Wissen tue ich es nicht, aber ich glaube schon, dass es irgendwie weiter geht...
Bis zum Tod, tut mir der Gedanke gut, ich handele und lebe besser. Danach weiß ich es wohl eh nicht mehr.... so oder so. Also ich lebe besser, mit dem Glauben.
Wissen tue ich es nicht, aber ich glaube schon, dass es irgendwie weiter geht...
Bis zum Tod, tut mir der Gedanke gut, ich handele und lebe besser. Danach weiß ich es wohl eh nicht mehr.... so oder so. Also ich lebe besser, mit dem Glauben.
Nicht besonders viel, nicht besonders wenig. Ich denke angemessen 🤷♂️
Keine Ahnung ob du musst oder nicht, aber ich würd ohne zu murren hingehen.
Alle Jobs die ich bisher hatte, hab ich auch gelebt und dadurch auch viele Vorteile. So ne Kontrahaltung kann man haben, bringt einen aberbals Arbeitseinstellung kaum weiter.
Aber das ist einfach meine persönliche Meinung.
Nicht spüren können, weiß ich gar nicht so genau... aber ich kenne es, dass die Lust dann einfach nicht da war, ja.
Bildhübsch, wie gemalt, sie hatte Lust (eindeutige Flirts) aber irgendwie wurde meine Lust schlicht nicht abgerufen 🤷♂️
...und ich habs auch nicht versucht... kein Plan wieso 🤷♂️
Ich liebe es, in den frühsten Morgenstunden zum Bäcker zu schlendern und mit nem warmen Kaffee und ner Kippe den Menschen beim morgenlichen Treiben zuzuschauen...
Aber was dein Beispielbild da soll, kann ich nicht nachvollziehen 🙄
Kommt natürlich auch auf die Menge an, aber als Alkoholiker, würd ich es jetzt nicht pauschal bezeichnen.
Es müsste dir körperlich möglich sein, auf den Alk am Wochenende zu verzichten, aber dann spürst du wohl "zu intensiv" die Ängste, was?
Das ist aber eine andere Baustelle...
Ich kann versttehen, dass man auf solche Gedanken kommt, halte aber rein praktisch davon wenig.
Erstens wäre es ein weiterer Schritt in noch mehr Überwachung (Richtung China, was ich gefährlich finde und daher ablehne) und zweitens ändert es wohl höchstens was an den Überwachungspunkten, nicht aber an der Einsicht ansich. Ggf. fördert es sogar Trotzreaktionen.
Aber wie gesagt, den Ansatz kann ich verstehen... denk da ggf. mal weiter über Lösungen nach und vielleicht auch in andere Richtungen.
Schwierig, man wusste es meinem Erleben nach mehr zu schätzen, wenn es einem gut ging und erlebte Fröhlichkeit intensiver.
Heute erscheint so vieles so gähnend- fröhlich, dass es in eine Richtung Normalstimmung verfällt, aber ohne tatsächlich relevante Höhen und Tiefen. Schlägt dann aber das richtige Leben zu, erscheinen viele (nicht alle!) Leute doch recht hilflos. Wer aber die Gegenteile von Fröhlich nicht bewusst durchlebt, kann wohl auch das Positive kaum intensiv spüren.
Kann das voll nachempfinden, denn lange habe ich auch so gedacht. Aber zum radikalen Gegenteil, konnte ich mich auch nie entscheiden... und das ist auch echt gut so.
Wenn man zwischen zwei Extremen steht und beide Seiten kac*e sind, dann wählt man entweder die Mitte... oder etwas außerhalb der Geraden. Da aber den individuellen Weg zu finden, ist gar nicht so leicht und braucht Mut zum Scheitern. Außerdem helfen Orientierungspunkte wie z.B. Vorbilder. Diese findet man z.B. in der Kunst oder "am Stadtrand" und wohl eher nicht in den Sozialen Medien.
Es gibt erfüllende Mittelwege... und man findet sie, wenn man mit offenen Augen, Durchhaltevermögen und etwas Mut aktiv durch die Welt wandelt 👍
....ziemlich viele schlimme Dinge.
Und wenn man dann mal an der Straße sitzt und die bequemen Geister und satten Leiber anschaut, die so an einem selbstgerecht und gratismutig vorbei gehen, ist man fast neidisch, ob deren Dummheit...
Ich kann deine Fragestellung verstehen. Es wird jetzt hier Leute geben, die bezweifeln, dass Deutschland eine eigene Kultur hat. Gleichzeitig gestehen sie Zugezogenen "kulturelle Eigenheiten" zu. Ein witzloser Widerspruch, der aber bei Kritik gerne vorschnell kaputtgeschrien wird (Nazi!)
Dabei kommt es einfach darauf an, in welchen Ebenen man Kultur betrachtet.
Viele Dörfer haben eigene kulturelle Eigenheiten wie z.B. Eigenheiten bzgl. Traditionen (Mikro), dann Landstriche/ Gegenden wie z.B. Trachten, Spracheigenheiten wie Wortbedeutungen etc. (Micro/ Meso), natürlich auch Staaten (Meso) und schlußendlich gibt es nationenübergreifende Kulturkreise (Makro).
Weltweit unterscheiden einige Soziologen Letztere in:
- westliche Kultur (ggf. eigenständig davon die Nordamerikanische, was umstritten ist),
- daraus entwickelte der südamerikanische Kulturkreis (ebenfalls umstritten)
- der sinische Kulturkreis
- der islamische Kulturkreis
- der Subsaharisch- afrikanische Kulturkreis
- der orthodoxe-post-sowjetische Kulturkreis
- der japanische Kulturkreis.
Die Aussage, dass Deutschland keine eigene Kultur hat, ist daher sachlich falsch. Sie setzt sich aus Mikro bis Makrokulturen im historischen Kontext zusammen.
Daher, zur Beantwortung deiner Frage: Weil sie es nicht wahrhaben möchten, es unbequem ist oder es ihnen nicht nützt einzusehen, dass Deutschland sehr wohl eine eigene Kultur hat. Und dieses Herauszuarbeiten, würde wohl auch der Integration helfen.
Was da aber schlussendlich dazugehört, darüber darf ja kaum geredet werden, wenn man nicht als rechtsextrem abgestempelt werden möchte.
Hab da vor 20 Jahren mal auf ner Teeplantage und weiteren Projekten mitgewirkt... war ne geile Zeit, mit vielen beeindruckenden Begegnungen.
Jederzeit wieder 👍
Da frag ich mich, warum sie "Ihre Fahne" hier aufhängen?!
Also ich empfinde das als recht provokant, invasorisch und mittelfingerzeigend gegen die Aufnahmegesellschaft.
Und Nein, ich bin kein AfD Wähler.
Ich weiß nicht genau, was du mit "deutschem System" meinst, aber prinzipiell beruht unsere Kultur und die daraus gewachsenen Mechanismen nicht explizit auf auf biblische Schrifte. Aber aus einer Wechselwirkung von christlich-jüdischen Werten, der Aufklärung und natürlich der Gesetzgebung.
So ist das aber in allen westlichen Staaten...
Wenn es eine Frau ist und sie zumindest Englisch spricht und prinzipiell weltoffen ist, dann ja.
Ich würde aber mit meinen Vorstellungen von, "ein neues Land zu betreten", nicht hinterm Berg halten... und ich denke, eine bessere Integration gibt es dann ja kaum.
Ich muss sie ja nicht heiraten.
Finde es zwar als Mann auch nicht OK, aber sowas als Scheidungsgrund in Betracht zu ziehen, wäre ggf. eher für das Gegenüber ein Grund, die Ehe zu überdenken.
Eine Ehe verkommt immer mehr zu einem temorpären Statussymbol, das man einfach so wieder wegwerfen kann.
"Durch dick und dünn, bis dass der Tod uns scheidet..." ist nichts mehr wert. Keine Verantwortung. Nur haben wollen aber keinerlei Verantwortung.
Find ich ehrlich gesagt zum Kotzen.
Ich hatte mal einen Mitbewohner, dessen Unumsichtigkeit, Sorglosigkeit und somit oberfläches Handeln mich mega auf die Palme gebracht hat, daher kann ich dich schon irgendwie verstehen.
Aber für mich hört es sich, jetzt so aus der Ferne betrachtet, dennoch eher so an, als ob das Grundproblem woanders liegt und du hier eher ein Symptom beschreibst. Es kann wirklich viele Gründe haben. Man kann auch Trennen zwischen "sachlichen Grund" und der "Intensität, in der es dich trifft", was wiederum anders zu hinterfragen wäre.
Hier mal ein paar klassische Gründe/ Überlegungen:
- Wenn ihr euch eher selten seht und nicht zusammen lebt, hat er vielleicht einfach primär anderes im Kopf als sowas? Eher Zeit mit dir verbringen zu wollen, statt Haushaltsaufgaben zu erledigen (Motivationsproblem)
- oder dich bringt "Rücksichtslosigkeit" grundsätzlich auf die Palme? (Stichwort Elternhaus)
- Oder dein Stresslevel ist insgesamt gerade recht hoch (Vulnerabilitätskurve)
- oder Probleme bei der Kommunikation (z.B. "4- Ohren - Prinzip")
- - vielleicht weiß er es auch nur nicht besser?
- oder du setzt vorraus, dass du "richtig" bist, und alle anderen, die nicht so sind dagegen also "falsch" sein müssen? (kein Vorwurf! Eher als Automatismus)
- oder, oder, oder...
Davon kann was, muss aber.nichts stimmen. Einfach als Überlegung an dich und ggf. für Gespräche.
Ja, Gaskatuschen. Kann man z.B. an Sahnespender anschrauben oder z.B. für "Self-KO" oder anderen Quatsch missbrauchen.
Nein, schreibe es besser nicht. Damit machst du nur mehr kaputt, als dass es dir hilft.
Wie ein anderer hier schon sagte, könntest du höchstens per WhatsApp anerkennen, dass du eine besondere Behandlung bekommen hast. Immerhin hast du ja den Termin verpasst, alle anderen haben sich angestrengt, pünktlich zu sein. Das ist ungerecht den anderen gegenüber und statt dich mit ihnen anzulegen, wäre es besser sich zu entschuldigen.
Zudem kommt eine Fünf ja nicht nur durch einen Test zustande, da ist ja dann vorher wohl schon was schief gelaufen.
Wäre ich dein Mitschüler, würde es mich also auch nerven, dass du eine Sonderbehandlung bekommst.
Ich glaube nicht, dass man das in aller Gewissheit und in allen Szenarios tatsächlich überblicken kann, z.B. in Fällen von Notwehr, Krieg, zum Schutz anderer (z.B. der eigenen Kinder) oder psychischen Ausnahmesituationen.