Was machen Dachdecker, wenn es regnet?

Bei uns heißt es immer. Es gibt kein schlechtes Wetter nur die falsche Bekleidung. Schlechtwettergeld ist seit diesem Jahr auch abgeschafft wurden, von daher heißt es Überstunden abbauen,Lohnausgleichskasse oder Kurzarbeitergeld.

Wenn es regnet, können Dachdecker je nach den aktuellen Arbeiten und den Wetterbedingungen verschiedene Maßnahmen ergreifen:

1. Arbeitsunterbrechung: Bei starkem Regen oder Gewitter können Dachdecker ihre Arbeit vorübergehend unterbrechen, insbesondere wenn sie auf dem Dach arbeiten. Die Sicherheit der Arbeiter hat oberste Priorität, und rutschige Bedingungen können Unfälle verursachen.
2. Schutzmaßnahmen: In einigen Fällen können Dachdecker spezielle Schutzvorrichtungen verwenden, wie zum Beispiel Regenschirme oder wasserdichte Kleidung, um ihre Arbeit fortzusetzen, solange die Sicherheit nicht gefährdet ist.
3. Innenarbeiten: Bei Regen können Dachdecker Innenaufgaben durchführen, wie das Prüfen und Reparieren von Leckagen, die Installation von Dachdämmung oder das Vorbereiten von Materialien für die nächsten Schritte.
4. Planung und Organisation: Regentage bieten Dachdeckerunternehmen die Möglichkeit, Projekte zu planen, Angebote zu erstellen, Schulungen durchzuführen oder Materialien zu bestellen. Dies trägt zur effizienten Nutzung der Arbeitszeit bei.
5. Sicherheitsprüfungen: Bei schlechtem Wetter können Dachdecker Sicherheitsprüfungen und -wartungen an ihrer Ausrüstung und Werkzeugen durchführen, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.
6. Kundenkommunikation: Dachdecker können auch die Gelegenheit nutzen, um mit ihren Kunden zu kommunizieren und Fragen zu beantworten. Dies ist besonders wichtig, wenn Kunden besorgt sind, dass Regen Schäden an ihren Dächern verursachen könnte.

Insgesamt ist die Arbeit von Dachdeckern stark wetterabhängig. Die Sicherheit der Arbeiter steht immer an erster Stelle, und daher werden bei ungünstigen Wetterbedingungen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen. Bei leichtem Regen oder Nieselregen können einige Aufgaben fortgesetzt werden, während bei schwerem Regen oder Gewitter die Arbeit in der Regel ausgesetzt wird, bis die Bedingungen sicherer sind.

Entweder er arbeitet weiter oder nimmt in der Sommerzeit seine Überstunden oder lebt in der Winterzeit vom Schlechtwettergeld ca. 70 %

Im Sommer gehen sie nach Hause ( unbezahlt )

Im Winter gibt es minimal Schlechtwettergeld.

kenne diesen fall von meinem vater, er ist zwar kein dachdecker arbeitet aber auch auf dem bau, falls die wetterbedingugnen so schlecht sein sollten wird abgebrochen und der arbeit kann sich über frühzeitigen feierabend freuen ;)