Was tun gegen Nervosität und Panik bei Fahrstunden?

2 Antworten

Wie wäre es, wenn du einfach auf einem Automaten, den Führerschein machst.

Oder zumindest nun am Anfang solche Stunden zu nehmen.

Da hast du dann Zeit, weil du nur noch zwei Pedale hast, die du mit dem gleichen Fuss betätigst und auch nicht schalten musst.

Das verschafft dir dann vermutlich die Sicherheit, dich vorerst nur nur auf den Verkehr zu konzentrieren...

Jedenfalls kann man in der Schweiz solche Prüfungen machen, allerdings gilt der Ausweis dann eben nur für Automaten und geschalteten Fahrzeugen.

Meine älteste Tochter war am Anfang auch etwas hektisch...nahm dann ein paar Fahrstunden auf einem Automaten, gewann so Sicherheit und dann ging es auch mit dem Geschalteten, wo sie die Prüfung gleich beim ersten Mal bestand.

Heute fährt sie auch mit Anhänger und fährt ab und zu auch Bergrennen, wo man sich anmelden kann.

Vielleicht ist es einfach grad etwas zu viel gleichzeitig...aber wenn du dich sicher fühlst mit schauen, lenken, einbiegen, Blinker stellen etc. dann kommt dann erst das Schalten hinzu.

Das schaffst du schon, wenn du mehr Sicherheit gewinnst und du eben vorerst, nur einen Fuss brauchst und beide Hände am Steuer lassen kannst...also nicht zusätzlich schalten musst.

Es ist normal, dass du in den ersten Fahrstunden unsicher bist und Fehler machst. Hier sind einige Tipps, um mit der Panik umzugehen:

- Atme tief ein und aus, um dich zu beruhigen.

- Sprich dir positive Gedanken zu und erinnere dich daran, dass Fehler normal sind.

- Visualisiere dich selbst erfolgreich und entspannt fahren.

- Mache bei Bedarf Pausen, um dich zu sammeln.

- Sprich mit deinem Fahrlehrer über deine Ängste und Sorgen.

Gib dir Zeit und übe weiter, du wirst dich mit der Zeit sicherer fühlen.

(Hatte ähnlich Probleme, habe aber letztendlich bestanden 😅)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung