Was ist eure Kopfhörer benutzung Geschichte?

8 Antworten

Ich hatte früher immer Headsets verschiedener Marken. Von billigem 20€ Headset zu teurem 200€ "Gaming" Headset. Ich war nie so wirklich mit dem Sound zufrieden und vor allem die Mikrofonqualität war auch bei teuren Headsets immer mangelhaft.

Hab mir dann 2015 ein SC-440 Mikrofon mit Arm und als Kopfhörer die Superlux HD-681B (sind mittlerweile sehr günstig und daher zu empfehlen) bei Thomann geholt.

So nach 3 Jahren hatten die dann einen Kabelbruch und ich hab mir dann erst die HD-681 Evo geholt, dieses hatte dann aber nach nur kurzer Zeit einen Kabelbruch und auch der Ersatz hatte recht schnelle einen Kabelbruch.

Hab dann doch etwas mehr Geld in die Hand genommen und die AKG K-240 (mittlerweile mit einem Rode NT-USB Mikrofon) geholt. Die sind echt super mit starkem und klarem Sound, bei Kabelbruch kann man das Kabel austauschen, man kann die Ohrpolster und die Innenpolster austauschen. Solange die Treiber im Kopfhörer selber nicht kaputt gehen, kann man die Kopfhörer ewig benutzen.

Ich hab erst spät angefangen, zumindest was solche Headsets angeht. Die ersten hab ich mir 2017 oder 2018 gekauft bei Amazon für ich glaube 50 Euro, das waren welche von SRhythm oder so ähnlich.

Dann wollte ich aber bessere haben und hatte lange Zeit die Bose QC 35 ii im Blick, hatte mir die auch bestellt, war aber vom Klang enttäuscht und hab sie wieder zurückgeschickt.

In einem Laden hatte ich dann mal die Bose NC 700 ausprobiert und fand sie klasse, die hab ich mir dann ich glaube Ende 2019 oder 2020 gekauft und habe sie bis heute.

PrincPersia 
Fragesteller
 24.02.2022, 16:09

Stimmt. Also ich habe auch Bose QC 35 II probiert, und war von der Klang auch nicht so ganz zufrieden. Zumindest hört sich irgendwie bisschen dumf an und kann komischerweiße die kleinste Details nicht so gut raus hören.

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Ich hatte lange Zeit gängige Kopfhörer.. Bose etc.

Später habe ich mir ordentliche Piega-Stereo-Lautsprecher geholt. Damit wurde ich im audiophilen Bereich angesteckt.

Nach und nach, empfand ich Kopfhörer als passender.

Ich habe angefangen mit einem Denon AH-D7200. Ein durchaus gelungener Kopfhörer. Doch er entsprach nicht meinen persönlich Anforderungen(vom Klangbild). Also habe ich mich bei anderen Marken umgeschaut.

Ich habe allerlei Sennheiser, Audeze, Focal, DCA und Fostex probiert. Aber eine Marke hat mich nicht losgelassen. Das war Hifiman.

Eine chinesisch/amerikanische Kopfhörermarke, die hauptsächlich Magnetostaten herstellt. Es ist wohl die Marke, von der man sagen kann, dass sie Hightech-Magnetostaten für alle Menschen erschwinglich gemacht hat.

Aber auch hier liegt die Trumpfkarte bei den Flaggschiffen. Ich besitze mittlerweile viele Modelle dieses Herstellers(HE6se, Ananda, Susvara, He1000V2, HE6seV2, HE6, Yade II), aber keines würde ich wieder hergeben. Jeder der genannten Kopfhörer hat eine große Besonderheit, obwohl sie sich stellenweise sehr ähnlich sind(sehr höhenlastig, mit weiter aber natürlicher Stage und hoher Auflösung und Detailinformationen).

Aber das hat auch negative Seiten. Außerhalb der teils absurden Preise.

Die meisten Lieder hierzulande klingen einfach grässlich. Sie sind dünn abgemischt oder aufgenommen, die Dynamik wird künstlich rausgenommen oder es fehlt einfach an Liebe zum Detail. LG

Woher ich das weiß:Hobby – Audiophil- Wechsel von Elektrostaten auf Magnetostaten

Dann ist ja Zeit reif für einen hochwertigen!

Einen Philips hbe ich mir auch einmal gekauft, weil ich dachte, die hätten von AKG, die sie sich vor vielen Jahren einverleibt hatten, gelernt; weit gefehlt, die waren Schrott aus Kusnstoff und Metall.

Seit Jahren verwende ich nur mehr AKG und Austrian Audio-Modelle.

PrincPersia 
Fragesteller
 24.02.2022, 23:39

Ja. Warum ist damals meistens nur Philips Kopfhörer verwendet habe, weil die nicht so Teuer war und ich damals nicht so viel Geld hatte. Also Philips Kopfhörer war für mich damals besser als nichts.

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