Was würde Jesus zur Homosexualität sagen?

5 Antworten

In diesem sehr beeindruckenden außergewöhnlichen Nahtodeserlebnis begegnet Harry Wölk, der homosexuell ist, JESUS CHRISTUS. Harry Wölk durfte sogar direkt ins Lichtreich in die Goldene Stadt Lichtheilig und JESUS mit seiner urgewaltigen Liebe begegnete ihm. Und er hatte auf Erden viel geraucht und war starker Alkoholiker und hatte kein wirklich christliches Leben gelebt. Und konnte es kaum fassen, dass er das erleben durfte und fragte sogar ob sie sich geirrt hätten. Und kam dann völlig verwandelt zurück in den Körper. Hatte kein Bedürfnis mehr zu rauchen und Alkohol zu trinken und war nun voller Liebe für JESUS und bemüht im Liebedienst zum Nächsten zu leben. Schau es Dir an. Es ist so beeindruckend!: https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Homosexualität ist natürlich nicht in der göttlichen Ordnung und eben ein zu erlösendes Fallerbe hier nun einmal fallbedingt in diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniversum, in welchem wir uns befinden und ebenfalls ist diese Genderinszenierung der satanischen Elite ein Unding, wo dann traurigerweise auch so manche Kirchen mitmachen.

Dann ist aber bei dem Thema auch noch dies zu bedenken: Die Homosexualität ist ein zu erlösendes Fallerbe. Im Grunde war Sadhana, erstgeschaffenes Geschöpf und ursächliche Urheberin des Fallgeschehens, die allererste Homosexuelle in gewissem Sinn, denn sie stellte sich äußerlich männlich dar als Luzifer und ist somit die ursächliche Urheberin auch für diese Unordnung. 

Und so antwortete ich 2019 einem Homosexuellen auf GF auf seine Frage:

"Gibt's tatsächlich nichts, was ich gegen meine Homosexualität tun kann?"
Die Frage mag dumm und homophob klingen, aber mein Leben wäre um ein Millionenfaches besser, wenn ich nicht Schwul wäre...
Jetzt mal ganz ehrlich, kann ich mich nicht irgendwie daran "gewöhnen" Frauen attraktiv zu finden?

Nein, wenn Du Frieden in Dir finden willst, dann darfst Du dahin kommen, Deine Homosexualität zu akzeptieren. Manche Menschen meinen, durchaus gutmeinend, man könnte jetzt hingehen und Homosexuelle so therapieren, dass sie normal empfindet werden. Nein, das geht aber nicht. Du empfindest jetzt nun einmal so. Das war für mich ein langer Weg zu diesem Verständnis. Denn ich konnte es lange Zeit nicht akzeptieren, dass es da homosexuelle Menschen gibt, so wie das ja viele Menschen als schlimm empfinden und Homosexuelle deswegen oft geächtet und verachtet werden. In manchen Ländern sogar sind sie schwer gefährdet und machen ungeheure Leidensszenarien durch.

Von daher musst Du eine große Stärke in Dir entwickeln, dass Du da selbstbewusst wirst und Dich von solchen Menschen nicht runterziehen lässt und Deinen Weg gehst. Du empfindest jetzt so, wie Du jetzt empfindest und kannst damit nur in Frieden kommen, wenn Du Dich so akzeptierst, wie Du jetzt bist.

Seit ich in mir in Frieden damit gekommen bin zu akzeptieren, dass es homosexuell empfindende Menschen gibt, kann ich auch sehr gut in Empathie nachempfinden, wie diese Menschen fühlen um empfinden. Und ich kann Dir sagen, dass war ein Kampf in mir bis auf Letzte, da ging es richtig ans Eingemachte. Da wäre zuvor es unmöglich gewesen, dass ich Dir jetzt hier so etwas hätte schreiben können. Von daher kann ich auch verstehen, was da in der Gesellschaft abgeht, da sind viele ähnlich unterwegs und das muss für Homosexuelle wirklich schlimm sein.

So jetzt aber möchte ich Dir weitere Hilfestellung geben:

In meiner eigenen Aufarbeitung und des in Friedens kommen mit meiner Haltung zu homosexuellen Menschen entstanden dann diese Erkenntnisse:

Bestimmte Dinge gehen auch nicht zu therapieren. Da kann man als Seelsorger erleben, dass es da bei betroffenen Menschen Selbsthass und Mordgedanken gibt, selbst wenn da gar nichts ausgelebt bzw. an Sexualität praktiziert wird. Alleine das Wissen darum, dass diese Veranlagung in den Menschen ist, reicht da aus. Die Menschen spüren es, dass da was nicht passt und verstehen das auch aus sich selbst heraus, selbst in Verbindung mit dem Glauben. Selbst wenn sie da nichts ausleben, reicht alleine das Wissen aus, hier nicht in der Gottesordnung zu sein. Als Außenstehender da zu sagen, wenn ich es wäre, würde ich es nicht anrühren, da das nur ausartet, reicht da einfach nicht aus. Das artet in Selbsthass und Mordgedanken schon alleine beim Wissen und der bewussten Wahrnehmung darum aus. Vor allem bei gläubigen Menschen. Was rät man einem solchen Menschen, wenn da jemand zu uns um Seelsorge kommt? Wie begleitet man einen solchen Menschen? Dabei trägt er im Grunde ein zu erlösendes Thema des Fallgeschehens, wie wir alle. Wer maßt sich an, da zu meinen, dass ein Versagen bei dieser speziellen Seelenkraft härtere Auswirkungen haben soll, als bei anderen, vielleicht durch uns getragenen, Seelenkraftanteilen? Oh, dass wir uns da nur allesamt nicht täuschen vor dem Herrn.

Ein solcher Mensch muss einfach in sich Frieden finden können, sein Leben, selbst wenn er die Homosexualität nicht lebt, trotzdem irgendwie leben und über die Bühne bringen können.

Ich bin der Meinung, dass einem selbst durch rasche Vorurteile diese Gesamtthematik selbst gefährlich werden kann, durch Ablehnung, und man selbst im Jenseits da einiges bereuen kann, da auf der Welt gar früh verurteilt zu haben. Ich glaube, dass sich da im Jenseits so einige ganz schön wundern werden. - Wie generell, wenn wir lesen, dass der Herr sogar zu vielen Christen sagen wird, wer bist Du, ich kenne Dich nicht und andere wiederum die Gunst des Herrn haben, womit im Grunde niemand gerechnet hat. Wir tun gut daran, so meine ich, unsere Herzen in der praktischen Seelsorge so weit in Gnade und Barmherzigkeit des Zerliebens zu weiten, wie es uns nur möglich ist.

Es wird in nahezu allen Fällen die eigene Männlichkeit nicht abgelehnt. Wie zwischen Emotional- und Sachebene, Wahrnehmung und Wahrheit, Seelsorge und Therapie usw. differenziert werden möchte und muss, muss man auch hier genau schauen: Homosexualität, Transvestiten, Transsexuelle usw. Das sind alles ganz verschiedene Dinge. So soll es z.B. bereits medizinische Erkenntnisse geben, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt der Fötenentwicklung (Föten haben zuerst ja kein sichtbares Geschlecht) die männlich-weiblich-hormonelle Aufteilung nicht parallel mit der physischen Geschlechterentwicklung verlaufen muss, das kann abweichen in allen möglichen Nuancen und Relationen. Und genauso wirkt sich das im Grunde auch bei homosexuellen Menschen sogar rein physisch in den Genen und im Hormonellen aus.

Eine Manifestation in der physischen Essenz von den Rassen bis zur Sexualität, muss es sein in geistig-logischer Folge. Die Seelenkraft bekommt ebenso im menschlichen Körper durch die Gene ganz konkret Form. Wenn man da als männliche Seele einfach eine solche Seelenkraft in sich hat und sich diese sogar physisch durch das Erbgut manifestiert durch Gene und/oder Hormone, dann schaut das Ganze ganz anders aus. Da wird dann auch verständlich, dass da keineswegs die eigene Männlichkeit abgelehnt wird, sondern großteils die Zuneigung zu verschiedenen Geschlechtern. Das ist dann wirklich ein Teil der eigenen fallbedingten Persönlichkeit. Lassen sich physische Hormone durch die Seele therapieren?

Aus diesem Standpunkt nun auf das Zerlieben:

Da relativiert sich einerseits für mich persönlich viel, wie ich erwähnte, glaube jedoch auch auf einer Sachebene. Wenn ich hier auf den Umgang zwischen Mann und Frau fallbedingt schaue, den ganzen Sextourismus, die Untreue (und Frauen stehen da den Männern um nichts nach, ganz im Gegenteil), sexuelle Gewalt gegen Frauen usw. da geht es als ersten Schritt des Zerliebens um mehr als Mann und/oder Frau. Da geht es einmal um Menschlichkeit. Ja, keine Engelhaftigkeit, sondern reine Menschlichkeit - fallbedingt.

Und eines dürfen wir ja nicht machen: Homosexuellen Menschen genau diese Liebe absprechen, welche wir zu unseren Partnern empfinden. Es wird permanent auf die sexuelle Komponente reduziert. Ich bin davon überzeugt, dass sich homosexuelle Menschen jedoch ebenso in selbiger Intensität lieben können und auch tun und diese Liebe jedoch dieselbe ist. Liebe ist Liebe. Das ist das Zerlieben auf der Welt. Das so meine ich, sollten wir in fallbedingter Menschlichkeit auch homosexuellen Menschen eingestehen. Da gibt es u.a. Berichte von homosexuellen Menschen aus dem zweiten Weltkrieg, welche hier ihren Partner im Krieg oder in Lagern verloren haben und niemals wieder eine Beziehung eingegangen sind, da sie niemals mehr eine solche Liebe zu jemanden empfinden konnten. Dem homosexuellen Partner treu über den Tod hinaus - Jahrzehnte treu nach dessen Heimgang - bis zum eigenen Tod. Das hat mich tief beeindruckt. Da gehe ich sogar soweit, dass ich sage: Alle Achtung!!

Wir wissen aus dem UR-Werk und der Bibel um Jesus Seelsorge und dass Jesus Menschen und Sünder annimmt wie sie sind. Es bleibt uns die Menschlichkeit des fallbedingten Zerliebens als ersten Schritt heim zu Vater UR als Geschwister, unabhängig wer welche Seelenkraft trägt und lebt, es steht uns nicht zu hier zu werten. Im Gegenteil: Es hüte sich jeder davor!

Es gibt, ich glaube mich richtig zu erinnern, sieben Stellen in der Bibel, die auf Homosexualität Bezug nehmen. Die meisten davon im Gesamtkontext auf Tempelprostitution. Von Jesus selbst gibt es "offiziell" zur Homosexualität keine "biblische" Überlieferung. Es stellt sich die Frage, ob in der Bibelregie eine relativierende Aussage von Jesus bezogen auf Homosexualität auch in der Bibel hätte bleiben dürfen. Gewiss scheint aber auch zu sein, hätte eine wie auch immer geartete Verurteilung Ausdruck gefunden, dann wäre sie auch überliefert worden.

Was bedeutet die fallbedingte Freiwilligkeit und das Zerlieben?

Zitat: „Das Leid besteht nicht nur aus Krankheit und Verfolgung. Das Leid besteht auch in inneren Anfechtungen, Begierden und Süchten, die eure Seele gefangen genommen haben. ICH sagte euch: ‚Ihr könnt nicht gegen die Sünde kämpfen!' In einem solchen Kampfe gewinnt die Sünde an Kraft, und die Sünde - die Begierde und Anfechtung - wird stark und besiegt die Seele. Ich habe gesagt: ‚Liebet, liebet, liebet trotz Anfechtung, Begierde und Sünde', dann zerliebt ihr die Finsternis!" (Quelle unbekannt)

Da sollte fallbedingt einfach die Sexualität basierend auf der Freiwilligkeit (fallbedingt) gar nicht die primäre Rolle spielen, sondern wirklich der Umgang miteinander. Ebenso wie Martin Luther sprach: "Hier stehe ich, ich kann nicht anders." Ich glaube, dass sich da im Jenseits so einige ganz schön wundern werden. - Wie generell, wenn wir lesen, dass der Herr sogar zu vielen Christen sagen wird, wer bist Du, ich kenne Dich nicht und andere wiederum die Gunst des Herrn haben, womit im Grunde niemand gerechnet hat. Wir tun gut daran, so meine ich, unsere Herzen in der praktischen Seelsorge so weit in Gnade und Barmherzigkeit des Zerliebens zu weiten, wie es uns nur möglich ist. Da können wir ganz viel bewirken, wenn wir uns da aufhören gegenseitig zu verurteilen und in Frieden miteinander leben. Ich habe da so einen Verdacht, dass da etwas an Barmherzigkeit aus den Himmeln auf das GESAMTE FALLGESCHEHEN kommen könnte, von welchem wir keine Ahnung haben.

Ich meine es im Sinne des Zerliebens. Frieden in sich, in der Welt und uns gegenseitig finden. Die Lehre nicht verbiegen oder uns rechtfertigen und es soll auch keine Sünde gegen den Geist sein. Sondern auch hier: Es ist, was es ist. Ein erster Schritt, aber findet dann nicht mehr in einem Kampf und Hass und Anfeindung usw. statt, sondern eben im Zerlieben. Was nützt all der Selbsthass?? Ebenso darf es aber auch nicht gegen den Geist sein. Deshalb das Zerlieben, im KERN soll in der Freiwilligkeit die Liebe stehen, das ZERLIEBEN in einem ersten Schritt in Anerkenntnis der Lehre. Ich glaube mit zunehmendem Alter, dass es einfach nicht anders geht. Was passiert hier alles auf der Welt und was nicht alles aus Selbsthass, der im Außen seinen Spiegel findet. Im Grunde hängt es unmittelbar hiermit zusammen: 

Was ist dann die “indirekte“ Abrechnung? Diese kann geschehen, wenn niemand da ist, der klagt und anklagt:

Ich habe gesagt: ‚Liebet, liebet, liebet trotz Anfechtung, Begierde und Sünde', dann zerliebt ihr die Finsternis!"

Ja, dann gibt es die Verwirrung der Liebe und Sexualität, aber der Kern ist dann die Liebe! - Und das in einer Freiwilligkeit, ohne jemandem die menschliche Freiheit zu rauben. Ich glaube, das wäre ein enormer Schritt und die Barmherzigkeit Gottes könnte durchaus "gerührt" sein. Wenn die indirekte Abrechnung unserer gegenseitigen Liebe soweit reicht, selbst uns gegenseitig als Mördern usw. zu vergeben bzw. uns nicht anzuklagen, dann sollte es doch auch in diesen Wirrungen des Menschseins möglich sein. - Und doch: Es scheint nicht zu klappen, was uns wiederum zeigt, welche enorme Kraft da dahintersteht.

Bei homosexuellen Menschen ist es oft ratsam, hier nicht therapeutisch, sondern nur seelsorgerisch zu arbeiten. Das ist ganz wichtig hier zu differenzieren und vor allem auch zu wissen, was man selbst da mit Menschen macht, oder auch ruiniert in den eh schon am Boden liegenden Seelen. Vor allem muss man es auch einschätzen können.

Er hat ja die Möglichkeit gehabt etwas dagegen zu sagen, er hat es aber nie getan. Die Bibelstellen die Leute gegen Homosexualität zitieren, stammen nicht aus dem Mund von Jesus. Von daher scheint es ihn nicht sonderlich interessiert zu haben. Es steht ja nicht einmal in den 10 Geboten, dass man nicht schwul sein soll. Alltägliche Sachen wie Neid oder Lügen sind da aber aufgeführt, von daher. Oft wird Religion nur als Vorwand benutzt um Schwule abzulehnen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selber schwul

Raubkatze45  13.08.2023, 16:04

Es steht im Schöpfungsbericht, warum und wie Gott den Menschen erschaffen hat, als Mann und Frau erschulf er sie zur gegenseitigen Ergänzung mit der Fähigkeit zur Zeugung neuen Lebens als Frucht der ehelichen Liebe.

In den 10 Geboten steht das 6. Gebot nicht nur für Ehebruch, sondern auch gleichermaßen "Du sollst nicht Unkeuschnheit/Unzucht treiben". Das gilt bis heute und Paulus bezieht sich darauf.

Jesus Christus hat sehr wohl gesagt, was Er will. Er hat die Ehe zwischen Mann und Frau geheiligt und das körperliche Einssein in die Ehe vor Gott eingeordnet. Und da bezieht er sich auf den Schöpfungsbericht "Am Anfang aber war es nicht so...."

Natürlich ist die Neigung selbst nicht sündhaft.

Für Christen gelten die Worte der Apostel genauso, da diese von Jesus dazu beauftragt wurden, von der Wahrheit Zeugnis zu geben.

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Das wird eine etwas ausführlichere Antwort, wo ich (bin gläubiger Christ) meinen Standpunkt (auf Grundlage der Bibel) darlege.

Zudem möchte ich schonmal vorweg sagen, dass ich gegen die Diskriminierung von Menschen bin, die einer bestimmten Gruppierung von LGBTQ (egal ob homosexuell, transsexuell, usw.) angehörig sind. Jesus sagte:

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!

Also erstmal:

Gott bzw. sein Sohn Jesus Christus (den der Vater an seinem eigenen Gottsein beteiligt) liebt homosexuelle Menschen (wie auch alle anderen Menschen). Er möchte, dass alle Menschen ihr Herz ihm geben, damit er sie dann nach seinem Wohlgefallen verändern kann.

Wer Jesus sein Leben anvertraut, der wird von ihm von innen verwandelt, hin zu einem Menschen, der voller Liebe, Barmherzigkeit und Güte ist (also nach seinem Bild). Das geschieht durch den Heiligen Geist Gottes

(der HG ist sozusagen der Beistand vom Vater und vom Sohn, der nach christlichem Glauben eine eigene Person darstellt und den Vater und den Sohn hier für uns verkörpert. Vater, Sohn und Heiliger Geist bilden eine geistige Einheit und sind zusammen Gott (im Sinne der Dreieinigkeit)

Dieser innere Wandel zum Guten (durch den HG) ist natürlich auch mit einem Prozess verbunden.

Wenn man erstmal diese Botschaft verstanden hat, dass Jesus homosexuelle Menschen nicht weniger liebt, sondern sie respektiert und genauso wertschätzt wie heterosexuelle Menschen (das sollten Christen übrigens auch tun), dann kann ich jetzt auch mit der Botschaft kommen, dass Jesus auch im sexuellen Bereich Vorstellungen hat, wie ein Mensch nach seinen Vorstellungen sein soll (neben anderen Werten wie Nächstenliebe, Treue, Geduld, uvm.).

Dazu gehört es, dass er die Auslebung Homosexualität für Menschen nicht vorsieht (es Sünde ist, was so viel wie "Zielverfehlung" bedeutet). Wer aber Jesus als Herrn und Erlöser animmt (darum geht es), dem hilft er auch durch den Heiligen Geist dabei in seinen Vorstellungen leben zu können. Und es geschieht dann so, dass diese Person es auch kann und von sich selbst aus will und nicht, dass sie sich religiös dazu gezwungen fühlt etwas zu sein, das sie nicht ist. Natürlich ist das dann auch mit einem Prozess verbunden, also man sollte nicht verzweifelt sein, wenn man nicht gleich von Homosexualität frei ist, sondern man sollte Jesus einfach sein eigenes Leben komplett anvertrauen und ihn dann schon machen lassen.

Das mag für viele nicht glaubwürdig klingen, aber es gibt genügend Berichte, die das bestätigen, dass Jesus Menschen von innen erneuert hat und sie auch von Homosexualität frei gemacht hat. Wichtig ist nur, dass Christen gegenüber homosexuell lebenden Menschen nicht mit Ablehnung begegnen, sondern ihnen mit Wertschätzung begegnen. Man sollte ihnen nichts aufzwingen, was nur Gott leisten kann (also sie nicht unter religiösem Druck setzen), sondern ihnen dabei helfen eine Beziehung zu Gott/ Jesus Christus aufzubauen.

Manchmal dauert es Jahre, manchmal passiert es sofort, bis Gott

(wenn ich mich jetzt mal explizit auf homosexuelle Menschen beziehe)

homosexuelle Menschen (durch seinen heiligen Geist) in ihrer Sexualität entweder verändert hat (im Sinne von umorientiert) oder zumindest dazu befähigt hat ohne die Auslebung von Homosexualität aus einem EIGENEN Bedürfnis heraus glücklich zu leben. Dabei spielt sicherlich auch eine Rolle, wie sehr jeder Einzelne in seine Beziehung mit Jesus investiert und sich mit ihm identifiziert. (Durch Gebet und täglich etwas Bibel lesen).

Hier die Bibelverse, dass Homosexualität nicht im Sinne Gottes/Jesu ist:

Wenn ein Mann bei einem Mann liegt, als würde er bei einer Frau liegen, so haben sie beide einen Gräuel begangen, und sie sollen unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen! 3. Mose 20:13 (Schlachter2000-Übersetzung)

Hierbei möchte ich erwähnen, dass Jesus bereits die Todesstrafe dafür am Kreuz bezahlt hat, wenn man an ihn glaubt und sich zu ihm bekennt. Im Übrigen trug er durch die Kreuzigung auch die Strafe für alle anderen Sünden (lügen, stehlen, morden, ehebrechen, usw.). Er wurde bespuckt, geschlagen, ausgepeitscht, ans Kreuz genagelt, bis zum Tod. (bevor er von den Toten auferstanden ist, was ein ganz wichtiger zentraler Punkt des christlichen Glaubens ist.)

Weitere Verse:

Du sollst bei keinem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt, denn das ist ein Gräuel. 3. Mose 18:22

Und neues Testament:

Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. Römer 1:26‭-‬27

Nun eine Bibelstelle für die Liebe Gottes/Jesu zu allen Menschen:

Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3:16

Nun könntest du dich vielleicht fragen, weshalb es homosexuelle Neigungen überhaupt bei Menschen gibt, wenn es nicht im Sinne Gottes ist. Gott hat doch die Menschen erschaffen.

Ich sehe es als EINE der vielen Folgen der sündhaften Natur des Menschen, die (also die sündhafte Natur) durch Adam und Eva (durch den Sündenfall) in die Schöpfung gebracht wurde und seither weitervererbt wird. In Psalm 51:5 heißt es (ich zitiere ausnahmsweise mal die Luther1912-Übersetzung, weil sie es aus meiner Sicht sehr gut zum Ausdruck bringt):

Siehe, ich bin in sündlichem Wesen geboren, und meine Mutter hat mich in Sünden empfangen. Psalm 51:5

Ich hoffe die Antwort hilft dir weiter.

Liebe Grüße und Gottes Segen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

Da Homosexualität damals als Jesus laut Überlieferungen lebte verabscheut wurde, hat er dann auch Homosexualität verabscheut.

Aber diese Zeiten sind vorbei, deshalb muss man sich auch keine Gedanken machen, was ein Mensch der vor 1000enden Jahren Lebte sagte.

Er lebt hat nicht mehr und deshalb hört man auch nicht, was er sagt. Geht ja auch nicht. Tote können i.d.R. nicht sprechen.


Jesus sagt zur homosexuellen Akten das, was seine Heilige katholische Kirche dazu sagt. Er spricht durch sie.


Florabest  26.12.2022, 15:41

"Er spricht durch die."

Hahaha .... durch machtgierige und geldgeile alte Männer, die in großer Anzahl Päderasten und Kinderschänder sind oder diese schützen. Denk doch noch mal drüber nach ....

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Rosenkranzbeter  26.12.2022, 16:03
@Florabest

Ich spreche von der katholischen Kirche und nicht von schlechten Menschen. 🤡

1. Was hast du gegen Homosexuelle?

2. Geldgierige alte Männer gibt es in der Kirche nicht.

3. Fast alle alten Männer in der Kirche sind heterosexuell.

4. Die alten Männer, die Kinder missbraucht haben, sind sehr gering an der Zahl.

5. Noch weniger alte Männer schützen sie.

Denk noch mal darüber nach...

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Rosenkranzbeter  26.12.2022, 16:07
@adelaide196970

Die Mehrzahl der Kinderschaender befindet sich in seinem Milieu. Aber gegen die hat er nichts. Heißt, er hat nichts gegen Kinderschaenderei, nur einen unbegründeten Hass auf Katholiken und Schwule! Vermutlich ist er rechts!

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Florabest  26.12.2022, 17:53
@Florabest

zu 2. Geldgierige alte Männer gibt es in der Kirche nicht.

Na das ist dann ja wohl eine Form von Realitätsausblendung

... ich erinnere mal in jüngster Zeit an Tebatz van Elst oder im Mittelalter Papst Alexander VI. Davor dazwischen und sicherlich auch danach gab es zahlreiche wahrscheinlich tausende Beispiele für Nr.2

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Florabest  26.12.2022, 17:55
@Rosenkranzbeter

3. Fast alle alten Männer in der Kirche sind heterosexuell.

Gibt es dafür eine Statistik? ....aber eingentlich ist es mir völlig egal. Ich hebe ja tatsächlich nicht auf Homosexualität, sondern auf Päderasten und Kinderschänder ab. Was ein völlig anderes Thema ist - was Du anscheinend gar nicht erkennst.

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Florabest  26.12.2022, 17:57
@Rosenkranzbeter

4. Die alten Männer, die Kinder missbraucht haben, sind sehr gering an der Zahl.

5. Noch weniger alte Männer schützen sie.

Das sind sehr mutige Behauptungen, die sich nur durch die Ungenauigkeiten der Wortes "wenige" "und sehr gering" aufrecht erhalten läßt. Nach meinem Empfinden sind es viele, jedenfalls mehr als in der Gesellschaft allgemein.

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Florabest  26.12.2022, 17:58
@Florabest

zu 1. Habe ich was gegen Homosexuelle gesagt?

Bitte zeige mir die Stelle.

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Rosenkranzbeter  26.12.2022, 18:39
@Florabest

1. Ja, hast du! Vielleicht weißt du nicht, was ein Päderast ist!

2. Erstens ist Tebartz van Elst kein alter Mann, und zweitens, wieso soll er sich mit seinem eigenen Geld nicht was Schönes und Edles gönnen? Und ich wusste nicht, dass wir in unserer Zeit einen Papst namens Alexander VI. haetten.

3. Gibt es dafür eine Statistik, dass der große Teil der alten Männer in der Kirche Päderasten (Schwule) sind?

4. Punkt 4 hast du nicht kommentiert.

5. Kannst du mir sagen, wie viele der 5500 Bischöfe Kinderschaender geschützt haben?

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Florabest  26.12.2022, 21:02
@Rosenkranzbeter

Ich weiß was ein Päderast ist, jemand der sich an kleine Jungs ranmacht. Das halte ich für extrem verwerflich.

TvE hat das Geld der Diözese für seinen privaten Luxus verschwendet. Wenn du meinst, das es ihm privat gehört, dann steckst du selbst mitten drin im Kirchensumpf.

Punkt 4 und 5 habe ich zusammengefasst.

Ich werde mal nachzählen. In D waren es nach dem Krieg eigentlich alle - es mag einzelne Ausnahmen gegeben haben.

Mir wird deutlich, daß du ganz bewußt alles verdreht und legst. Is ja wohl typisch ....

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Rosenkranzbeter  26.12.2022, 21:39
@Florabest

1. Ein Pederast ist ein Schwuler, der nicht nur auf Männer steht, sondern auch auf männliche Kinder und/oder Jugendliche. Und die Schwulen können für ihre sexuelle Neigung nichts!

2. Nein, Tebart von Elzt hat nicht das Geld der Diözese verwendet, sondern sein eigenes Geld. Alles andere sind Propaganda-Lügen, so wie es eineuge ist, dass Kardinal Woelki das Gutachten nicht veröffentlicht hätte.

3. Dass du beide Punkte zusammengefasst haettest, hast du nicht gekennzeichnet.

4. Hast du Statistiken dazu, dass nach dem Krieg alle Priester Pederasten waeren.

5. Du hast mir auch die Frage, wie viele der 5500 Bischöfe Kinderschaender geschützt hätten, nicht beantwortet.

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zahlenguide  26.12.2022, 16:28
@Rosenkranzbeter

Wann lieben wir Gott - wenn wir Kerzen anzünden, uns bekreuzigen etc. was alles nicht in der Bibel steht auch wenn Du Leute die das sagen als Feinde bezeichnest ODER möchte Gott laut Bibel als Zeichen, das wir Ihn lieben:

das wir seine Gebote einhalten

im Geist wandeln

die Bibel mit DEMUT lesen

mit Gott über alles reden, was einen bewegt

sich von Gott verändern lassen

Nicht alle Katholiken schauen nur auf das Äußerliche. Aber viele tun dies und das ist schade.

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Rosenkranzbeter  26.12.2022, 17:29
@zahlenguide

Das alles muss nicht in der Bibel stehen. Wie Christen sind freie Kinder Gottes. Als freue Kinder Gottes lassen wir uns nicht in ein Buch einsperren. Und so sind wir frei. In dieser Freiheit der Kinder Gottes verwenden wir Kerzen als besinnliches Symbol für Jesus Christus, das Licht der Welt. In dieser Freiheit der Kinder Gottes beginnen und beenden wir Christen unsere Gebete nicht, wie ihr Protestanten, in unserem Namen, sondern im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes (Bekreuzuigung). Und in dem wir uns dabei Bekreuzigen Bekennen wir uns zum Erlösungswerk Christ. Auch ihr Protestanten solltet Christen werden und es uns gleichtun. Befreit euch endlich aus euren Büchern und werdet freue Kinder Gottes!

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zahlenguide  27.12.2022, 02:41
@Rosenkranzbeter

Also man merkt, dass dein Text und du wirklich wenig über Protestanten weißt. Protestanten enden ihre Gebete nicht im eigenen Namen sondern im Namen Jesu und auch der Text hat echt viele Fehler (aber auch paar einzelne Wahrheiten)

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Rosenkranzbeter  27.12.2022, 12:17
@zahlenguide

Ich habe schon genug evangelikale, freikirchliche Protestanten gesehen, auch in Gruppen, die ihre Gebete nie im Namen Jesu beginnen haben. Keine Ahnung, warum du luegst!

In meinem Text gibt es keine Fehler! Fehler gibt es nur in deinem Kopf, in dem, was du für dazu denkst!

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