Was findet ihr läuft schief in Deutschland?

Ziemlich viel - aber keineswegs nur von seiten der Regierung ...

Es geht mit einem Ausmaß an Anspruchsdenken los, in dem viele Dinge, die Luxusgüter sind, als Selbstverständlichkeit angenommen werden, setzt sich fort in der Tatsache, dass man alle Rechte, selbstverständlich auch die, die man nicht hat, bestens kennt, es mit den Pflichten aber nicht so genau nimmt und endet bei dem Umstand, dass bei eigenen Regelübertretung der Staat der Abzocker ist.

Die Regierung hingegen arbeitet, nein kommuniziert zu diffus, traut sich nicht, auch unbequeme Wahrheiten zu sagen und neigt zu sehr dazu, alle und jeden zu pampern, beschäftigt sich aber auch mit Sachen, die im Verhältnis zu ihrer Wichtigkeit viel zu viel Aufmerksamkeit bekommen, angefangen bei der Legalisierung von Cannabis bis hin zu Fragen wie dem Genderstern, der von wichtigen Fragen wie der Gleichberechtigung ablenkt.

Gar. nichts pauschal. Es gibt, wie immer und überall, Probleme. Ein Zeitalter ohne Probleme gab es nie und nirgendwo und wird es auch nie geben.

In einem Land mit über 80 Millionen Menschen sind die Bedürfnisse, Ansichten und Lebensrealitäten unglaublich vielfältig. Das macht es zu einer herausfordernden, aber auch bereichernden Aufgabe, Kompromisse zu finden, die für die Mehrheit der Menschen akzeptabel und fair sind.

Wenn Leute sagen, dass etwas "schief läuft", drücken sie eine subjektive Meinung aus, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen, Werten und Erwartungen. Was für den einen als Hindernis oder Problem erscheint, mag für den anderen nicht der Fall sein. Ein junger Stadtbewohner mag zum Beispiel die Digitalisierung und die Möglichkeiten, die sie bietet, begrüßen, während ein älterer Landbewohner vielleicht Schwierigkeiten hat, Schritt zu halten und sich von der rasanten technologischen Entwicklung überfordert fühlt.

Deshalb ist es so wichtig, in politischen und gesellschaftlichen Debatten verschiedene Perspektiven einzubeziehen und einen offenen Dialog zu führen, bei dem alle Stimmen Gehör finden können. Nur so kann ein breites Verständnis für die vielfältigen Anliegen und Bedenken der Menschen entwickelt und versucht werden, ausgewogene und gerechte Lösungen zu finden, die zum Wohl der gesamten Gesellschaft beitragen.

Natürlich ist es unmöglich, es immer allen (aus ihrer persönlichen Sicht) recht zu machen, und Kompromisse sind unvermeidlich. Aber indem man die Subjektivität von Meinungen und Erfahrungen anerkennt und respektiert, kann man den Grundstein für eine inklusivere und verständnisvollere Gesellschaft legen.

Dafür, das "man" die Bedürfnisse, Ansichten und Lebensrealitäten von 80 Millionen Menschen unter einen Hut bringen muss, finde ich, läuft alles gut.

Seit den 90ern so gut wie alles, die Welt generell geht seit den 90ern den Bach runter, wer leben quasi in einem enormen, runden Irrenhaus.

Die Deutschen haben ihre schlimme Zeit längst vergessen und sind dabei sie zu wiederholen. Heute, wie damals gab/gibt es dumme Mitläufer, die garnicht begreifen oder begreifen wollen was diese Partei eigendlich vorhat. Diese Mitläufer sollten erstmal das Parteiprogramm dieser Nazis lesen, sofern sie verstehen was in dem Pamphlet steht und dann gründlich überlegen ob sie den Verein wählen wollen.