Was muss passieren, damit Mobbing an Schulen einmal wirklich ein Ende findet?


04.12.2022, 03:38

Ich meine damit nicht, dass nie wieder irgendwo Mobbing auftritt.

Ich meine, was zu tun wäre, um einen konkreten bekannt gewordenen Fall in einer bestimmten Klasse zu beenden.

13 Antworten

  • einheitliche Schulkleidung
  • und endlich Schulsanierungen, damit sich die Schüler und auch Lehrer im allgemeinen wohler fühlen, denn auch ein desolates Schulsystem führt zu Aggressivität (nicht nur zwischen Schülern, sondern auch zwischen Schülern und Lehrern)

Den jenigen zur Rede stellen und die Person notfalls der Schule verweisen. Rache ist keine Lösung, das ist Selbstjustitz.

Es sollte mehr Schulpsychologen oder Sozialarbeiter an Schulen geben, die sich mit Mobbern und Gemobbten auseinandersetzen. Beide könnten psychologische Hilfe gebrauchen. Zudem sollte man Mobber sanktionieren und nicht die gemobbte Person. Sanktionen könnten z.B. sein einen Aufsatz über Ursachen von Mobbing zu schreiben oder den Klassenraum zu fegen. Bei schwerem Mobbing sollte der Mobber auch von der Schule geworfen werden können.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich mag es wissenschaftlich fundiert. 📋

Garnichts, weil es nicht aufhört.

Zuschlagen ? Wenn der Mobber stärker ist, wird er das Oofer verprügeln.

Mit ihm reden ? Links rein, rechts wieder raus.

Von der Schule werfen ? Würde nur einen von vielen potentiellen Tätern entfernen.

Es ist unmöglich.

DoctorInge 
Fragesteller
 04.12.2022, 03:49

Und aus Perspektive einer Lehrperson, was könnte man da tun? Du schreibst es ja ziemlich aus der Perspektive des Opfers, bis auf den letzten Teil, den ich schon befürworten würde. Denn wieso sollte auf absolutes Fehlverhalten in der Schule keine Konsequenz folgen? Wenn man die Hausaufgaben nicht macht hat das schließlich in der Regel ja auch Konsequenzen.

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Du kannst das idr. nicht gut beenden. Das Problem ist dass die Täter sich idr. voll im Recht sehen weil sie das Opfer aufgrund von dessen Fehlern oder minderwertigem Charakter mobben.

Mehr machen als die Täter bestrafen (im Rahmen des Schulsystems, also blaue Briefe, Eltern kontaktieren usw.) wenn man sie erwischt kann man nicht.

DoctorInge 
Fragesteller
 04.12.2022, 05:09

Du denkst, Opfer hätten (mehr) Fehler (als andere) und einen minderwertigen Charakter?

Oder meintest du, die Mobber würden das denken?

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Grobbeldopp  04.12.2022, 05:12
@DoctorInge

Wenn du mich so fragst der erste Satz stimmt oft auch. Unangenehme Wahrheit, aber halte ich für manchmal bis öfters zutreffend.

Denken tun sie das auf jeden Fall.

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DoctorInge 
Fragesteller
 04.12.2022, 05:17
@Grobbeldopp

Du hälst wirklich manche Menschen für minderwertig? Wenn das jemand in einem anderen Kontext äußern würde, dann würde gleich "Nazi-Gedankengut!" aus allen Ecken dröhnen. Aber beim Thema Mobbing kann man es ja wieder einmal sagen... Hach, die Doppelmoral lässt grüßen.

Und... Zählst du die Fehler von Menschen? Kennst du jeden einzelnen Fehler eines Menschen, sodass du das quantitativ vergleichen kannst? Und wann zählt etwas überhaupt als Fehler?

Werde bitte etwas genauer, warum das Opfer minderwertig sei und welche Fehler es denn in größerem Ausmaß hätte, welche alle anderen Menschen nicht haben, denn ich möchte deine interessante Denkweise besser einordnen können.

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Grobbeldopp  04.12.2022, 05:27
@DoctorInge
Du hälst wirklich manche Menschen für minderwertig? 

Ja. Ich glaube auch das tut eigentlich fast jeder Mensch. Man mag sich einreden dass dem nicht so sei aber allein schon dass niemand alle Menschen gleich behandelt unabhängig von ihren Eigenschaften sollte einem da zu denken geben.

Wenn das jemand in einem anderen Kontext äußern würde, dann würde gleich "Nazi-Gedankengut!" aus allen Richtungen schnellen. 

Natürlich. Für die guten Menschen sind sowieso alle Nazis.

Aber da ist es natürlich wieder in Ordnung. Warum wundert es mich nicht?

Kann es sein dass du ein bisschen dazu tendieren würdest mich als eher charakterlich minderwertig einzustufen? Oder zum Beispiel Neonazis- findest du die charakterlich ein bisschen minderwertiger als andere Menschen?

Und... Zählst du die Fehler von Menschen? Kennst du jeden einzelnen Fehler eines Menschen, sodass du das vergleichen kannst? 

Wo kommt denn das jetzt auf einmal her?

Und wann zählt etwas überhaupt als Fehler?

Wahrscheinlich dasselbe wie du weitestgehend. In der Welt werden Menschen für negative Eigenschaften anders behandelt. Egal ob sie an diesen Eigenschaften selber schuld sind und egal ob es so etwas überhaupt gibt (freier Wille usw.)

Werde bitte etwas genauer, warum das Opfer minderwertig sei und welche Fehler es denn in größerem Ausmaß hätte, welche alle anderen Menschen nicht haben, denn ich möchte deine interessante Denkweise besser einordnen können.

Das ist immer unterschiedlich. Ich wurde zum Beispiel gemobbt weil ich leicht autistoid, mit Sonderinteressen ausgestattet, unfreundlich und fett war und schlecht gekleidet und ungepflegt. Ein Freund von mir wurde gemobbt wegen Übergewicht und Jähzornigkeit sowie unterdurchschnittlicher Intelligenz. Einen anderen habe ich gemobbt wegen narzisstischer Persönlichkeitsstörung (Angeberei), einen zweiten weil er reich, schwul und sozial ungeschickt, überheblich und betulich war.

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DoctorInge 
Fragesteller
 04.12.2022, 05:56
@Grobbeldopp
Kann es sein dass du ein bisschen dazu tendieren würdest mich als eher charakterlich minderwertig einzustufen? Oder zum Beispiel Neonazis- findest du die charakterlich ein bisschen minderwertiger als andere Menschen?

Nein, da liegst du komplett daneben. Als ob eine Ideologie oder ein GF-Kommentar für mich und allgemein ausschlaggebend wären, um den Wert eines Menschen zu beurteilen. Deine Menschenkenntnis scheint nicht sehr gut zu sein, wenn du das wirklich in meinen vorherigen Kommentar hineininterpretiert hast, was du ja offensichtlich tatest.

Wo kommt denn das jetzt auf einmal her?

Du hattest geschieben, Mobbingopfer hätten mehr Fehler als andere. Das war meine Reaktion darauf.

In der Welt werden Menschen für negative Eigenschaften anders behandelt. Egal ob sie an diesen Eigenschaften selber schuld sind und egal ob es so etwas überhaupt gibt (freier Wille usw.)

Und andere Menschen nieder zu machen und deren Freundschaften zu zerstören, um auf deren Kosten sein Ansehen zu erhöhen oder was auch immer, das ist jetzt keine schlechte Eigenschaft oder was?

Ich wurde zum Beispiel gemobbt 

Dann solltest du erst recht eine andere Ansicht zu diesem Thema haben und ich frage mich, wer dir das Zeugs was du da von dir gibst eigentlich eingeredet hat.

autistoid, mit Sonderinteressen ausgestattet

Das tut erst einmal überhaupt nichts. Für Ersteres kannst du nichts und Zweiteres ist einmal so gar kein Grund. Hallo, das sind ja nur Interessen! Wer bestimmt denn überhaupt, wann ein Interesse "sonderbar" ist? Das hat doch alles irgendwie einen Logikfehler...

unfreundlich

Daran kann man arbeiten und vor allem Kinder müssen korrektes Sozialverhalten in verschiedenen Situationen oft erst lernen.

Wenn du dein Verhalten zu "freundlich" geändert hast und das Mobbing hat nicht geendet, dann war deine Unfreundlichkeit wohl eher nicht die Ursache. Wenn du es nie geändert hast, dann können wir es nicht beurteilen.

fett war und schlecht gekleidet und ungepflegt. 

Übergewicht ist keine Persönlichkeitseigenschaft und kann man deshalb nicht wirklich unter "schlechte Eigenschaft" fassen. Außerdem gibt es dicke Kinder, die nie dafür gemobbt wurden. Also kann man Übergewicht wahrscheinlich schwer als Ursache ansehen.

Die letzten beiden Dinge sind wohl die Schuld deiner Eltern.

Schlecht gekleidet... Kommt darauf an. Dreckig oder einfach nur nicht modern? Sollte Ersteres zugetroffen haben, wären deine Eltern in der Verantwortung gewesen und Zweiteres wäre auch kein Grund und stellt ebenfalls keine Charaktereigenschaft dar.

Das Ungepflegtsein war auch ganz klar ein Versagen deiner Eltern, denn wenn du ein Kind bist, dann sind sie verantwortlich. Ist aber auch keine Charaktereigenschaft und somit kein charakterlicher Fehler.

narzisstischer Persönlichkeitsstörung

Kann nicht sein, kann man nämlich im Kindes- und Jugendalter überhaupt nicht diagnostizieren. Geht rechtlich nicht.

unterdurchschnittlicher Intelligenz, oder weil sie reich, schwul und sozial ungeschickt, überheblich und betulich waren.

Ich kenne kein Opfer, auf das diese Eigenschaften, oder auch nur eine davon, zutreffen und ich kenne einige Opfer.

Ich kenne einen hochbegabten Schüler, der gemobbt wurde, keines der Opfer, die ich kenne, war reich oder schwul, sozial ungeschickter als andere in der Klasse waren sie auch nicht und überheblich schon gar nicht.

Wieso fokussiert man sich nicht einmal darauf, warum der Mobber überhaupt mit dem Mobbing anfängt? Was erhofft er sich davon? Was versprach er sich davon, vor Beginn? Welche Auswirkung hat es, dass sein Verhalten von Erwachsenen toleriert, akzeptiert und teilweise gut geheißen wird? Welche Rolle spielen die Mitschüler?

Das wären Fragen, die man sich eigentlich stellen müsste, anstatt sich auf das Körpergewicht oder die geistige Leistungsfähigkeit des Opfers festzuschießen.

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Grobbeldopp  04.12.2022, 06:57
@DoctorInge
Und andere Menschen nieder zu machen und deren Freundschaften zu zerstören, um auf deren Kosten sein Ansehen zu erhöhen oder was auch immer, das ist jetzt keine schlechte Eigenschaft oder was?

Ich würde sagen es ist quasi sinnlos von einer schlechten Eigenschaft zu reden wenn kaum jemand diese nicht aufweist. Sich ein Leben lang, allein schon in der Kindheit, aus Mobbing rauszuhalten das ist die absolute Ausnahme. Und das auch bei Leuten die selber gemobbt wurden und die manchmal Mobbingopfern beigestanden sind. Weil einmal kommt das Opfer das solche Eigenschaften hat, dass man nicht einmal merkt dass man mobbt. Das ist das Problem. "Wir mobben nicht, wir wehren uns gegen die schlechten Taten und den schlechten Charakter der Person, die uns hier unerbetenerweise vor die Nase gesetzt wurde. "

Dadurch machen in der Kindheit selbst Leute die offensiv gegen Mobbing sind (und das sind schon wenige) doch meistens irgendwann bei einer Mobbingsituation mit. Und inwiefern ist das dann noch eine hervorzuhebende schlechte Eigenschaft wenn es fast jeder macht?

Ich habe dich nicht gebeten, an meiner damaligen Situation herumzudeuteln. Ich erkenne dich nicht als mir überlegen in Wissen über Psychologie an, und habe dich nicht um deine Einschätzung gebeten.

Allein schon dein Einwand dass man Persönlichkeitsstörungen bei Kindern nicht diagnostizieren darf... wir sind hier nicht in einem Fachgespräch, und dieser junge Mann der lebt noch, ebenso seine beiden Eltern, alle drei sind die stereotypischsten offensichtlichsten Fälle von narzisstischer Persönlichkeitsstörung die du dir vorstellen kannst.

Du zerredest hier einfach meine Erfahrung- obwohl du nicht dabei warst. Ich habe dir genannt warum ich und warum mein Freund gemobbt wurden- und warum ich zwei andere gemobbt habe. Und du sagst dann einfach nein, war nicht so.

Ich finde es auch ziemlich nervig, wie du immer wieder auf "Schuld oder nicht schuld" zurückfindest. Das ist mir egal! Du kannst mit mir sogar darüber reden inwiefern es Schuld wegen dem Determinismus überhaupt gibt.

Ich kenne einen hochbegabten Schüler, der gemobbt wurde, keines der Opfer, die ich kenne, war reich oder schwul, sozial ungeschickter als andere in der Klasse waren sie auch nicht und überheblich schon gar nicht.

Du stellst also alle bekannten Risikofaktoren in Abrede.

Hochbegabung ist z.B. kein Risikofaktor. Hochbegabung hat fast keine negativen Dinge als Korrelate.

Wieso fokussiert man sich nicht einmal darauf, warum der Mobber überhaupt mit dem Mobbing anfängt? 

Weil das Opfer schlechte Eigenschaften hat oder andersartig ist, und Mobbing angenehm ist.

Was erhofft er sich davon? Was versprach er sich davon, vor Beginn?

Das ist doch keine geplante Tat! Mobbing macht Spaß. Es ist angenehm. Man ist Teil einer Ingroup die sich gegen einen unerwünschten Menschen abgrenzt. Zusammengehörigkeits- und Überlegenheitsgefühle.

Welche Auswirkung hat es, dass sein Verhalten von Erwachsenen toleriert, akzeptiert und teilweise gut geheißen wird? Welche Rolle spielen die Mitschüler?

Ja das bekräftigt das eben. Und erwartest du dir jetzt von der Analyse? Es ist egal, denn Mobber fühlen sich gerechtfertigt. Sie mobben halt auch in dem Ausmaß das sie rechtfertigen können. Die grausameren "Rädelsführer" sind manchmal psychisch abnorm und haben sowieso kein schlechtes Gewissen.

Das wären Fragen, die man sich eigentlich stellen müsste, anstatt sich auf das Körpergewicht oder die geistige Leistungsfähigkeit des Opfers festzuschießen.

Diese Fragen zu stellen bringt nichts, weil z.B. das Körpergewicht oder die Intelligenz der Opfer oder andere Besonderheiten als Rechtfertigungen dienen. Das funktioniert- dadurch fühlen sich die Mobber gerechtfertigt.

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DoctorInge 
Fragesteller
 09.12.2022, 18:11
@Grobbeldopp
Hochbegabung ist z.B. kein Risikofaktor.

Doch, strenggenommen ist alles ein Risikofaktor, was nicht der 0815-Gruppennorm entspricht, was aber nicht heißt, dass die Eigenschaft deshalb schlecht sein muss.

Wenn die Leute alle eher klein sind und du der megalange schlanke große Lauch, dann kann das auch schon einen Grund darstellen. Es käme allerdings keiner auf die Idee, eine größere Körpergröße als schlechte Eigenschaft zu deklarieren.

Das ist doch keine geplante Tat!

Vom Aufhetzer schon. Er muss ja planen, wie er die Leute jetzt dazu bringt und wen er aufhetzt. Von den Mitmobbern ist es spontan, aber vom Anführer nicht, der verspricht sich in der Regel konkret etwas, Anerkennung, Beliebtheit, Macht oder was auch immer. Oder er ist angepisst auf das Opfer und will sich rächen, aber das passiert nicht spontan.

Ich habe dir genannt warum ich und warum mein Freund gemobbt wurden- und warum ich zwei andere gemobbt habe. Und du sagst dann einfach nein, war nicht so.

Weil die Gründe halt klingen, als hätte sie dir irgendein Lehrer oder Scheinprofi in die Fresse geworfen, damit er keine Arbeit mehr hat. Denn wenn das Opfer schuld ist, ist man ja selbst als Außenstehender aus dem Schneider...

Ich will dir nicht deine Erfahrungen in Abrede stellen, ich fände es nur unfair, wenn du wirklich mit der Meinung weitergehen würdest, Übergewicht oder Autismus oder so wäre der Grund gewesen. Es ist so feige von anderen Menschen, das als Grund zu nennen. Ich meine es ja nur gut. Das kann sich für dich selbst ja auch nicht gut anfühlen, das ist einfach Victim-Blaming, was man hier gemacht hat und darauf versuche ich dich gerade aufmerksame zu machen, weil bei mir gerade alle Alarmglocken läuten und mir das nicht egal ist, obwohl es mich nicht betrifft.

Weil das Opfer schlechte Eigenschaften hat oder andersartig ist, und Mobbing angenehm ist.

Das ist lupenreines Victim-Blaming und nicht nur dreist, sondern auch unwissenschaftlich. Es gibt ja auch Forschung zum Thema Mobbing und da kamen Experten zum Ergebnis, dass es keine typische Opferpersönlichkeit gibt.

Somit ist auch deine Aussage falsch, sie ist unwissenschaftlich. Wenn es laut Wissenschaft keine typische Opferpersönlichkeit gibt, dann gibt es auch nicht diese speziellen schlechten Eigenschaften, die nur Mobbingopfer haben, sonst wären die Experten auf ein anderes Ergebnis gekommen.

Schlechte Eigenschaften hat ja grundsätzlich jeder, auch der Mobber. Aber Opfer haben nicht mehr als andere. Jeder Mensch hat Stärken und Schwächen, das Opfer gleichermaßen wie der Mobber.

Es ist zwar scheinbar so, dass Schüchternheit ein höheres Risiko darstellen kann, aber es werden auch nicht schüchterne Menschen gemobbt und es gibt Schüchterne, die nicht gemobbt werden.

Ich denke auch nicht, dass du dir diese Argumente selbst ausgedacht hast. Ich frage mich immer noch, wer dir diesen Blödsinn überhaupt eingeredet hat. Diese Person gehört auf den Mond geschossen, man kann sie als Schwurbler bezeichnen.

Es ist egal, denn Mobber fühlen sich gerechtfertigt.

Ja, auch weil das Umfeld sie toleriert oder gut heißt, da ist der Knackpunkt.

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FA117  10.06.2023, 17:26

Ich war nie schüchtern oder so aber ja kämpf du mal als 2 klässler gegen 8,9 Klässler kämpf du mal gegen eine ganze Gruppe du würdest natürlich besser abschneiden

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