Was studieren für Richtung KFZ-Tuning?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hi,

ich verstehe was Du meinst. Du möchtest nicht nur Schrauben, sondern auch die Vorgänge besser nachvollziehen können und das nicht nur oberflächlich , sondern auch tiefgreifend - wie z.B JP oft in Videos erklärt.
Da würde ich eher in die Richtung Fahrzeugtechnik studieren. Das baut auch etwas auf Maschinenbau auf im Studiengang.

LG

Gjon2310 
Fragesteller
 15.01.2017, 21:37

Genau das ist das, was ich möchte und danke! hast du damit schon erfahrungen, also mit dem Studium?

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Cclass22  15.01.2017, 21:40
@Gjon2310

Gerne, nichts zu danken. Leider nicht, aber ich habe mich gerade kurz etwas über den Studiengang eingelesen und eventuell könnte es das Richtige für Dich sein.
Schau am Besten selbst mal nach im Internet und informiere Dich etwas über diesen Studiengang - eventuell passt es zu Dir. Ggf. kannst Du das Maschinenbau-Studium auch noch vergleichen - nur nach den ersten Einblicken würde ich an Deiner Stelle lieber Fahrzeugtechnik empfehlen.

LG

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Cclass22  15.01.2017, 21:53
@Gjon2310

Ich habe mich nochmal eben informiert. Zum Beispiel bieten einige Automobilhersteller Duale Studiengänge an, wo Du auch die Praxis vermittelt bekommst. Unter anderem VW zahlreichen Möglichkeiten, als Beispiel.
Dort kannst Du Dich mal informieren, so erlernst Du auch neben der Theorie (die tiefgreifender ist!) auch das Schrauben.

LG

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Mach erst mal eine praktische Ausbildung bei Werkstatt oder einer Turing-Firma. Denn da kannst du auch rum schrauben.
Ein Studium ist mehr theoretisch. Und die Theorie lernst du auch in der Ausbildung. 

Für dich wäre auch eine Ausbildung bei einem Betrieb, der auf Motor und Getriebe Reparatur spezialisiert hat.  
Da kannst du auch das z.B. das Wuchten von Kurbelwelle oder das Honen von Zylinder lernen. 

Anschließend kannst du dann auch ein Studium in Fahrzeugtechnik machen, wenn es dich Interessiert. 

Als ich meinen Meister gemacht hab, hatte ich da einen Dozenten gehabt, der eine Tuning-Werkstatt betreibt und sich auf Motorentechnik (vor allem die Mechanik) Fahrwerk und Karosserie spezialisiert hat. 

Ich denke sowas wäre mehr für dich. 

Gjon2310 
Fragesteller
 15.01.2017, 21:54

Danke vielmals! ja ich überlegs mir mal

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retzi1  15.01.2017, 22:02
@Gjon2310

Aber nach der Ausbildung kannst du ja immer noch Fahrzeugtechnik, andere Studiengänge wären dann für dich nicht so empfehlenswert, weil du mit Fahrzeugtechnik dich weiter in deinem Gebiet spezialisiert. Und solche Leute sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt. Maschinenbau und Elektrotechnik sind aber auch gute Alternativen. 

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Gjon2310 
Fragesteller
 15.01.2017, 22:52
@retzi1

Danke! jap so mach ich es warscheinlich

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Mach eine Ausbildung als KFZ Mechatroniker und vergiss den ganzen Abitur und Studium Kram. Um Autos zu tunen reicht vom technischen wissen her ein Gesellenbrief.

Klaudrian  15.01.2017, 21:44

Das ist auch so. 

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Gjon2310 
Fragesteller
 15.01.2017, 22:00

Ich glaube ich habe mich falsch ausgedückt. Ich möchte nicht nur schrauben können. Ich möchte mich auch wirklich gut auskennen.. und ich will jetzt net 10 jahre umsonst auf nem gymmi gewesen sein

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TMB6Y  15.01.2017, 22:04

Das Wissen kommt per langjähriger Berufserfahrung. Wenn du nur studierst oder in der Schule Stühle wärmst, davon hast du im praktischen nichts. Und richtig gut aus kennt sich nur jemand der Schraubt da nützen dir auch keine Studienjahre.

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Gjon2310 
Fragesteller
 15.01.2017, 22:51
@TMB6Y

Ja das is mir schon klar :) deshalb werd ich auch wahrscheinlich erstmal ne Ausbildung nach meinem Abitur machen

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Hey,
Man kann Mechatronik auch studieren. Dieser Studiengang verbindet viele Bereiche aus Elektrotechnik, Maschinenbau, etc.
Google einfach mal und informier dich darüber genauer! :)

Gjon2310 
Fragesteller
 15.01.2017, 23:01

okay mach ich mal!

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Mit 16J schon Abiturient - Respekt!
Eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker scheint passsend zu sein für deine Interessen.

Gjon2310 
Fragesteller
 15.01.2017, 21:28

Ich meine nicht dass ich das Abitur schon absolviert habe sondern dabei bin, tut mir leid falls ich mich falsch ausgedrückt habe. Aber danke für die Antwort

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