Was findet ihr besser Florida oder Kalifornien

12 Antworten

Beides ist toll und recht unterschiedlich. Kalifornien bietet tolle Nationalparks mit Wandermöglichkeiten und tolle Städte wie San Francisco. Florida hat dagegen interessante Sumpfgebiete, Festungen (St. Augustine) und herrliche Badestrände. Auf der Tippseite habe ich eine nette Seite entdeckt: http://de.beachusa.net/Atlantikkueste/Florida/florida.html

Florida natürlich! Vor allem Miami ist cool. http://www.my-miami-beach.de Ein Besuch in Orlando und in Key-West ist natürlich in Florida auch Pflichtprogramm.


Kalifornien ist natürlich auch nicht schlecht. Die Nähe zu den vielen National Parks ist klasse. San Francisco ist ja mal eine richtige Stadt.

Florida ist wirklich schön. Wir gehen jetzt schon zum 7. ten Mal dorthin und es ist noch immer wundervoll. Das Wetter ist super und die Leute auch sehr freundlich. Die Strände sind wunderbar und die Einkaufszentren auch ;) Aber es gibt nicht wirklich etwas zu erleben. Klar, ein paar Museen, die Everglades, und Parks wie Disney (Orlando jedoch Disney world, in Kalifornien nur ein Disney land aber was macht das schon?). Aber wenn man wirklich etwas erleben will und die Stadt erkunden dann würde ich Kalifornien empfehlen. Florida ist eigentlich der normale Alltag, wie in Deutschland... Man kann sich eben nur entspannen und Urlaub machen.

Ich wünsche dir viel Spaß! (Obwohl es ja auch schon 2 Jährchen her ist ;) ) Ps: Wenn du kannst geh nicht in den Ferien, dann ist es nicht so voll!

Ihr habt doch Euer Haus in Florida schon gebucht - wieso fragst Du also? Ist doch nun total irrelevant.

Ich finde, man kann Florida und Kalifornien nicht mit "schöner/weniger schön" vergleichen - das sind eben komplett unterschiedliche Bundesstaaten mit komplett unterschiedlichen Reizen. Ja, Kalifornien ist vielseitiger, aber gerade das, was Florida so besonders macht - das subtropische Klima mit der fantastischen Flora und Fauna, die Everglades, die endlosen wunderschönen Strände und den warmen Golf von Mexiko, etc. - , bietet Kalifornien eben nicht. Was nützt also die Vielseitigkeit, wenn man Floridas Reize mag?

Wer beispielsweise Strände liebt und gern im Meer badet, der muss sich in Kalifornien seeeehr warm anziehen, wenn er länger im Wasser bleiben will, denn im Pazifik friert man sich ruckzuck den Bürzel ab. In Florida hingegen kann man stundenlang schwimmen. Wir sind hier in Florida schon (in freier Wildbahn) mit Delfinen schwimmen gewesen, gehen öfter "mit" Alligatoren und Wasserschildkröten Kayak fahren, und neulich beim Kayaken auf dem Golf haben uns zwei Delfine begleitet und mit uns "gespielt". Atemberaubend! So etwas vergisst man nie.

Auch kulturell hat Florida durchaus vieles zu bieten. Wir haben hier fantastische Museen (beispielhaft nenne ich nur mal das Dali-Museum und das Museum der Feinen Künste in St. Petersburg) und Galerien, es gibt ausgezeichnete Zoos (Tampas Lowry Zoo gilt als bester Zoo der USA) und Aquarien, wir haben Vergnügungsparks bis zum Abwinken, unberührte Natur in den Everglades, aber auch in verschiedenen Ausprägungen im Hinterland, usw usf. Florida ist vielseitiger, als viele denken. Und hier leben auch weiß Gott nicht nur Rentner... ;-)

Ich schließe mich eureka1 an. Kalifornien ist so vielseitig, dass man es in 3 Wochen nicht ganz gesehen haben kann. Allein die Unterschiede zwischen Nord- und Südkalifornien, dann die Küste und die Berge, die Wüsten, ...die Geschichte des Staates...