Was tun bei Hundephobie?

5 Antworten

Langsam aber sicher daran gewöhnen.

Ich hatte eine andere Phobie und kann dir sagen, dass es sehr lange dauert, bis Phobien komplett verschwinden.

Taste dich langsam ran, nähere dich bis zu einem bestimmten Abstand an angeleinte Hunde. Schritt für Schritt immer näher, bis du sie streicheln kannst, wenn sie angeleint sind.

Dann such dir den ruhigsten und am besten erzogen Hund, den es in deinem Umfeld gibt und triff dich mit dem Besitzer, während der Hund frei in der Wohnung rum laufen darf.

So kannst du dann Stück für Stück weiter gehen. Lass dich nur nicht entmutigen, wenn es dir zu langsam geht oder du Rückschläge erlebst. Das kommt vor. Lass dir Zeit, dann klappt das (bei mir hat das Ganze, wie gesagt bei einer anderen Phobie, über 2 Jahre gedauert).

Du solltest dem jeweiligen Hundebesitzer nur vorher Bescheid geben, dass du Angst davor hast und versuchst, sie zu überwinden. Die allermeisten Leute haben Verständnis dafür :)

Grüße,

Manuel

Geh ins Tierheim und führe Hunde aus oder..den von der alten Nachbarin.

Ich hatte bis ins Erwachsenenalter eine sehr ausgeprägte Hundephobie. Dann ergab es sich durch unerwartete Umstände, dass ich plötzlich und unbeabsichtigt zum Hundebesitzer wurde. Seither liebe ich Hunde über alles.

Also vielleicht kannst du versuchen dich zum Beispiel im Tier heim vor einen kleinen Hund setzten wenn du willst kann da auch erst ein Zaun zwischen sein. Und wenn es dir zu viel wird mach ne Pause

hoffe es hilf

Tierheim um Therapie bitten. Sie können Sie zu Zwingern führen und Sie können sich hocharbeiten zu Gassi gehen.