Was sind unbeliebte Jobs (Arbeiten)?
Was sind für euch selber unbeliebte Jobs, die ihr nie machen wollt?
Also für mich ist es Gastronomie bereich, weil ich nicht so gut im Kochen bin und als Kellner einiges vergessen würde.
Außerdem hätte ich Angst als Müllabfuhr zu arbeiten, da ich Angst hätte übersehen zuwerden von den LKW oder nicht von LKW schnell herunterspringen könnte.
Auch Friseur wäre nichts für mich.
Und jetzt seid ihr dran.
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8 Antworten
Im Gastrobereich kann man vieles lernen und sein Gedächtnis kann man trainieren beim Kellnern und wenn du nicht kochen kannst, dann wird dich auch keiner als Koch anstellen, als Küchenhilfe aber schon.
Bei der Müllabfuhr arbeiten heute Leute, die nicht nur Müll wegtransportieren, sondern die noch mehr Wissen haben müssen und du kannst mal nachlesen, was man dabei alles lernen muss.
Kein "Müllmann" wird übersehen, hast du schon mal bei der Müllabfuhr zugeschaut? Die rasen doch nicht im Flug an jedem Haus vorbei.
Für jeden Beruf gibt es Menschen, die das machen, was andere nicht wollen oder die sich zu fein sind, das zu tun.
Sollte man dringend Arbeit suchen, dann ist man froh, wenn man überhaupt eine findet.
Für jeden wird es einen Beruf geben, den man mehr oder weniger gern, ungern machen.
Für viele Berufe braucht man auch etwas Begabung und vor allem auch die Fähigkeit, etwas durchzuziehen und nicht gleich alles hinzuschmeissen.
Guten Morgen,
sicher gibt unbeliebte Jobs, als auch beliebte Jobs, ob die unbeliebten Jobs jedoch auch ungeliebt sind, das weiß ich nicht.
Ich bezweifle es aber, da glaube ich in jedem Beruf auch ein wenig Berufung liegt und ich denke, dass, wenn es optimal läuft, für viele da sogar alles passt.
Ich bin gelernter "Hauswirtschaftshelfer" (heute wird das "Fachpraktiker für Hauswirtschaft" genannt).
Da durchläuft man eine dreijährige Ausbildung, oder auch Lehre, dessen Prüfung in meinem Fall von der IHK abgenommen wurde.
In der Prüfung kam von allem möglichen ein bisschen was dran. Küchenbereich, Wäschebereich, Näharbeiten und Wirtschaft, als auch die Reinigung.
Spaß gemacht hat es mir nicht wirklich, leider ist es meist das, was eigentlich passen müsste.
Ich denke immer, dass man Berufung zum Beruf machen sollte, dann würde es einem auch Spaß machen und die Arbeit wäre halb so schwer.
Eigentlich wollte ich Verkäufer werden, da mir dies wirklich Spaß macht, im Moment überlege ich mir, eine Umschulung zu beginnen.
Koch, da man mMn viele Überstunden machen muss, kaum Pausen hat und gehetzt wird.
Friseur, einer der unterbezahltesten und anstrengendsten Jobs, 9 oder 10 Stunden stehen, die Haare anderer Leute anfassen und dafür so einen Dreckslohn, nee...
Oder Reinigungskraft, habe da auch eigene Erfahrung gesammelt, absolut nichts für mich.
Es gibt so viele Berufe in Deutschland, die zwar für einige Leute als Drecksarbeit gesehen werden, von anderen aber ausgeführt werden. Man muss bedenken: Irgendjemand muss diese Jobs machen. Viele nehmen solche Jobs auch mit Dankbarkeit entgegen, besser als vom Staat zu leben und noch eingeschränkter zu leben als ohnehin schon aus finanzieller Sicht.
Man kann den Job und diesen Job als Drecksjob sehen und nicht lieben. Es liegt aber hauptsächlich nicht an den Tätigkeiten in diesen Berufen, sondern an der Bezahlung, die die Jobs unbeliebt macht. Ich selber würde lieber für 2.000€ netto Treppenhäuser putzen gehen als für nur 1.200€. Eine Reinigungskraft ist auch ein ehrenwerter Beruf und diese Jobs sollte man gerechter entlohnen.
diese Jobs sollte man gerechter entlohnen. Und nicht nur das, sondern auch gerechter bei der Rente behandeln. Denn das sind in der Regel die Jobs, die es unmöglich machen, selbst noch Geld für den Ruhestand anzusparen, obwohl die AN meistens 50 Jahre+ gearbeitet haben. Meistens müssen diese Leute noch Hartz4 aufstocken.
Berufe mit Metall wie Schlosser wären nichts für mich, empfinde ich als zu laut und mag den Geruch nicht.
Polizist wäre auch nichts, zu unbeliebt oder Beamter in einer JVA. Leute einschließen, egal ob verdient oder nicht, wäre für mich keine berufliche Erfüllung, wo ich dann abends sagen kann, mal wieder was geschafft.
Im Handel könnte ich auch nicht tätig sein, da fehlt mir die Geduld, mit jedem freundlich zu sein.
So körperlich belastendes "Arbeiterzeug", das dann eventuell auch noch schlecht bezahlt wird. Kenne da zwar nur die Lagerarbeit, aber das hat mir damals schon gereicht.
Der Hauptfaktor ist auch die körperliche Anstrengung, die sich eventuell nach einigen Jahren rächt.
Es kommt immer darauf an, wie lange und in welchem Unternehmen man arbeitet und man wird ja in der Regel nach Qualifikation und Erfahrung entlohnt.