Welpen Grenzen setzen?
Hey, ich habe ein paar Fragen zur Welpenerziehung^^
Es ist so dass ich einen welpen irgendwann bekomme, dabei haben wir mit meiner Familie beschlossen dass ich die Besitzerin von ihm bin, aber es ein familienhund ist,...
Ich werde für die Erziehung alles drum und dran sein ...
Ich habe mich sehr lange über die ganzen Themen informiert , und habe bereits vieles in meine 2 Hefte reingeschrieben (es werden wahrscheinlich mehrere )
Ich will meinen Hund gut erziehen und alles richtig machen , nur zur Info ich bin 14 (lebe mit Meinen eltern und meiner Schwester 18)und würde mich als sehr sorgsam bezeichnen , viele meinen auch das ich die Erziehung meines zukünftigen hundes locker schaffen werde , doch mir kommen manche fragen hoch....
Ich weiß das es ein rudelanführer gibt ,... und diesem wird auch sozusagen gehorcht, ich möchte dieser sein , das dieser Hund" mir folgt" Ich weiß das der Hund ab der 14 lebenswoche 1 oder mehrere Personen interessanter findet ... als die anderen , und ich möchte unbedingt diese sein , wie geht das?
Ich weiß auch das der Hund menschliche Beziehungen hat und Verbindungen, diese unterscheiden sich, das die Verbindung weniger Menschen ist und die Beziehung mehrerer Personen.
Ich möchte eine Sehr gute Verbindung mit meinem Schatz aufbauen.. weiß leider noch nicht wie ich dies machen kann...
Man soll ja auch dem welpen Schutz bieten , und wie soll ich das verwirklichen,wäre unheimlich nett wen ihr mir sagen könntet wie ich die stärkste Bindung habe, und somit auch sein Vertrauen...
Ich habe ab und zu Streit indem wir zusammen alle etwas lauter werden können... Was soll ich in der Situation tun? Aus dem Weg gehen kann man schlecht sowohl auch den Problemen wegrennen...
Ich kann die streite minimieren aber ich bekomme aber deshalb kleine Anfälle nichts schlimmes aber werde nervös und will mit Wut was loswerden. Wie soll man sich in solchen Situationen verhalten?
Ich habe unheimliche Angst etwas falschvzumachen . Noch wollte ich wissen Wie und wann ich anfangen soll zu trainieren ?
Ich will in den ersten Zeiten des Trainings ihn auch belohnen können , habt ihr voeleicht ideen , welche welpenlekerlie die besten sind , (Link oder Name der lekerlies genügt) ich dachte nur auch die lekerlies in der Anfangszeit weil ich viel trainieren werde und belohnen das altagsfutter zu benutzen. ^^ ist diese Idee gut.aber zugleich hab ich Angst das der Hund sich dan denkt phaa ich Krieg das Essen ewiso am Abend auf den Tisch gestellt wieso soll ich mich jetzt bemühen... ... Was haltet ihr von der Idee?
Könntet ihr mir bitte alles zusammenfassen was in der Welpenerziehung nötig ist!
Ich brauch ein welpen erziehungsplan ,ab welcher Woche ich was machen soll beziehungsweise anfangen soll!
4 Antworten
wenn du derart unentspannt an die Hundeerziehung herangehst, geht es schief. Denn gerade Welpen brauchen eine geduldige, konsequente, entspannte und souveräne "Führung" und Orientierung. Nix mit Rudelchef, je entspannter du an die ganze Sache herangehst, umso besser. Beagle sind süß, keine Frage, aber sie können einen schon herausfordern. Bindung aufbauen geht übers Spielen, Erziehen, Verlässligkeit. Die Beagle die ich kenne sind freundliche Hunde zu allem und jedem. Ebenfalls wichtig ist den Welpen nicht mit Aktivitäten und Erziehung zu üebrfordern. Er muss erst alles kennen lernen. Neue Menschen, neue Umgebung, neue Kommunikation. Da braucht ewr auch viele Ruhephasen. Es ist sehr aufwendig die hier Trainings und Erziehungstipps zu geben. Kaufe dir Welpenbücher, gute gibt es bei" animalLearn". ebenso auch Bücher die dir aufzeigen was Hundeverhalten ist, die dir einen entspannten Umgang mit Hunden vermitteln. .
Du solltest wohl erst mal dir seriöse Quellen suchen für deine Informationen denn das hier ist SO falsch wie es nur geht
„Ich weiß das es ein rudelanführer gibt ,... und diesem wird auch sozusagen gehorcht,“
Die Rudelführer Theorie wurde längst widerlegt. Das ist alter Käse!
Es gibt unter wilden Wölfen keinen rudelführer, es sind REINE Familien Verbände.
Unter Hunden auf der Straße gibt es keinen rudelführer, zumindest nicht in dem Sinne
Und zwischen Hund und Mensch erst recht nicht, vor allem nicht da wir Art Fremd sind.
Bitte nehm es mir nicht übel aber mit deinem Wissen bist du noch sehr weit entfernt von der Hunde Haltung und im Moment auch viel zu unsicher.
Ein Hund braucht eine souveräne, konsequente Person, die ihn fair behandelt und die ihm Schutz bietet. Kein Kind das der Meinung ist es ist der Rudelführer und den Hund unterdrückt. Denn das gehört zu unfairem benehmen. Dein Hund ist dein Partner, nicht dein Befehls Empfänger. Und deine Unsicherheit sorgt eher dafür das der Hund zu einer Gefahr wird da er sich dann nicht von Dir beschützt fühlt.
Und Wo willst du denn die Zeit her nehmen für den hund? Du bist 14! In sehr naher Zukunft willst du eine Ausbildung anfangen oder studieren, dann bist du 8-10 Stunden außer Haus. Deine Schwester wird wohl auch nicht ewig bei euch leben. Du willst auch irgend wann ausziehen.
Bei euch stimmt das Umfeld vorne Hund hinten nicht für einen Hund.
Hallo,
für das Leben gibt es keinen Plan und ein durchstrukturierter Plan wird dir wohl eher mehr Stress bringen, als Hilfe sein.
Beagle sind keine klassichen "Ein Mann Hunde", gerade bei den Meutehunden gibt es viele, die schlicht und ergreifend die ganze Familie klasse finden, den Nachbarn und die Erbtante ebenso. Generell folgen Hunde aber eher der Person die die lebensnotwendigen Ressourcen verwaltet und Schutz und Sicherheit bietet, sowie klar in ihrer Kommunikation ist. Das sind eher immer die Eltern, als die Kinder.
Insgesamt solltest du dich von dem Gedanken verabschieden, dass du unbedingt der Rudelführer sein musst. Du bist ein Mensch und dein Hund ist ein Hund. Wenn du klar, fair und konsequent mit deinem Hund bist ist ihm mehr geholfen, als wenn du versucht der Rudelführer zu sein
Jeder findet seinen eigenen Weg und wenn du 5 Leute fragst bekommst du 6 verschiedene Meinungen. Was mir bei einem (Meute-)jagdhund immens wichtig wäre, ist der Rückruf und das der Hund lernt, dass er über Zusammenarbeit mit mir, zum Erfolg kommt. Ansonsten sehe ich zu das die Hunde irgendein statisches Kommando gehen (Sitz, Platz, Steh, wasauchimmer), den Rückruf und Ausspucken was sie gerade in der Schnauze haben, ich ihren Blick lenken kann und an der Leine gehen können. Alles andere ist hier schmückendes Beiwerk. Und ich zeig ihnen recht viel, bzw. mach in kleinen Abschnitten verschiedenste Unternehmungen mit ihnen.
Meine bekommen bis auf ein paar Ausnahmen ihr ganz normales Futter als Belohnung. Ansonsten gibt es Fährten- oder Fleischwurst oder Käse.
Generell folgen Hunde aber eher der Person die die lebensnotwendigen Ressourcen verwaltet und Schutz und Sicherheit bietet, sowie klar in ihrer Kommunikation ist. Das sind eher immer die Eltern, als die Kinder." Wie biete ich Schutz und Sicherheit, lebensnotwendigen Ressourcen?
Der Hund wird ziemlich schnell raus haben, an wem sich alle Familienmitglied orientieren. Wer füttert spielt häufig gar nicht so ein große Rolle. Als erstes solltest du damit aufhören die Zuneigung des Hundes erzwingen zu wollen und den Wunsch unbedingt an erster Stelle bei dem Tier zu stehen auch ablegen. Es ist doch kein Wettbewerb
Meiner Meinung nach hast du dich noch nicht genügend belesen, sonst würdest du selbstsicher wissen, wie du mit einem Welpen Umgehen musst außerdem gibt es da kein Patentrezept am besten du gehst mit ihm regelmäßig in die Welpenschule.
Das sind meine einzigsten fragen, aber ich würde mich noch informieren
Ich würde nicht rudelführer meinen sondern ich will das der Hund mir vertraut und sich eine einzigartige Bindung auf baut wie schaff ich dies?