Welche Organisation würden Sie als Aktivist unterstützen oder sich dort engagieren??

Das Ergebnis basiert auf 46 Abstimmungen

Ich würde keiner Organisation beitreten. 78%
"Scientists for Future" 13%
"Fridays for the Future" 7%
"Letzten Generation" 2%

16 Antworten

Ich würde keiner Organisation beitreten.

Weil ich mit all diesen Gruppierungen nichts anfangen kann. Wir brauchen nicht noch eine Truppe, die sich hinstellt, nicht arbeitet, und nur "The End is near" brüllt. Das bringt nämlich hinten und vorne nichts. Dieser ganze hysterische, radikalideologische Klimaschutz mit dem Kopf durch die Wand ohne Rücksicht auf Verluste im Allgemeinen nicht. Klimaschutz ist wertlos, wenn dadurch Gesellschaft und Wirtschaft den Bach runter gehen.

Die Klebeterroristen sind sowieso nochmal ein ganz anderes Kaliber und gehören alle eingesperrt.

Ich würde keiner Organisation beitreten.

Ich habe mich vor einigen Jahren dazu entschlossen mich über das Bürgerbüro unserer Stadt in die Obdachlosenhilfe ehrenamtlich einzubringen.

Sowie im Bürgerzentrum Veranstaltungen für alle Bürger mit zu organisieren, die sonst ohne ehrenamtliche nicht stattfinden könnten und würden.

Ganz selten springe ich auch noch im Besuchsdienst ein.

Das bringt mich teils an die Grenze meiner psychischen und physischen Kapazität. Zwar nicht jede Woche, aber eben manchmal.

Ich bin für Menschenschutz, Tierschutz, Klimaschutz, Umweltschutz, gegen Kinderarbeit (Sofern es Sinn macht. Dazu lieferte mir mein ehemaliger indischer Mitbewohner eine differenziertere Sichtweise, aber das ist ein anderes Thema), für Gleichberechtigung, sexuelle Selbstbestimmung, und mehr.

Auch da gibt es genug Leute, die ein oder zwei spezielle Bereiche für sich ausgesucht haben.

Ein Tribut an die Vielfalt


DanielBerger997  30.05.2023, 12:50

Es gibt genug wichtiges zu tun. 👍

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Von DENEN? - KEINE(r), aber amnesty international, Terre des Femmes, Transparency International oder Human Rights Watch unterstütze ich teilweise - teils bin ich auch mitglied

Ich würde keiner Organisation beitreten.

Bis 2015 war ich Blogger und Aktist für die Cannabis-Legalisierung. Aber sozusagen ohne eingetragen Verein dahinter, auch wenn es ein Blog von 5 festen Autoren und mit Gastautoren war und wir zudem auch Demos organisiert haben.

Jahre zuvor war ich aktives Mitglied der SPD und auch im lokalen Juso-Vorstand hier. Das war noch in den Schröder-Jahren und ich habe versucht innerhalb der SPD gegen die Agenda 2010 und gegen HartzIV zu kämpfen.

Das hat bekanntlich nicht funktioniert und da ich deshalb, und nicht aus Karrieregründen, in der SPD war, bin ich wieder ausgetreten.

Dann kam die Zeit als Legalisierungs-Aktivist und danach habe ich dann noch mal kurz mein Glück mit der Linken probiert, da sie in Punkto Soziales und Legalisierung auf meiner Linie liegt.

Aber zur politischen Heimat wurde sie mir nicht, da fühlte ich mich in der SPD wohler.

Bei FFF etc. sind teilweise die gleichen Leute wie in der Linken und die Geschichte mit der kulturellen Aneignung bzgl. Dreadlocks - diese Musikerin die ausgeladen wurde, sind exemplarisch für manche linken Diskussion heutzutage.

Das geht mir gehörig auf den Zeiger. Daher si ich die genannten Organisationen nichts für mich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Erfahrung in der Parteipolitik und als Reporter
Ich würde keiner Organisation beitreten.

Ich hab grundsätzlich nichts mit „aktivistischen“ Organisationen am Hut, wobei ja schon bei der Bezeichnung „aktivistisch“ klar ist, um wessen politisches Geisteskind es sich stets handelt - vermeintlich rechte „Aktivisten“ würden wohl eher als „Querulanten“ oder „Leugner“ diffamiert…