Was geschieht nach dem Tod? Gibt es ein Leben nach dem Tod?

19 Antworten

Der "eigentliche Mensch" ist ein energetisches Wesen, das sich beim Sterben vom Körper ablöst, das haben manche Menschen immer schon durchschaut, während es Materialisten nicht wahrhaben wollen. Die Beweise dafür ergeben sich aus der Kombination aus Neurologie und Nahtodforschung:

Fakten aus der Neurologie/Physiologie:

  • Hirnstromaktivität ist zwingend nötig, damit das Gehirn Bewusstsein erzeugen kann.
  • Durchschnittlich 7–10 Sekunden nach Eintritt des Herzstillstandes sinken die Hirnströme auf Null. Nur kurz vor dem endgültigen Tod gibt es ein kurzes, chaotisches "Aufbäumen", eine "finale Entladungswelle". Sobald diese einsetzt, gibt es kaum noch eine Chance, den irreversiblen Tod zu verhindern.
  • Diese Entladungswelle ergibt kein Hirnstrombild aus dem Großhirn, welches für ein klares Bewusstsein nötig wäre.
  • Wenn zwischen Herzstillstand und irreversiblem Tod mehrere Minuten vergehen (was oft der Fall ist), dann ist das Gehirn im Zustand dieses "klinischen Todes" die meisten Zeit ohne Hirnstromaktivität.
  • Auch durch Herzmassage und andere Maßnahmen der Reanimation erzeugt das Gehirn keine Gehirnströme.
  • Eine Vollnarkose verhindert jegliches klares Bewusstsein.

Fakten aus der Nahtodforschung

  • Die meisten Nahtoderfahrungen setzen zeitglich mit dem Herzstillstand ein, also genau dann, wenn der Mensch "eigentlich" kein Bewusstsein mehr haben "sollte". Die meisten weiteren NTE passieren bei extremer Kreislaufschwäche und auch in diesem Zustand sind die Hirnströme entsprechend reduziert.
  • Nahtoderfahrungen sind jedoch die lebendigsten, intensivsten Erlebenszustände, die ein Mensch haben kann.
  • Viele Nahtoderfahrungen dauern mehrere Minuten, also weitaus länger als das Absinken der Hirnströme beim Herzstillstand und auch länger als die oben genannte finale Entladungswelle.
  • Viele Nahtoderfahrungen passieren auch bei gleichzeitiger Vollnarkose.
  • Die Ablösung des Geistes vom Körper und die Dauer der Nahtoderfahrungen über mehrere Minuten hinweg bezeugt sich in vielen Fällen vor allem dadurch, dass die betreffenden Menschen nach erfolgreicher Reanimation lokale Details über viele Minuten exakt aus der Zeit ihres Herzstillstandes beschreiben können, die sie zuvor nicht wussten, die sie sich nicht ausdenken konnten und die (teilweise) zu weit von ihrem Körper entfernt waren, sodass die Wahrnehmung dieser Details auch bei wachem Körper nicht möglich gewesen wäre.
  • Andere Arten außerkörperlicher Erfahrungen können auch bei stabilem Kreislauf eintreten. Insgesamt sind diese Erfahrungen völlig unabhängig von Hirnstrombildnissen. Das widerspricht der momentanen Leitidee der Neurologie, geistiges Vermögen würde positiv mit Hirnstromaktivität korrelieren.
  • Eines der häufigsten Elemente von Nahtoderfahrungen ist eine überwältigende Erfahrung eines lebendigen "Lichts", welches weitaus mehr ist als nur ein visuelles Erlebnis. Dieses Licht wird auch von jenen Menschen, die zum Zeitpunkt ihrer NTE atheistisch waren, meistens als "Gott" im Sinne einer natürlichen Ur- und Lebensenergie erlebt.
  • Ausnahmslos jeder Atheist ist nach einer solchen Erfahrung unveränderbar von der Existenz des "Jenseits", des "Lebens nach dem Tod" und einer Art Gott überzeugt.

Fazit: Gerade deswegen, weil jeder, der eine Nahtoderfahrung hatte und heute lebt und darüber berichtet, nicht gestorben ist, kann man davon ausgehen, dass dieses "letzte Aufbäumen" bei diesen Menschen nie aktiv wurde und die meisten von ihnen während ihrer Nahtoderfahrung eine Totenstille im Gehirn hatten. Daraus kann man logisch schließen, dass sich Körper und Geist in bestimmten Situationen trennen können, wie es beispielsweise der Philosoph Platon schon vor über 2000 Jahren erkannte.

Die heutige Neurologie ist indirekt ein "Mittäter", die Trennung von Körper und Geist empirisch zu belegen. Wenn man alle relevanten Fakten kennt, dann muss man nur eins und eins zusammenzählen, um den Beweis der Natur für die Körper-Geist-Trennung zu begreifen. Die meisten Atheisten und "Skeptiker" kennen diese Fakten nicht und sie wollen diese auch nicht kennen, stattdessen verbreiten sie nichts als Falschinformationen und Verschwörungstheorien über diese Phänomene.

https://www.youtube.com/watch?v=_eCHCBI9U3I

https://www.youtube.com/watch?v=97byjpz-TMk

https://www.youtube.com/watch?v=9nJxd81U8zI

https://www.youtube.com/watch?v=PMhLIWsv2Es

Im Doppelspaltexperiment geht ein Elektron wie eine Welle durch zwei Spalte hindurch und befindet sich in dem Moment an zwei Orten gleichzeitig. Legt man ein Messgerät an, um den Verlauf des Elekrtons zu verfolgen, verliert das Elektron diese "paranormale" Fähigkeit und verhält sich plötzlich wie ein Teilchen, dass sich nach menschlicher Vorstellung nur an einem Ort aufhalten kann. Als wüssten die Elektronen, dass diese beobachtet werden

https://www.youtube.com/watch?v=3ohjOltaO6Y

Also halten wir an dieser Stelle fest: Nur weil man mit Messgeräten keine Seele sichtbar machen kann, so heißt dies noch lange nicht, dass es keine Seele gibt. Daher müssen wir aus naturwissenschaftlicher Sicht andere Wege gehen um die Existenz der Seele zu beweisen. Nämlich indem wir die Wirkung der Seele nachweisen, anstatt die Seele messen zu wollen. Genau wie bei dem Doppelspaltexperiment.

Es wurden von der Reinkarnationsforschung bisher 3000 Fälle von Kindern untersucht, welche die Reinkarnationshypothese deutlich stützen.

Viele Skeptiker lehnen die Ergebnisse dieser Forschung a priori als pseudo-wissenschaftlich ab. Aber eine kurze Recherche im englischsprachigen Internet über Professor Ian Stevenson würde schon genügen um zu wissen, dass Stevenson diese Forschung unter universitären und wisssenschaftlich anerkannten Rahmenbedingungen durchgeführt hatte.

Oftmals waren diese Kinder in der Lage, den Mörder ihrer früheren Inkarnation zu nennen, welcher dann später mit klassischer Kriminalistik überführt werden konnte. Auch konnten die Kinder den genauen Ort nennnen, an dem die Leiche vergraben wurde. Was noch nicht mal die Polizei wusste

Und auch übrige Angaben über die Person waren stimmig. Selbst dann wenn es sich um sehr private und intime Details handelte.

Daher lasse ich Dir mal ein zweit-teiliges Interview mit dem Reinkarnationsforscher Dieter Hassler da, der damals zu Ian Stevensons Lebzeiten auch im persönlichen Kontakt stand und von der Heimatuniversität dieses Pioniers der Reinkarnationsforschung auch finanziell unterstützt worden ist.

https://www.youtube.com/watch?v=x-ni_8MDsts

https://www.youtube.com/watch?v=PHdujKhIrHs

Eine Untersuchung von Professor Helen Wambach, welche ihre Studie sogar direkt an der Universität von Kalifornien (also im experimentellen Labormaßstab) durchgeführt hatte:

Um einen Nachweis führen zu können, gab Prof. Wambach der Arbeit an Einzelfällen eine nur geringe Erfolgschance und wollte daher auf große Fallzahlen und deren statistische Auswertung setzen. Sie arbeitete dementsprechend mit Gruppenhypnosen und standardisierten Fragebögen, die im Anschluss an die Hypnose auszufüllen waren. Ihr Ansatz lautete: Wenn die Aussagen in der Hypnose eher Phantasien darstellen, sollten sich darin auch das heutige Wissen und die heutigen Wertvorstellungen widerspiegeln, so dass zahlreiche Widersprüche zur geschichtlichen Wahrheit auftreten müssten, insbesondere für geschichtliche Zeiten, über die ihre studentischen Probanden keine so genauen Kenntnisse hatten.

Westliche Wertvorstellungen könnten z. B. ein ehemaliges Leben als männliche, reiche, und berühmte Personen bevorzugen. In ihrem Buch legte die Autorin dazu Kurven zur Geschlechterverteilung und sozialen Schichtung über die Zeitspanne von 4000 Jahren vor, die den Verdacht auf Phantasieergebnisse nicht bestätigen.

Bezüglich des Geschlechts fand Frau Prof. Wambach das geschichtlich richtige Verhältnis von annähernd 50%:50% (+/-1%) mit korrekten Schwankungen in Kriegsjahrhunderten. Das Ergebnis ist für beide Datensätze (800 u. 300 Fragebögen) gleich, obwohl sie sich in der Zusammensetzung zwischen männlich/weiblich stark unterscheiden.

Soweit die Daten eine Zuordnung zu sozialen Schichten zuließen, fand sie der geschichtlichen Realität entsprechende Angaben: Ober-, Mittel- und Unterschicht im historisch richtigen Verhältnis (5%:28%:67%).

Berühmte Persönlichkeiten traten nicht in Erscheinung. Die Berichte spiegeln zumeist unspektakuläre, fast langweilige Leben wieder.

Im Buch finden sich weitere Kurven zur Rassenzugehörigkeit, Körper- und Fußbekleidung, Ernährung, Essgeschirr und Geburtenhäufigkeit. Das Erstaunliche daran ist, sagt sie, dass ihre Probanden außergewöhnlich gute Geschichtskenntnisse bewiesen und auch nicht durch tendenziöse Fragestellung missleitet wurden.

Laut Fragebogen wussten die Probanden mehrheitlich, ab wann z. B. Hosen getragen, drei- und vier-zinkige Gabeln benutzt wurden oder wie die Münzen um Christi Geburt im östlichen Mittelmeerraum aussahen.

Es kam immer wieder vor, dass sie ihren hypnotischen Erkenntnissen nicht trauten, weil sie im Widerspruch zu ihrem bewussten Geschichtswissen standen. Aber ihre bildhaften Erinnerungen erwiesen sich als zuverlässiger, denn nur in 11 Aussagen von vielen auf den 1088 Fragebögen ergaben sich nachweisbar Unstimmigkeiten.

Zudem nahm die Verweildauer im Jenseits nach und nach immer weiter ab. Und zwar in dem gleichen Maße, wie die Weltbevölkerung gewachsen ist.

Es gibt nichts, was eine solche Vermutung begründen könnte. Ein Leben nach dem Tod anzunehmen ist genau so sinnvoll, wie den Störchen die Lieferung des Nachwuchses anzudichten. Faktenlos, nutzlos und wider die Natur.


Fantho  23.06.2020, 21:20

Irre, wie jemand, der sich als 'Wissenschafts-Freund' bezeichnet, wissenschaftliche Studien ignoriert...

Naja, Dogmatismus macht vor nichts halt; erst recht nicht, wenn es nicht sein darf...

Gruß Fantho

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Ich glaube an die Auferstehung der Toten und an das ewige Leben.

Jesus wird uns wieder zum Leben erwecken. Eines Tages werden wir seine Stimme hören und aus unseren Gräbern herauskommen. Anschließend wird ein Endgericht stattfinden, bei dem der Glaube und die guten und schlechten Taten bewertet werden.

Gott wird eine neue Erde (Paradieserde) erschaffen, auf der das ewige Leben stattfindet. Jesus ist das Licht der Welt und wird die Paradieserde mit seiner Anwesenheit erleuchten, daher wird es dort keine Sonne geben.

,,Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts." (Bibel, Johannes 5, 28-29)

Jesus spricht: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben." ( Joh. 6,47)

Ich freue mich schon darauf, Jesus bald sehen zu können.


Shoron  23.06.2020, 20:10

ich auch!

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Nein. Das ist reine Phantasie um der Vergänglichkeit zu entkommen.

Und die Schriftreligionen aus dem nahen Osten pervertieren dies noch indem sie mit der Hölle drohen und dem Paradies locken. Dieses fiese Mittel dient nur dazu Gläubige leichter Maßregeln zu können und diese zu willenlosen Anhängern zu degradieren. Deutlich auch im Sprachgebrauch. Da ist vom Hirten und Schafen die Rede.

Was ja auch stimmt. Wer sich zum Schaf machen lässt hat das auch verdient.