Was passiert wenn man dauerhaft einen niedrigen Blutdruck hat und dann ein Medikament mit der Nebenwirkung nimmt?

4 Antworten

Dafür sollte definiert sein, was als dauerhaft niedriger Blutdruck gilt, ausserdem sollte dem Arzt klar sein, wie stark die Nebenwirkung sein kann, und das Risiko abwägen. Pauschal würde ich sagen, das man bei ernsthaft niedrigen Blutdruck wohl eher kein solches Medikament bekommt, um den Blutdruck nicht evtl. Zu weit zu senken. Oder es wird mit einem Blutdruck steigernden Mittel gekontert.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Heilpraktiker mit Qualifik. In Osteopathie und Chiroprakti

Vinarion1  30.08.2019, 03:40

Edit: natürlich gehe ich hier davon aus, daß es keinerlei anderes Medikament gibt, was die Nebenwirkung nicht hat. Um Normalfall bekommst du kein Medikament, was einen negativen Zustand noch verstärkt.. Zumindest nicht ohne wirklich guten Grund

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Das wird dein Arzt mit dir abklären und besprechen.

Wieso fragst du dauernd solche Sachen, die dir nur dein Arzt beantworten kann?

Niemand kennt dich hier, ob und wieviel Medikamente du nehmen kannst und darfst.

Ich selbst habe auch einen schwachen Blutdruck 80 zu 100. Es gibt aber die möglichkeit dies zu beheben ohne Medikamente, trink einfach Kaffee oder schwarzen Tee. Ich ziehe den Kaffee vor,....

Hi und Hallo,

Erst mal ein paar Fragen an dich: Wie niedrig ist überhaupt dein Blutdruck ? Weiß dein Arzt von deinem Niedrigen Blutdruck ? Was ist das für ein Medikament; dass du nimmst ? Ist das Medikament lebenswichtig ?

Mit dem mehr an Hintergrundwissen werde ich deine Frage besser beantworten können. Ansonsten gilt folgendes:

1)Lebenswichtig: wenn das Medikament lebenswichtig ist für dich; ABER ersetzbar wäre durch ein anderes Medikament ohne diese Nebenwirkung, wäre es ratsam, einen Austausch an zu streben. Bitte mit dem Arzt absprechen.

Wenn es nicht ersetzbar ist, dann mit dem Arzt, eine Strategie ausarbeiten; um diese Nebenwirkung ab zu fangen, eventuell mit anderen Medikamenten.

Wenn es nicht ersetzbar ist, mit dem Arzt absprechen; ob es möglich wäre; die Kleinste Dosis zu versuchen. Dann eine langsame Steigerung bis zu der Dosis; die du eigentlich einnehmen musst. ABER immer mit Rücksprache mit dem Arzt und nur unter ständiger Kontrolle durch den Arzt.

2) Nicht Lebenswichtig: Wie bei 1) alles durchführen. Oder erfragen; ob das Medikament nicht einfach abgesetzt werden kann oder die Dosis auf die Kleinste Menge reduziert werden kann.

Ich wünsche dir alles Gute und beste Grüße an dich. Bitte bleibe im engen Kontakt zu deinem Arzt und spreche mit ihm darüber.

Woher ich das weiß:Recherche