Was ist für euch das derzeitig wichtigste politische Problem, das die Politik lösen sollte?
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
3 Antworten
In einem Land in dem es besser ist gar Nichts zu tun als irgendeinen dreckigen Mindestlohnjob zu machen und in vielen Bereichen Personalmangel herscht und Steuergelder fehlen, läuft gehörig was falsch und trägt zur Spaltung großer Teile der Gesellschaft bei.
Was zu tun wär:
Die Erhöhung des Bürgergeldes an den Mindestlohn koppeln, wenn der Mindestlohn um zum Beispiel 6% steigt, steigt das Bürgergeld um 3%. Klar wär eine vollständige und ersatzlose Abschaffung des Bürgergelds die beste Lösung oder zumindest eine drastische Kürzung (zb 50%), aber in der Politik wird nicht immer das gemacht was nötig ist wenn man Mehrheiten bekommen muss, deshalb die Lösung das das Bürgergeld nie stärker angehoben werden darf als der Mindestlohn.
Dieses Problem umfasst Teile des Inflationsproblems, des Wirtschaftsproblems und der Sozialen Gerechtigkeit.
Dazu würde eine Lösung des Migrationsproblem die Politiker zwingen das Geburtenproblem zu lösen. Und das ist das größte Problem unseres Jahrhunderts.
Nein. Nein ist es nicht.
Kannst du Argumente anführen inwiefern wir überbevölkert sind und welche Probleme daraus folgen?
Die Erde ist überbevölkert. Das zieht alle Umweltprobleme nach sich.
Dort wo es am dichtesten bevölkert ist , oder es wegen Umweltprobleme nicht mehr lebenswert ist , oder soziale Unruhen gibt, flüchten die Menschen.
Viele nach Europa. Deutschland ist zu dicht bevölkert das sieht man an der Wohnungsnot .
Also noch mehr Menschen fűhrt zu noch mehr Problemen.
Noch mehr Wald wird fûr Ackerland gerodet, noch mehr Fische aus dem Meer gezogen, noch mehr Fläche fûr Wohnen und Infrastrucktur versiegelt, noch mehr Rohstoffe verbraucht und noch mehr Energie verbraucht fûr alles was diese Menschen brauchen .
Du hast recht : Das Geburtenproblem muss gelöst werden.
Dort wo es am dichtesten bevölkert ist , oder es wegen Umweltprobleme nicht mehr lebenswert ist , oder soziale Unruhen gibt, flüchten die Menschen.
Hast du Beispiele dafür. Also für Orte an denen es wegen der Überbevölkerung nicht mehr Lebenswert ist? Wegen der Überbevölkerung. Nicht einfach wegen Armut im Land.
Viele nach Europa. Deutschland ist zu dicht bevölkert das sieht man an der Wohnungsnot .
Die Menschen die nach Europa flüchten kommen also aus überbevölkerten Gebieten?
Die Wohnungsnot liegt an den plötzlichen Flüchtlingen. Nicht an Überbevölkerung. Sie liegt an 6 Millionen Menschen die plötzlich ins Land kamen.
Noch mehr Wald wird fûr Ackerland gerodet,
Es gibt heute mehr Waldfläche als von 500 Jahren...
noch mehr Fische aus dem Meer gezogen
Überfischen ist ein Kapitalismusproblem, kein Überbevölerungsproblem.
, noch mehr Fläche fûr Wohnen und Infrastrucktur versiegelt,
Wir haben noch mehr als genug ungenutzte Flächen
noch mehr Rohstoffe verbraucht und noch mehr Energie verbraucht fûr alles was diese Menschen brauchen .
Wo fehlts denn?
Du hast eine sehr verdrehten Weltsicht .
Da macht es keinen Sinn mehr etwas zu erklären.
Du bist bestimmt fûr das BGE und weist natürlich wie das finanzierbar ist......
Du verstehst keine Argumente und drehst dir alles so wie es dir gefällt.
Was hat denn Zuwanderung mit Inflation zu tun.
Zeig mal deine Argumente, zu deinen Behauptungen.
Ich debattiere mit dir nicht über ein neues Thema, nachdem du deine erste These durch nichts stützen konntest. Nach einer Antwort brach dein Argument zusammen.
Das ist kein neues Thema, das ist teil deiner Antwort.
Meine Argumente brachen nicht zusammen, du hast sie nicht verstanden und brauchst noch Fakten dazu.
Die wûrdest du kennen wenn Du dich mal mit der Welt beschäftigen wûrdest.
Auserdem hadt du eines meiner Argumente selbst bestätigt.
Du schreibst "überfischung ist ein Kapitalismus problem "
Damit gibst du zu das es Überfischung gibt.
Nun einfach mal logisch weiter denken : der Kapitalismus arbeitet nur des profit wegen. Er fischt also nur wenn er die Fische auch verkaufen kann.
Weil nun aber niemand einfach Fische kauft und wegschmeist wird sie jemand essen. Es werden also so viele Fische gegessen das es überfischung gibt.
Seltsamerweise gab es vor 70 jahren noch keine überfischung, aber Kapitalismus
Der kann also nicht schuld sein.
Also bleibt die überbevölkerung.
Und siehe da es gab vor 70 jahren keine 7,9 mrd Menschen sondern nur 2,7 mrd.
Darfst du gerne Googeln.
Jetzt bist du drann:
Was hat Zuwanderung mit Inflation zu tun ?
Wo sind deine Argumente und Fakten dazu?
Du schreibst "überfischung ist ein Kapitalismus problem "
Damit gibst du zu das es Überfischung gibt.
Überfischung gibt es nicht weil es nicht genügend Fische gibt, sondern weil sie nicht nachhaltig gefischt werden. Hättest du auch nur die geringste Ahnung von dem Thema wüsstest du das bereits. Überfischung gibt es auch zu 90% in Asien durch China. Weil es China einfach VÖLLIG EGAL ist. Man kann auch nachhaltig Fischen, so wie man nachhaltig Bäume fällen kann. Man pflanzt neue an!
Und das ist jetzt EINS deiner 12 schälichen Argumente welches du gerade dachtest noch retten zu können. Die anderen sind so sinnlos gewesen dass du sie nicht einmal mehr genannt hast.
Stattdessen versuchst du die ganze Zeit das Thema zu wechseln um nicht mehr darüber sprechen zu müssen...
Es gibt andere Leute die das hier lesen und du merkst nicht mal das du wieder mein Argument bestätigst.
Wohingegen du immer noch keine Argumente und Fakten gebrachst mit der du deine Ausage, in deiner Antwort, untermauern sollst.
Was hat nun also Zuwanderung mit Inflation zu tun ?
Ja es gibt mit Sicherheit andere Leute die hier mitlesen, das hoffe ich doch auch.
Willst du HIERÜBER
Dort wo es am dichtesten bevölkert ist , oder es wegen Umweltprobleme nicht mehr lebenswert ist , oder soziale Unruhen gibt, flüchten die Menschen.
Viele nach Europa. Deutschland ist zu dicht bevölkert das sieht man an der Wohnungsnot .
Also noch mehr Menschen fűhrt zu noch mehr Problemen.
Noch mehr Wald wird fûr Ackerland gerodet, noch mehr Fläche fûr Wohnen und Infrastrucktur versiegelt, noch mehr Rohstoffe verbraucht und noch mehr Energie verbraucht fûr alles was diese Menschen brauchen .
gar nicht mehr reden??
Das versteht jeder der sich mit Globalen Zusammenhängen beschäftigt.
Darum geht es zb bei der Klimakonferenz, an der ca 200 Länder mit
70 000 Personen teilnehmen.
Nur du verstehst es offensichtlich nicht.
Dafûr kannst du aber erklären was Zuwanderung mit Inflation zu tun hat.
Wo sind denn nun die Argumente und Fakten dazu?
Das versteht jeder der sich mit Globalen Zusammenhängen beschäftigt.
Darum geht es zb bei der Klimakonferenz, an der ca 200 Länder mit
70 000 Personen teilnehmen.
Das ist ein ad populum Fehlschluss, gefolgt von einem ad verecundiam Fehlschluss...
Du appellierst zunächst an ein "allgemeines Wissen". Das ist kein Argument, da sich auch eine relevante Mehrheit täuschen kann. Und danach ein Autoritätsargument "Wenn die bei der Klimakonferenz das sagen, dann muss das stimmen!"
Das ist kein Argument, da sich auch Teilnehmer einer Klimakonferenz irren können.
Möchtest du noch weitere bekannte Fehlschlüsse anführen, oder kannst du auch ehrlich argumentieren?
Ich würde sagen Zuwanderung und das Energie Problem. Weil, das könnte uns allen auf die Füße fallen. Wenn die ganzen Firmen abwandern oder pleite gehen, dann wirds mit Job suche komplizierter und Scharia Gesetze möchte ich hier auch nicht haben. Das gehört nicht zu uns.
Überbevölkerung ist wahrlich ein Problem