welche städte wurden im mittelalter burg e.t.c gebaut?

8 Antworten

In welchem Teil des Mittelalters meinst du?? Der STädtebau begann erst richtig so ab Mitte des 13.Jhr. , d.h. viele Städte gab es einfach noch nicht. Schau mal hier http://www.lehnswesen.de/page/html_stadt.html#stadt3

Im Gebiet des Deutschen Reiches gab es um 1000 etwa vierzig Städtchen mit selten mehr als ein paar hundert Einwohnern. Diese waren aus den Bemühungen des Königs Heinrich I hervorgegangen, der das Prinzip der befestigten Marktflecken "erfunden" hatte, um die Einwohner in Kriegszeiten schützen zu können. Er protegierte Ansiedlungen um Burgen (Erfurt, Meissen, Merseburg, Frankfurt, Ulm) und Klöstern (Passau, Trier, Worms, Köln, Mainz, Speyer). Gegen Ende des Mittelalters gab es an die 2500 Städte, die allerdings auch selten mehr Einwohner als ein heutiges kleines Dorf hatten. Ausnahmen waren Lübeck, Strassburg, Köln, Breslau, Nürnberg, Augsburg, Ulm oder Erfurt, die zwischen 20.000 und 30.000 "Bürger" hatten. Das Prinzip der "Freien Reichsstädte" die nur dem König oder Kaiser untertan waren, und wie eigenständige Personen im Umgang mit den Fürsten handelten, bedeutete je nach Standpunkt einen Störfaktor im Reich, oder aber Inseln der Freiheit. "Stadtluft macht frei". Bericht aus mittelalter-server.de dort findest du vielleicht noch mehr

Soest in NRW liegt an einem großen Handelsweg-der durch ganz Deutschland bis ins heutge Polen führt.

Alle Städte die am Wasser/Meer sind: Hamburg,Lübeck, Kiel, Cuxhaven, Wilhelmshaven, Bremerhaven,Köln,Rüdesheim.... Schau dir dich mal die karte von Deutschland an. Dann siehst du di ganzen Städte die an Burgen, Häfen ectr. gebaut wurden. Soviele kann man hier garnicht aufschreiben.

Peine wurde an einer Burg gebaut.

München wurde durch Heinrich den Löwen nahe einer Mönchssiedlung (bei den "Mönchen") gegründet

Nürnberg, Hamburg, Saarbrücken.