welche interessen muss ich haben um Psychologie zu studieren?

6 Antworten

du solltest dich für biologie interessieren, denn im studium werden die funktionen des gehirns ausgiebig behandelt. also was wo verarbeitet wird (viel spaß beim auswendiglernen der namen der einzelnen hirnregienen ^^). welche hormone wann ausgeschüttet werden und welchen effekt sie haben...

außerdem solltest du mit statistik klar kommen. die psychologen sind in dieser hinsicht hardcore. hausarbeiten müssen, wenn mich nicht alles täuscht, hauptsächlich erhebungen sein, die statistisch geprüft werden können. der abschluss ist schließlich auch ein bachelor of SCIENCE (genauso wie bei mathe, physik und anderen naturwissenschaften). pädagogen und andere sozialwissenschaftler dagegen machen nen bachelor of ARTS. und selbst da müssen statistik-vorlesungen bestanden werden...

hallo, wenn du Psychologie studiren willst, musst du dich für alles intressieren, um die Menschliche Psyche. Es reicht natrülich nicht, dass du dich nur für Depressionen interessierst. Hast du mit deiner nicht schönen Kindheit abgeschlossen? Kannst du darüber reden, ,,egla'' mit wem? Diese Frage musst du dir stellen, bevor du Psychologie studieren willst. Es währe nähmlich schade, wenn du diesen Beruf studierst, und wenn ein Mädchen oder ein Junge zu dir kommt, dinge erzählt, die dich an deine Frühere Kindheit erinnern, und du deshalb abbrichst oder sagst sie können nicht mit dir darüber breden. Du selber musst erst eine Gesunde Psyche haben und alle andere schlimme Psychische störungen der Kinder, Jugendliche und Erwachsene verkraften können. Es ist wichtig, das du ein logisches denken für die Psyche eines Menschen hast, und das du Dinge auch gut dem Patienten erklähren kannst, sodass es für sie/ihn verständlich ist. Auch musst du lernen und es können, dinge die du dann erfährst verkraften zu können, und trozdem helfen können. Wenn du noch mehr zum thema Psychologie wissen willst, kannst du mich auch genauer danach fragen oder schaust einfach im Google nach, denn dort bekommst du auch gute viele hilfreiche Antworten auf deine Frage.

Hoffe konnte dir helfen, und guten Abend wünscht die wivivi aus Los Angeles.

Psychologie ist immer gut, aber man wird dort durch moderne Forschung und ähnliches schon mal sehr energisch auf den Boden der Tatsachen geholt. Ein wirklich rabenschwarzer Humor ist da eigentlich die einzige Überlebenschance ...

http://de.wikipedia.org/wiki/Bystander-Effekt

Weitere Worte, nach denen man mal auf der Wikipedia oder so gucken sollte:

Stress

Stanford-Prison-Experiment

Milgram-Experiment

Konformitätsexperiment von Asch

Liste der klassischen Experimente in der Psychologie

Trauma (Psychologie)

Wahrscheinlich hast du falsche Vorstellungen vom Psychologiestudium?

https://www.youtube.com/watch?v=gJLivRI4hZU

Fürs Helfen von Menschen in psychosozialen Krisen sind in erster Linie Absolventen der Studiengänge Soziale Arbeit zuständig.

Fürs Behandeln von Menschen mit psychischen Erkrankungen in erster Linie Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.

Noch ist es für klinisch ausgerichtete Psychologen (Diplom / M.Sc.) möglich, unter bestimmten Voraussetzungen eine postgraduale Ausbildung zum Psychotherapeuten zu machen, wobei dies aber in Kürze nicht mehr so sein wird (Reform des Psychotherapeutengesetzes).

Psychologe ist jedenfalls auf keinen Fall das gleiche wie ein Psychotherapeut. Der Wikipediaartikel zum Psychotherapeut hat dies recht gut dargestellt.

Bisschen Mathe (insbesondere Stochastik), relativ gut Englisch und Bock auf Auswendiglernen sind hilfreich.