Auch die Pronomen they /them haben nichts damit zu tun, sich als mehr als eine Person zu seheb. They/them waren in der englischen Sprache schon lange Zeit neutrale Personalpronomen, bevor das Thema trans überhaupt bekannt war und werden bis heute auch für einzelne Personen verwendet, deren Geschlecht man nicht kennt.
In dem konkreten Fall, bist du es nicht.
Man muss, sich dem, was die als Richtlinien haben, gleichstellen und dann, kann man Teil von ihnen sein.
Die haben ungeschriebene Gesetze, welche aber doch, offensichtlich sind.
Sie zeichnen sich durch einen speziellen Kleidungsstill aus und gewisse sexuellen Neigungen.
Es gibt einen Sprachcode, sowie gewisse Wertevorstellungen.
LGBT ist ja eine Gruppe, und damit, ist einer von ihnen, jemand, welcher keine eigene Identität hat, sondern die, der Gruppe, was die Gruppenidentität ist.
Man muss also, die Gruppenidentität einnehmen und die eigene Identität ablegen.
Wenn zu denen jemand kommt und meint, er sei Teil der AfD und lesbisch, ist der Mensch, nicht Teil der Gruppe, wie die Alice W.
Wenn die Alice, zu den Grünen wechseln würde, könnte sie, Teil des LGBT Vereins sein.
In deinem Fall, wäre dem, dass wenn du, eine andere sexuelle Neigung hättest, als wie Hetero, dich nicht elegant kleiden würdest, sondern kunterbunt, sowie auch noch, einen Haarschnitt hättest, welchen paar Signalfarben beinhalten würde, wäre dem, dass sie dich, wenn du auch noch meinst, dass du ein Einhorn bist, akzeptieren würden.
Kommst du aber als gewöhnlicher Mensch daher und meinst, du seist nun auch einer von ihnen, weil du dich selbst, als Einhorn siehst, verstoßen die dich, wie du siehst.
Ich hab mit Elfe und Einhorn kein Problem. Lieber wäre mir der Osterhase, da ich immer Eier gebrauchen kann.
Es geht dir wohl um das Argument "alles erfunden".
Das gilt auch für Nationen bzw Nationalitäten, sie sind eine menschliche Erfindung. Und wie Gender ist Nationalität ein soziales Konstrukt. Trotzdem nimmt die Erfindung Ukraine die Erfindung Russland sogar todernst.
fühlen würde das ich eine Elfe bin
Wenn sich ein Österreicher in Deutschland wie ein Deutscher fühlt: würdest du das akzeptieren?
Wenn sich eine Stiefmutter wie eine Mutter fühlt: würdest du das akzeptieren? obwohl sie nicht die biologische Mutter ist?
Ich fühle mich sehr diskriminierend von dir! Mich als geisteskrank zu bezeichnen, wenn Sänger wie Sam Smith, der erst bekennend männlich hetero war, dann schwul und nun letztendlich als Mehrzahl weiblich angesprochen werden möchte, dann laut eurer Ideologie nicht als geisteskrank durchgeht?