Was stört euch an der LGBTQl Bewegung?

Diese extremistische was manche der Mitglieder an den Tag legen. Außerdem das sie bei jeder kleinsten sachlichen Kritik rum heulen und einen als Homophob etc beschimpfen.

Das manche Doppelmoralisch sind und sich untereinander sogar selber diskriminieren obwohl sie die jenigen sind die immer von Toleranz reden und Akzeptanz wollen.

Die Idee hinter der Bewegung finde ich ja sehr gut und stehe auch absolut dahinter, dass Menschen selbst ihre Sexualität und Geschlecht bestimmen dürfen, aber es kommt meiner Empfindung nach immer mal wieder dort vor, dass zu Menschen, die sich davor gar nicht schwul, bi, lesbisch oder asexuell gefühlt haben, von der Community gesagt wird: "Doch, ihr seid ganz bestimmt schul oder lesbisch oder..., ihr wisst es nur noch nicht." Daher finde ich, dass dort leider teilweise mehrere Leute (nicht alle) stark beeinflusst und quasi überredet werden, sich der Bewegung anzuschließen und das finde ich nicht richtig, da doch die Community gerade dafür steht: Dass jeder Mensch selbst entscheiden kann, welchem Geschlecht oder Sexualität er sich zugehörig empfindet.

Ich selbst akzeptiere auch vollkommen diese Bewegung, aber so richtig gut finde ich sie nur bedingt.

Nichts, warum sollte mich was daran stören? Da ich selbst LGBTIQ bin, gehöre ich ja dazu, und wenn ich es nicht wäre, würde es mich nicht betreffen, würde mich also auch nicht stören.

Die Aufdringlichkeit und damit verbunden der Gegensatz von Ziel und Umsetzung

Wirkt einfach wie ein Paradoxon

Sie wollen etwas erreichen aber werben so dafür dass meiner Meinung nach genau das Gegenteil erreicht wird oder das Ziel zumindest weiter in die Ferne rückt

Da mir deren Ziele persönlich aber eh eher unwichtig sind bleibt es hauptsächlich bei der Aufdringlichkeit die aber doch zwingend damit verbunden sind

Nur das sie manchmal ein bisschen überreagieren. Ich supporte sie nicht, aber akzeptiere es