Was wäre, wenn Dagobert Duck ein Kommunist wäre?
Wir alle kenne ja den Kapitalistischen Geschäftsmann Dagobert Duck. Er ist wahrscheinlich der reichste Mann in Entenhaus und hat in seinem Geldspeicher so viel Geld, dass es unter die Erde hineingestürzt ist. Aber was wäre wenn Dagobert Duck eigentlich ein Kommunist wäre? Wie würde er mit Reichtum umgehen und wie würde er seine Familie und Freunde Geschäftlich behandeln?
3 Antworten
Wenn er Kommunist gewäsen wäre, hatte er wahrscheinlich niemals soviel Geld gehabt, dass für diesen Einsturz gesorgt hätte. Weiterhin ist Kommunismus meiner Meinung nach ein Deckwort für indirekten Kapitalismus. Denn meist ist in kommunistischen Ländern ein Diktator vertreten, der dem Volk einige menschliche Rechte nimmt.
Kommunismus setzt für mich vorraus, dass alles Geld dass über bleibt wieder zurück zum Volk kommt, um neues Material bzw. noch mehr Ertrag zu erreichen....... Oder verwechsle ich Kommunismus mit Antikapitalismus?
Ich wollte nur darauf hinaus, dass die Staatsformen letztendlich egal ist, es geht am Ende immer um 2 Klassen, die mit Geld, die ohne Geld. und das wird sich nie ändern :D
Das eine muss das andere nicht ausschließen, auch wenn es das nach der Philosophie des Kommunismus eigentlich sollte.
Ein Beispiel ist Armand Hammer (Großvater von Armie Hammer). Der war CEO eines Ölkonzerns und stand dem Kommunismus nahe...
Genauso wie er es tut. Alle sind gleich, aber manche sind halt gleicher. Gibt ja auch genug Kommunisten die Kohle haben. Die behalten das ja auch für sich.