Welches Material für den Herbst und winter?

3 Antworten

Von Experte Dirndlschneider bestätigt

Wenn du im Winter in deinen Klamotten schnell schwitzt, dann hast du dich zu warm für den Tag und/oder die Aktivität angezogen. Da wären also als erstes schon mal etwas weniger wärmende Kleidungsstücke sinnvoll!

Für Wärme liegt der "Trick" hingegen in "Luftpolstern". Deshalb sind Strickpullover warm, während das gleiche Ausgangsmaterial in flach gewebt es nicht ist.

Sowohl gegen Schwitzen als auch für ausreichend Wärme ist es deshalb oft die beste Idee, wenn man mehrere Schichten übereinander zieht! Also Shirt, Pulli, Jacke. Gehst du dann rein oder strengst dich stark an, kannt du nach und nach die Schichten ausziehen. Gehst du hingegen raus, ziehst du sie übereinander an, hast dazwischen die warme Luft und frierst dadurch nicht.

Beim Material ist der wichtigste Unterschied vor allem der, welche Gerüche sich dabei innerhalb kürzester Zeit entwickeln, wenn man doch mal ein bisschen schwitzt. Das ist auf jeden Fall ein viel kleineres Problem bei Naturfasern als bei Polyester :D.

Paridizz 
Fragesteller
 15.10.2023, 19:36

Ich habe ehrlich gesagt selten im Winter zusätzlich ein t-shirt an. Der Pulli kommt direkt drüber und trotzdem fange ich sobald ich dann irgendwo raus gehe fange ich an zu schwitzen, friere dann und das egal ob ich darunter ein t-shirt an habe oder nicht 😩

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Baumwolle, Leinen, Merino-Wolle.

Wenn du darin schwitzt, solltest du schauen, ob du vielleicht darunter Unterhemden oder Shirts aus Plastik anhast oder zu viele Schichten übereinander? Normalerweise schwitzt man bei Leinen kein bisschen.

Paridizz 
Fragesteller
 13.10.2023, 23:12

Aber wenn ich Plastik Sachen darunter anhabe schwitze icu doch auch oder nicht?

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verreisterNutzer  13.10.2023, 23:17
@Paridizz

Doch natürlich. Du schwitzt ja von der Haut nach außen. Wenn du direkt als Schicht am Körper (Unterwäsche) Plastiksachen anhast, kannst du darüber anziehen, was du willst, du wirst schwitzen, weil die Plastikwäsche direkt auf dem Körper ist und der Körper die Wärme nicht mehr nach außen abgeben kann.

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