Welcher Beruf wird am stärksten überbewertet?
6 Antworten
Ärzte von Patienten und der ganzen Gesellschaft.
Ich finde es gar nicht eine so tolle Leistung, Medikamente nur noch zu verschreiben. Früher mal, ja, da wussten sie viel mehr über den Menschen und die Zusammenhänge, aber heute ..... sind halt Geschäftsleute geworden.
Politiker. Das kann man sogar machen, ohne irgend etwas zu können. Da brauch man keine Ausbildung oder Studium abschließen, da muß man nur von sich überzeugt sein.
Coaches für alles, was mit Selbstoptimierung, Lebensberatung, Berufsgedöns und irgendwelche Trends zu tun hat (inkl. Influencerinnen).
Z.B. Jobcoaches... das ist ein Markt, den es gar nicht gibt aber der sich durch immer wieder neuen aber künstlich erzeugte Bedürfnisse selber am Leben erhält (neue Bücher, Beratungen, Seminare...). Total substanzlos.
Aber auch diese ganzen Selbstoptimierungsbücher... da werden immer neue Schlagwörter produziert und suggeriert, dass uns was fehlt. Das Glück scheint nur ein paar Investitionen entfernt. Und die Bücher sind 95% Blabla und 5% eventuell relevanter Input. So ein Quatsch...
Salop: Können keinen Nagel in die Wand kloppen aber wollen andere Leute Leben verbessern... aber wenn es mal umme Wurst geht, stehen die ganz schön doof da mit ihrem Latein.
Meine Meinung.
In finanzieller Hinsicht sind m.E. Schauspieler und Sportler teils extrem überbewertet. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung.
Inwiefern überbewertet. Sehr viele Berufe sind wichtig & haben ihre Berechtigung.
Immobilienmakler finde ich etwas unnötig 😅