Was passiert wenn man stirbt, kommt man dann in den Himmel oder ist man für immer weg oder wie kann man sich das vorstellen?

19 Antworten

Du bist ja nicht gerade erst seit gestern hier und gerade bei einer so oft gestellten Frage wie dieser halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass gutefrage.net keine ähnlichen Fragen vorgeschlagen hat.

Was sich bei der Frage auf das, was nach dem Tod kommt und ob es einen Gott auch bis heute nicht geändert hat, ist, dass es in Bezug auf beides keine Beweise gibt, weder für noch gegen die Existenz (eines) Gottes, noch ob es ein Leben nach dem Tod gibt oder ob da gar nichts kommt.

In Bezug auf den Tod ist lediglich erwiesen, dass mit dem Hirntod das Bewusstsein auf die eine oder andere Art (welche Art ist nicht erwiesen) den Körper verlässt. Nicht erwiesen ist, ob das Bewusstsein damit endet, in einem neuen Körper wiedergeboren wird oder in eine andere Ebene der Existenz übergeht.

Anders ausgedrückt gibt es dahingehend, also in Bezug auf das, was nach dem Tod kommt, als auch in Bezug auf die Existenz (eines) Gottes, sehr viel Spielraum für verschiedene Glaubensrichtungen bzw. Glaubensansichten, aber keinen Spielraum für Wissen, eben weil es an Beweisen mangelt, weshalb man dahingehend eben nichts wissen kann.

Was passiert nach dem Tod? Einfach. Was war vor der Geburt? Richtig. Nichts. Das gleiche ist auch nach dem Tod, da all unsere Gedanken lediglich von unserem Gehirn aus kommen. Dein Gehirn kann theoretisch ohne Körper auskommen, es benötigt lediglich eine Pumpe (im Falle des Körpers ein Herz).

Gibt's Gott? Nein. So wie Gott in allen Religionen dargestellt wird nicht. Die alleinige Tatsache, dass das Universum existiert ist ein Beweis gegen einen "Gott".

Was soll das ganze hier? Ist das alles gewollt? Die Erde entstand wohl eher rein zufällig. Wer die Evolution verleugnet, der glaubt wohl auch nicht an Römer, Ägypter, Dinosaurier, etc. - Archeologie hat die Vergangenheit der Erde bewiesen. Wenn wir hier weitergehen können wir davon ausgehen, dass die Erde früher mal ein riesieger Lavaball war, abkühlte und dann wiederum durch Meteorenhagel neue Elemente aufnahm (unter anderem Wasser).Durch verschiedene Wetterlagen entwickelten sich Ozeane (eventuell war die Erde zeitweise komplett von Wasser überdeckt). In den Meteoren waren Mikroorganismen, wie sie zB auch schon auf anderen Planeten/Monden gefunden worden sind. Diese konnten sich "kopieren" und sich so fortpflanzen. - Hierfür gibt es eine einfache Regel: Sind die Bedinungen gegeben, dass du als Zelle dich weiterentwickeln kannst ohne zu sterben? Ja -> Du pflanzst dich fort und stirbst. - Nein -> du kopierst deine DNA und lebst quasi unsterblich.

Aus diesen Zellen wurden später weiterentwickelte Organismen. -> Wasserkreaturen

Was mache ich hier? Du bist lediglich auf der Welt, weil deine Eltern sich gepaart haben. Ein banaler Grund wäre tatsächlich die Fortpflanzung, aber durch unsere Intelligenz konnten wir Menschen einen Verstand entwickeln der über unsere Instinkte hinaus geht.

Woher komme ich? Deine Entstehung beginnt im Hoden deines Vaters. Den Weg von dort solltest du kennen.

-

Die größte Frage ist jedoch was war vor dem Universum. Hierzu gibt es zB von Stephen Hawkings interessante Theorien. Zeit ist das Mysterium, welches uns alle beschäftigt. 

Man kann nur vermuten was vor unserem Universum war.


Viktor1  27.06.2017, 22:52
Die größte Frage ist jedoch was war vor dem
Universum

Für wen ? Hier für den FS war die  "größte Frage" anders.
Es ist die Frage nach einem möglichen transzendentem Sein.

Man kann nur vermuten

Ja, auch da kann man nur vermuten aber du machst dich hier wichtig mit Wissen.
Daß dem menschlichen Leben eine geistige Komponente beigegeben ist, ist offensichtlich sonst könntest du hier diese Hinterfragungen so garnicht stellen. Oder welche  physikalischen Gesetzmäßigkeiten sollten bewirken sich selbst zu hinterfragen ?
Die "funktionelle Maschine" des Gehirns ist bestenfalls ein hochentwickelter Super-Computer der ohne Programm nichts bewirkt schon garnicht die Hinterfragung seiner Programme oder seiner selbst.

Die alleinige Tatsache, dass das Universum 
existiert ist ein Beweis gegen einen "Gott

Daß Atheisten oft mit Logik nichts am Hut haben ist zeigt sich hier häufig, sie postulieren "Beweise".
Die gleiche Vorgabe wird von manchen Gottgläubigen als Beweis dafür gesehen, daß Gott ist.
Beides ist unlogisch, beweist nichts, weder so noch so.
Vom Erfahrungswissen ("von nichts kommt nichts" o.ä) hätten sogar eher die Gottgläubigen das bessere Argument.

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10Meter20Kilo  27.06.2017, 23:00
@Viktor1

Schön, dass du meine Antwort so wortwörtlich nimmst. Wer hat gesagt, dass seine Frage deswegen nicht die größte für ihn persönlich sein kann?

Meine "Vermutung" beruht auf dem Wissen, was wir alle haben oder kannst du dich an die Zeit vor deiner Geburt erinnern? Wieso ist die Frage was ist nach dem Tod höher gestellt, als die Frage was war vor dem Leben?

Ich zweifle an einem Gott, so wie es die Menschen beschreiben. Ich bin aber ein Fan von der guten Seite der Religion.

"von nichts kommt nichts"... und von was kommt dann Gott? Hat er sich selbst erschaffen?

3
Viktor1  27.06.2017, 23:53
@10Meter20Kilo
"von nichts kommt nichts"... und von was kommt 
dann Gott? Hat er sich selbst erschaffen?

du bist dir doch klar darüber, daß eine solche Hinterfragung nur von sehr einfältigen Menschen gebracht werden kann.
Da nur unser  (materiell) erfahrbares Sein hier angesprochen wurde, auch von dir mit deinem "Postulat" (Beweis ! "Universum ist, deshalb nicht Gott") kann diese Hinterfragung nicht auf das geistige Sein erweitert  werden da "Schöpfung" von gläubigen Menschen eben nur dem materiellen Sein zugeordnet wird.
Per "Definition" ist Gott - das ist eine andere (geistige) Kategorie. Er ist die Ursache des materiellen Seins, für dich ist es der "Urknall".
Und den könnte man, in der gleichen Kategorie, sehr wohl hinterfragen, was seine notwendige physikalische Ursache sei.
Dafür müßtest du mehr Glaubensleistung (Verrenkungen !) einbringen als jeder Gottgläubige.

1
AlterHallunke 
Fragesteller
 28.06.2017, 08:31

Ich kann auch nicht glauben, dass das Leben nach dem Tod vorbei sein kann. Das wäre ja dann ein Banaler Gedanke ,oder? Dann dürfte ja JEDER der unzufrieden mit seinem Leben ist andere Leute abknallen und flüchten?! Er denkt sich nach dem Tod kommt sowieso nichts mehr..
Aber wir fragen uns, wo bleibt dann die Gerechtigkeit?

Es MUSS Gott geben. 
Es muss jemanden geben der Gericht zieht ( Jesus Christus) und der jene, der alles lenkt und alles erschaffen hat ( Gott ).
Die Tatsache ist, die Menschen haben keinen Einfluss auf den Tod, sterben muss man. Die Menschen haben keinen Einfluss auf das Universum.

Und die Atheisten sind es, die die Erde zerstören.

Obwohl ganz klar in der BIBEL steht, dass die Erde Gott erschuf und wir "Gäste" darauf wären. 
Wir sollen uns heimisch fühlen und uns von Früchten , Quellwasser etc. ernähren.

Achja und das mit den Dinosauriern usw. streitet auch keiner ab :-). Auch ein Beweis dafür, dass die Erde gut durchdacht ist.

Schönen Tag

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NoHumanBeing  28.06.2017, 11:33
@AlterHallunke

Dann dürfte ja JEDER der unzufrieden mit seinem Leben ist andere Leute abknallen und flüchten?! Er denkt sich nach dem Tod kommt sowieso nichts mehr..

Ja, ich würde sagen, wenn Du bereit bist, Dein eigenes Leben dafür zu geben ... "darfst" Du das tatsächlich.

Bist Du nicht bereit, es zu geben ... "darfst" Du es ja im Grunde auch. Du musst dann eben mit den Konsequenzen leben, etwa damit, Dein Leben lang auf der Flucht zu leben, bei Ergreifung eine lebenslange (was zumindest in Deutschland oftmals "nur" 25 Jahre bedeutet, sofern keine besondere Schwere der Schuld festgestellt wird) Freiheitsstrafe zu verbüßen und von der Gesellschaft geächtet zu werden.

Die Frage ist, ob es Dir das wert ist. Es gibt offensichtlich einen gewissen Punkt, an dem Menschen entscheiden, dass es das tatsächlich wert ist. Wo der liegt, ist vermutlich bei jedem verschieden. Abgesehen von der Angst vor Strafe gibt es dann natürlich auch noch das eigene Gewissen. Zumindest ich wäre nicht lediglich aus dem Grund bereit, Unrecht zu tun, weil ich davon ausgehe, nicht dafür belangt zu werden.

Aber wir fragen uns, wo bleibt dann die Gerechtigkeit?

In der Natur gibt es keine Gerechtigkeit. Was richtig und was falsch ist, hat der Mensch überhaupt erst definiert. Es ist Teil unserer Kultur, nicht unserer Natur. Andere Tierarten (vor allem Raubtiere) bringen Konkurrenten/Rivalen gnadenlos um, sofern diese nicht vorher flüchten. Ich glaube nicht, dass sie dabei Gewissensbisse verspüren. Die Natur (für einen gläubigen Menschen Gott?) empfindet es nicht als falsch, zu töten. Der Mensch empfindet es als falsch. Das macht es nicht weniger wichtig. Gemeinsame Normen und Werte sind für ein geordnetes Zusammenleben unabdingbar. Ich möchte nur sagen: Es gibt keinen Richter außer den unseren, denn es sind Regeln, die wir selbst uns auferlegt haben, weil sie unserer Art einen Vorteil bringen.

Die Tatsache ist, die Menschen haben keinen Einfluss auf den Tod, sterben muss man.

Wir haben sehr wohl einen Einfluss darauf, immerhin liegt die Lebenserwartung des Menschen inzwischen bei etwa dem vier- bis fünffachen dessen, auf das wir eigentlich - biologisch betrachtet - ausgelegt sind.

Das ist auch nicht unbedingt von Vorteil für uns - als Spezies insgesamt - aber dem Selbsterhaltungstrieb kann man sich eben schlecht widersetzen, d. h. wenn es Möglichkeiten gibt, die eigene Lebenszeit zu verlängern, werden sie auch (größtenteils) genutzt.

Dass Du "irgendwann" sterben musst, ist genetisch programmiert. Deine Zellen leben nicht sonderlich lange - im Mittel nur etwa zwei Wochen - danach müssen sie ersetzt werden. Das geschieht, indem eine Zelle abstirbt, eine benachbarte Zelle sich teilt und die abgestorbene Zelle ersetzt. Bei der Teilung muss das Erbmaterial der Zelle repliziert werden. Diese Replikation ist nicht perfekt. Insbesondere an den Enden der DNA-Stränge, den so genannten Telomeren, gehen immer einige Basenpaare verloren. Irgendwann ist der Informationsverlust so groß, dass die nachfolgende Zellgeneration nicht mehr lebensfähig ist. Dadurch baut der menschliche Körper nach und nach ab und stirbt schließlich - selbst, wenn man in einer "perfekt sicheren" Umgebung leben würde, in der man nicht erkranken und keinen Unfall erleiden könnte - irgendwann an "Altersschwäche", weil einfach keine funktionierenden Körperzellen mehr gebildet werden können.

Selbst diesen Einfluss könnte man vermutlich irgendwann durch Manipulation des menschlichen Erbguts aufhalten. Vielleicht ist so etwas in 100 Jahren möglich. Ich halte es nicht für ausgeschlossen. Ob es wünschenswert ist, ist eine andere Frage. Die Weltbevölkerung wächst und wächst. Das Optimum läge irgendwo bei einer Milliarde. Das ist etwa die Menge an Menschen, die von den natürlichen Systemen auf diesem Planeten dauerhaft getragen werden kann. Wenn es nur eine Milliarde Menschen gäbe, müssten wir uns (quasi) keine Gedanken um Umweltverschmutzung oder Ressourcenmangel machen.

Achja und das mit den Dinosauriern usw. streitet auch keiner ab :-). Auch ein Beweis dafür, dass die Erde gut durchdacht ist.

Kaum gibt es neue Erkenntnisse, schon drehen sich die Gläubigen die Argumente so hin, wie es ihnen passt, nicht wahr? ;-)

Schönen Tag

Gleichfalls! :-)

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AlterHallunke 
Fragesteller
 28.06.2017, 20:43

Ich frage mich wann du die Wahrheit siehst.
Die Ungerechtigkeit wird eines Tages besiegt werden durch den Herrn Jesus Christus!
Was nützt dir ein Mercedes, wenn du keinen Sinn im Leben hast?

Mit deiner Antwort läufst du naiv durch die Welt.

1
NoHumanBeing  29.06.2017, 02:24
@AlterHallunke

Ich frage mich wann du die Wahrheit siehst.

Was nützt dir ein Mercedes, wenn du keinen Sinn im Leben hast?

Mit deiner Antwort läufst du naiv durch die Welt.

Ich sehe den "Sinn" (die Erfüllung?) meines Lebens ebenfalls nicht im Materiellen - das kann nur ein Hilfsmittel sein.

Um mich an ideellen Dingen, an der Schönheit der Natur, der Musik oder was auch immer zu erfreuen, benötige ich allerdings keine Religion und keinen Gottglauben.

0
AlterHallunke 
Fragesteller
 29.06.2017, 08:48

Aber Gott hat die doch den Verstand gegeben, um zu entdecken , um zu entscheiden was richtig was falsch ist. Selbst Einstein oder Hawkins sagte:„ Die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass es Gott gibt, als wenn es ihm nicht gibt. Es gibt keinen Zufall alles ist gewollt. Aber wie Jesus sagte:„ Ihre Augen und Ohren sind verhüllt, Sie erkennen die Wahrheit nicht.
Dein Verstand sagt dir, Ich muss nach der Wahrheit suchen. Irgendwann wirst auch du an den Punkt kommen.

Was passiert wenn ein Flugzeug zu Abstürzen droht und du bist Passagier?
Du hebst die Hände hoch und betest! Sagst Hilfe.
Du suchst um Hilfe in die selber. Der heilige Geist lebt in jedem von uns. Innere Kommunikation ist auch Kommunikation mit dem Herrn selbst.

Alles Gute!

1
NoHumanBeing  01.08.2017, 13:39
@AlterHallunke

Aber Gott hat die doch den Verstand gegeben, um zu entdecken , um zu entscheiden was richtig was falsch ist.

Mein Verstand entsteht, wie bei jedem anderen Lebewesen auch, durch die Interaktion von Neuronen in meinem zentalen Nervensystem. Dieses Nervensystem hat mir nicht "Gott" gegeben, sondern die Zeit durch den Prozess der (biologischen) Evolution.

Selbst Einstein oder Hawkins sagte

Auch wenn sie Koryphäen auf ihrem Gebiet sind/waren, heißt das noch längst nicht, dass jede ihrer Äußerungen automatisch korrekt ist, gerade wenn sie sich zu Dingen äußern, die abseits ihres eigentlichen Fachgebiets liegen.

Was passiert wenn ein Flugzeug zu Abstürzen droht und du bist Passagier? Du hebst die Hände hoch und betest!

Nein, ich glaube nicht. Ich war zwar noch nicht in einem Flugzeug, das abzustürzen droht, aber durchaus in der einen oder anderen unangenehmen bis gefährlichen Situation und ich habe definitiv nicht zu einer Gottheit gebetet.

Du suchst um Hilfe in die selber.

Das durchaus, ja.

Der heilige Geist lebt in jedem von uns. Innere Kommunikation ist auch Kommunikation mit dem Herrn selbst.

Das ist Deine Sicht, nicht meine.

"Innere Kommunikation" kann aber tatsächlich durchaus nützlich sein, weil viele Dinge unterbewusst gesteuert werden. "Energy flows where attention goes." - Wenn Du Dich beispielsweise in einer Situation befindest, die Dein Verstand als gefährlich einstuft, wird Dein Körper Adrenalin ausschütten, was in der Lage ist, die Leistungsfähigkeit Deiner Muskulatur kurzfristig enorm zu erhöhen, was Deine Chancen, der Gefahr zu entkommen, eventuell erhöht.

0
AlterHallunke 
Fragesteller
 30.06.2017, 12:42

Da hast du wohl keine Antwort mehr drauf oder?

1
NoHumanBeing  01.08.2017, 13:42
@AlterHallunke

Bitte sachlich bleiben.

Nur eines vorweg: Du wirst mich nicht überzeugen oder "bekehren" können. Das haben bereits einige versucht. ;-)

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AlterHallunke 
Fragesteller
 01.07.2017, 11:51

Hallo?

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NoHumanBeing  01.08.2017, 13:46
@AlterHallunke

Wenn Du möchtest, dass ich benachrichtigt werde, wenn Du einen Kommentar verfasst, dann musst Du auch unterhalb von meinem Kommentar auf "..." und anschließend auf "Kommentieren" klicken.

Klickst Du stattdessen unterhalb der ursprünglichen Antwort auf "Kommentieren", wird logischerweise der Verfasser der Antwort über Deinen Kommentar benachrichtigt, in diesem Fall also nicht ich, sondern der User 10Meter20Kilo, weshalb von mir auch keine Reaktion mehr erfolgte.

Auch abgesehen vom Benachrichtigungssystem solltest Du immer denjenigen Beitrag kommentieren, auf den Du Dich beziehst, da die Diskussion sonst (gerade für einen Außenstehenden) nur schwer zu verfolgen ist.

0

Wenn du ein guter Kämpfer für dein Volk warst, dann wirst du nach dem Tod entweder vom Gott Wotan oder von der Göttin Freya in ihren jeweiligen Himmel geführt. Wotan führt nach Walhall. Dort gibt es Männer und auch Frauen, aber Wotan und die Männer haben das sagen. Freya führt nach Sessrumnir. Dort gibt es Frauen und auch Männer, aber Freya und die Frauen haben das sagen. Menschen dürfen zwischen den beiden Himmeln nach Belieben wechseln. Wer sich nicht benimmt kann auch rausgeschmissen werden und muss künftig in Hel weiter leben.

Wer kein guter Kämpfer für sein Volk war, oder dieses vielleicht sogar verraten hat, der kommt nach Hel. 

In jedem dieser drei Bereiche  darf ein Mensch ständig entscheiden ob er wieder neu inkarnieren will, oder seiner Existenz für alle Zeiten ein Ende setzt, oder das Leben in dem jenseitigen Bereich weiter führt. 

Der Sinn des Lebens hier ist es, in der Zukunft möglichst viel geistig hochstehendes  Leben zu ermöglichen. Die Götter kämpfen gegen die Eisriesen. Die Eisriesen sind eine Allegorie auf den Kältetod des Universums, d.h. der Gleichverteilung von Energie aufgrund des Entropievermehrungssatzes. Die nächste große Aufgabe für die Menschheit ist deshalb die Konstruktion eines funktionstüchtigen Perpetuum mobiles 2. Art. - Und natürlich sollen sich die geistig hochstehendsten Menschen nach dem Willen der Götter am stärksten vermehren. 

Was sind die Götter? Die Götter sind die ersten materiellen Lebenwesen die das Universum hervorgebracht hat zu einer Zeit als die Hintergrundstrahlung im Universum ungefähr bei 273K lag und fast überall im Universum flüssiges Wasser möglich war. Durch die Änderungen der Umweltbedingungen im expandierenden Universum leben die Götter heutzutage nur noch im Jenseits.

Das ganze System ist natürlich etwas komplizierter als ich es hier wegen der gebotenen Kürze darstellen konnte. Das ist aber nicht schlimm da der Wotanismus eine wichtige Weisheit kennt: "Besser gar nicht geopfert, als zu viel geopfert, besser gar nicht geglaubt, als zu viel geglaubt."

Dies ist ein unlösbares Rätsel, weil niemand darauf eine Antwort weiß. 

Viele Menschen suchen eine Antwort in ihrer Religion und ihren Glauben und hoffen auf ein Weiterleben. Denn häufig wird darin von einem Leben nach dem Tod ausgegangen, nicht nur in der christlichen Religion.

Jeder kann, soll, darf...wie auch immer...wird...das nach seiner jeweiligen Ansicht oder Meinung interpretieren, eigens für sich selbst, was er davon hält, oder wie für möglich er das hält.


TroIIinger  27.06.2017, 22:02

Dies ist ein unlösbares Rätsel, weil niemand darauf eine Antwort weiß.

Erzähl doch keinen Blödsinn, die Antwort darauf ist längst bekannt, siehe meine Antwort.

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michi57319  27.06.2017, 22:06
@TroIIinger

Du hast deine Meinung dazu, ich meine. Dazwischen gibt es Grauzonen, aber nicht für dich. Das macht mir aber nichts, du darfst deine Meinung total gerne behalten und auch weiterhin kund tun. Du erreichst mich damit allerdings nicht.

Falsche Stelle für die Antwort, hätte unter meinen Faden gesollt.

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TroIIinger  27.06.2017, 22:09
@michi57319

Dass das Gehirn bei einem Toten auch tot ist, ist keine Meinung. Ohne Gehirn kann man nichts wahrnehmen, nicht denken und hat keine Erinnerungen. Dann existiert man nicht mehr als Person.

Da gibt es keine Grauzone. Entweder ist eine Gehirnzelle lebendig, oder tot.

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verreisterNutzer  27.06.2017, 22:19
@TroIIinger

...Hi Trollinger,

...es wurde in Millionen von Jahren weder von offizieller Stelle bewiesen, noch dementiert, dass nach den Tod alles vorbei ist, wie Sie das sehen medizinischen Standpunkt mal außen vor gelassen)

...Oder ist da etwas an mir vorüber gegangen..? 

Demzufolge ist das Ihre persönliche Meinung über dieses Thema - die Sie ja auch haben dürfen. Denn jeden steht eine eigene Meinung zu. Nichts anderes habe ich in meiner Antwort gesagt.

...Jeder hat das Recht auf eigene Ansichten und Gedanken - sollten sie auch voneinander abweichen.

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TroIIinger  27.06.2017, 22:33
@verreisterNutzer

...es wurde in Millionen von Jahren weder von offizieller Stelle
bewiesen, noch dementiert, dass nach den Tod alles vorbei ist, wie Sie das sehen medizinischen Standpunkt mal außen vor gelassen)

Es ist einfach logisch, dass nach dem Tod alles vorbei ist, denn ohne funktionsfähiges Gehirn lebt und denkt es sich schlecht.

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verreisterNutzer  27.06.2017, 22:48
@TroIIinger

Hi Trollinger,

...das natürlich. Aber im Gegensatz zu Ihnen sind andere wiederum der Meinung, dass das nicht unbedingt relevant ist (siehe bereits klinisch Tote, die wieder ins Leben zurückkehrten, und sich "außerhalb Ihres Körpers" sahen. Es wird zwar von manchen "angezweifelt", als "Einbildung" derjenigen Personen abgetan - aber letztendlich bewiesen, dass dem auch wirklich so ist, wurde es meines Wissens noch nicht).

...Es ist müßig, weiter über dieses Thema zu diskutieren. Denn man kommt zu keiner Lösung - eben, weil weder das eine, noch das andere hundertprozentig schlüssig bewiesen ist - wie bei einem ungelösten Rätsel - und das habe ich auch gesagt.

..,Gönnen Sie doch jeden seine eigene persönliche Meinung! Wir vergönnen Ihnen ja Ihre eigene auch..!

...noch einen schönen Abend...

2
TroIIinger  27.06.2017, 23:51
@verreisterNutzer

....klinisch Tote, die wieder ins Leben zurückkehrten...

Lass mich dein Wissen ein wenig erweitern. Als klinisch tot gilt man, wenn Atmung und Kreislauf ausfallen. Wie man inzwischen weiß, ist man dann nicht tot, im medizinischen Bereich gibt es da mehrere Stufen. Die nächste Stufe wäre der Hirntod, also abgestorbene Gehirnzellen. Tote Geirnzellen lassen sich nicht wiederbeleben, die sind tot. Aus diesem Stadium gibt es also kein Zurück. Niemand dessen Gehirn abgestorben ist, kann erzählen wie das ist.

Der Vollständigkeit halber sei noch der biologoische Tod erwähnt, denn einige Körperzellen sterben unter Umständen erst nach Stunden.

das Blöde ist bei diesen Nahtoderfahrungen also, dass es sich nicht um Todeserfahrungen handelt, denn wer wirklich tot ist, kann nicht mehr davon berichten.

Die Nahtoderfahrungen sind höchstwahrscheinlich nur Fehlfunktionen des Gehirns unter Sauerstoffmangel. Bei Sauerstoffmangel treten nämlich genau diese Effekte ein.

Diese Zeilen sind frei von jeder persönlichen Meinung, ich zähle lediglich Fakten auf und die deuten darauf hin, dass es mit dem Absterben der Gehirnzellen vorbei ist.

es steht jedem frei, sich darüber hinaus der Fantasie und Wunschträumen hinzugeben, aber hier wird (so wie du es tust) oft fälschlicherweise impliziert, dass diese Wunschträume eben so wahrscheinlich wären wie faktenbasierte Schlüsse.

1
NoHumanBeing  28.06.2017, 00:05
@TroIIinger

Da gibt es keine Grauzone. Entweder ist eine Gehirnzelle lebendig, oder tot.

Da wir in einer "analogen", kontinuierlichen Welt leben, wird es sicher eine Grauzone geben, in der die Funktionen mehr und mehr erlöschen, auch wenn diese eventuell sehr schmal ist.

Eine einzelne Zelle ist zudem noch nicht das gesamte Gehirn. In Deinem Körper sterben täglich zwischen 50 und 70 Milliarden der insgesamt ca. 70 Billionen Zellen, aus denen Dein Körper besteht - und werden (teilweise) ersetzt. Nervenzellen sind zwar - verglichen mit beispielsweise Blutzellen - extrem langlebig, aber dennoch nicht "unsterblich".

1
verreisterNutzer  28.06.2017, 08:09
@TroIIinger

"...die Nahtoderfahrungen sind höchstwahrscheinlich nur Fehlfunktionen des Gehirns unter Sauerstoffmangel..  "

Sie sagen es ja selbst: "Höchstwahrscheinlich...". -100% ig gesichert ist diese These jedoch nicht. Ich sprach das ja auch an, dass bestimmte Nahtoderfahrungen von mancherlei Seite auch angezweifelt werden, was Sie ja ebenfalls in Ihrer letzten Antwort sagten.. 100%ig sicher sind diese Annahmen bis dato aber ebenfalls nicht, genauso,wie die Gegenannahmen. Wenn, dann bitte ich Sie, meine Zeilen auch genau zu lesen. Außerdem wissen Sie doch gar nicht, welche eigene Meinung ich persönlich zu diesen Thema habe - oder habe ich Ihnen die erzählt?

...Denzufolge ist es auch nicht ganz "korrekt" Ihrerseits, mir in irgend einer Form "Wunschdenken" unterstellen zu wollen, welches ich falsch interpretiere. Es gibt ja bspw. auch diese angeblichen "Nahtoderfahrungen" von Menschen, das werden Sie hier nicht wegdiskutieren können - auch die von solchen, die angeblich "länger" tot waren, als nur ein paar Minuten - und deren Gehirn dann auch noch prächtig zu funktionieren schien, auch wenn nach ein paar Minuten Sauerstoffmangel ja bereits Hirnschädigungen eintreten sollen, wie man eigentlich annimmt, oder auch lange annahm. Es gibt diesbezüglich eben Fälle, die sich Medizin und Wissenschaft bis heute selbst nicht erklären können.

Darauf wollte ich - der Sachlichkeit halber - ebenfalls nur hinweisen.

...Wie sich das Sterben jetzt selbst abspielt, darüber wurden auch in den letzten Jahren erst einige neue Erkenntnisse gewonnen, die auch Ihre Beschreibungen untermauern. Trotzdem gibt es da ebenfalls noch Dinge, an denen auch die Wissenschaft und Medizin immer noch zu knacken hat. (diese Sache mit den Gehirnzellen absterben, wie und wann genau, ist da bspw. auch so ein "strittiges" Thema). 

...Selbst der Tod an sich ist immer noch nicht vollständig erforscht. Dies wird ja wohl auch solch ein "Fakt" sein und nicht nur eine persönliche Annahme meinerseits, da werden Sie mir ja wohl beipflichten können.

Vielleicht ist das Sterben doch komplexer, als man ursprünglich gedacht hat - auch wenn es schon komplex erscheinen mag, was man heute darüber weiß.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen diesbezüglich meinen Standpunkt zumidest klar machen, tut mir leid, wenn meine Äußerungen hierzu etwas "falsch rübergekommen" zu sein scheinen, in Ihren Augen -  und Ihnen das anscheinend  keine Ruhe zu lassen scheint, aufgrund der immer wieder neuen Kommentare von Ihnen hier.

In diesem Sinne denke ich, meinerseits ist alles gesagt, und ich hoffe, auch für Sie hat sich jetzt alles geklärt.

In diesem Sinne noch einen schönen Tag!

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KittyCat2909  29.06.2017, 13:58
@TroIIinger

Trollinger, du solltest andere Meinungen genauso respektieren, wie andere die deine. Bekannt ist defintiv Nichts und auch nicht bewiesen.

Niemand weiss mit Sicherheit, was nach dem Tod ist- weder die Medizin,- noch die Wissenschaft. Trotzdem gibt es Dinge, die unserem 'kleinen' Verstand aussen vor bleiben und trotzdem existieren. Nur vielleicht in einer anderen Form.

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NoHumanBeing  29.06.2017, 14:04
@KittyCat2909

Trollinger, du solltest andere Meinungen genauso respektieren, wie andere die deine. Bekannt ist defintiv Nichts und auch nicht bewiesen.

Es gibt durchaus "Meinungen", die plausibel sind und andere, die unplausibel sind.

Nur, weil Du nicht beweisen kannst, dass es kein fliegendes Spaghettimonster im Universum gibt, ist die ("unvernünftige") Annahme, dass es das gibt, nicht plötzlich gleichberechtigt zu der ("vernünftigen") Annahme, dass es so etwas nicht gibt.

Ramen. ;-)

Es gibt absolut keinen Hinweis auf die Existenz einer vom Körper unabhängigen (oder gar unsterblichen) Seele, der einer wissenschaftlichen Betrachtung standhalten würde. Damit ist die Annahme, dass es keine vom Körper unabhängige Seele gibt, plausibel und solange beizubehalten, bis es einen Beweis, zumindest aber einen starken begründeten Verdacht, für das Gegenteil gibt. Das ist bislang nicht der Fall.

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KittyCat2909  29.06.2017, 14:27
@NoHumanBeing

Es gibt absolut keinen Hinweis auf die Existenz einer vom Körper
unabhängigen (oder gar unsterblichen) Seele, der einer
wissenschaftlichen Betrachtung standhalten würde.

Das mag stimmen- es gibt jedoch auch keinen Beweis der nicht Existenz einer 'Lebensform ausserhalb des toten Körpers.

Es gibt eben Dinge, die auch keine WIssenschaft erklären kann, trotzdem kann und sollte man das Mögliche nicht einfach abtun.

Wie erklärst du, wie es dazu kommt, dass manche fahig sind, Tode wieder zu finden, ohne je mit denen zu Lebzeiten Kotankt zu haben- geschweige etwas über diese Menschen vorher gewusst zu haben?

Wie erklärst du, dass vermeindlich Totgeglaubte Dinge 'wissen', die sie selbst auf einem OP Tisch aus defakto nicht gesehen haben können, da es faktisch unmöglich ist, aus derer 'Lage/ Position' bestimmte Dinge wahrzunehmen, ohne die körperlich verlassen zu haben?

Warm ist es für manche möglich, Verstobene wahrzunehmen, ohne dem Wissen, dass sie je existiert haben?

3
verreisterNutzer  30.06.2017, 08:04
@KittyCat2909

Ja, kittyCat2909,

...wie Sie würde mich ebenfalls brennend interessieren, was die "Genies" denn zu Ihren Fragen zu sagen haben, bzw., welche "plausiblen Meinungen" Sie hier zu Sprache bringen werden. Bis dato kam ja noch nichts. 

Ich persönlich - will ja wirklich keinen hier zu nahe treten -. Aber ich könnte mir gut vorstellen, dass die  Theorie mit mit den "Fehlfunktionen des Gehirns unter Sauerstoffmangel" eigentlich doch auch recht passend wäre, zumindest betreffend Op-Geschichte, die Sie erwähnten. Ehrlich gesagt, wundert es mich dass eigentlich, dass dieses Argument bezügl. Ihrer letzten Frage noch nicht gekommen ist.

Also ehrlich, Leute: Findet Ihr das so in Ordnung?!

...jeder kann zu diesen Thema hier eine Meinung haben - seine eigene, ganz persönliche Meinung. Und in dieser Diskussion wird keiner den anderen überzeugen können, seinen Standpunkt zu ändern, oder die eigene Meinung zu übernehmen - weil weder die eine, noch die andere "Meinung" hundertprozentig und mit letzter Sicherheit "richtig" ist.

...Also gibt es hier kein "Falsch" oder "richtig" zu bewerten. Und wenn einer an den Nikolaus mit blauer Nase glauben will, wenn's ihm gefällt, ist das seine Sache. Derjenige muss mit dieser Ansicht leben und damit glücklich sein, nicht ihr!

...Ausserdem frage ich mich sowieso, was das hier für eine Diskussion sein soll. 

Siehe hier:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Diskussion

Da wird die Form einer Diskussion definiert.

..Beachtenswert finde ich darunter die Punkte 

"Diskussionsstil". 

Ich persönlich empfinde das so, dass ich hier etwas die Höflichkeit und Sachlichkeit von bestimmten Personen vermisse. Sogar als absoluter Neuling wird man hier, wenn man seine erste Antwort geschrieben hat, bereits "angeschnauzt". Zitat "Trollinger":

"Red doch keinen Blödsinn..." 

Also, das könnte man auch ein bisschen anders, freundlicher rüberbringen - auch, wenn man diese Meinung jetzt nicht teilt. Mir erscheint das in dieser Form, wie das vorgefallen ist,  schon etwas "aggressiv", sorry. Da macht es keinen Spaß zu diskutieren, zumindest.mir nicht, und meiner Meinung nach ergeben sich aus solchen Grundlagen auch keine sehr gute Diskussionen. 

"Ausgang der Diskussion" 

wird unter dem Link noch angesprochen. Und dieser Punkt denke ich persönlich, wäre hier mit der Sterbensfrage jetzt erreicht, mit der Lösung der beidseitigen Erkenntnis, dass es zu diesen Thema  eben verschiedene Meinungen gibt.

...aber hier hat anscheinend nur die eine "Partei" gefälligst die Meinung der anderen zu akzeptieren, so wie sich das darstellt. Und die einen sind ja sowieso unterlegen, weil, sie ja angeblich von Grund auf nach Meinung der anderen, sowieso an Nonsens glauben.

...Nö, finde ich so nicht in Ordnung. Und bevor hier wieder ein Protest-Aufschrei durch die Menge geht, bitte ich jeden,, sollte er sich vielleicht angegriffen fühlen, einfach den Link aufzurufen, das auf sich wirken zu lassen und ggf. seine eigenen Aussagen hier nochmal nachzulesen.

Ansonsten ist für mich persönlich dieses Thema abgeschlossen und ausdiskutiert. ...und irgendwie jemanden zu nahe treten, wollte ich wirklich nicht mit dieser letzten, abschliessenden Antwort. Das war nur meine eigene, persönliche Meinung, wie hier argumentiert wurde, und es soll sich Bitteschön auch niemand "auf den Schlips" getreten fühlen.

Vielen Dank!

1
verreisterNutzer  30.06.2017, 08:13
@verreisterNutzer

...um das noch zu korrigieren:

"Erzähl doch keinen Blödsinn..." so war Trollingers Zitat zu meiner obenstehendes Antwort, Pardon. Tue mich ein bisschen schwer mit dieser Kopiergeschichte mit dem I-pad, hatte das so abgeschrieben, daher der Fehler.

1
AlterHallunke 
Fragesteller
 28.06.2017, 08:14

Aber warum kann die Bibel zum Beispiel exakte Prophezeiungen und Tatsachen darstellen, die davor überhaupt nicht bekannt waren?

1
AlterHallunke 
Fragesteller
 29.06.2017, 08:41

Tja kann wohl niemand beantworten oder ?

1
verreisterNutzer  29.06.2017, 08:51
@AlterHallunke

Hallo alter Halunke,

...wie wäre es denn, wenn Sie Ihre Frage mal einen Priester, Pastor oder Theologen stellen würden? 

Diese Leute befassen sich ja von Berufs wegen schon sehr mit der Bibel. Vielleicht könnten die eine Erklärung dafür liefern oder ihre Anschauung darlegen. Wäre bestimmt interessant.

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Woher Du kommst, die Frage ist geklärt.
Deine Eltern machten einen auf tüchtig Liebe und schwups was es passiert.
Was Du hier sollst, den Staffelstab des Lebens übernehmen, schlicht weil Leben so funktioniert.

Irgendwann ist es vorbei, weil endlich.
Wo es dann hingeht, wirst Du unschwer erfahren, wenn es für Dich soweit ist.
Dummerweise gibt es keinen Rückkanal, auch Du wirst daher nichts berichten können.

Das mit dem Himmel ist hingegen nicht zu erwarten.
Kennst Du unschwer, die Kiste mit Jesus Wiederaufersstehung.
Weit kann er noch nicht gekommen sein, die Storry lief erst vor etwa 2000 Jahren vom Stapel.
Nur sind's von hier bis Urknall um 13,7 Milliarden Jahre.
Zwischen hier und dem Urknall isser schonmal nicht, also Gott und Old Jesus eben auch nicht dort.

Fasse Dich also noch etwas in Geduld, bis es Dich eines Tages erwischen wird. Lass Dir Zeit, davon haben wir alle ausreichend genug.