was darf ich aus der Türkei einführen?

4 Antworten

Du kannst in der T. sehr gut Gewürze kaufen. Die sind total klasse und eigentlich nimmt man in haushaltsüblichen Mengen mit. Ich hatte beide Male etwa 2 KG gesamt mit und es gab null Probleme... Auch mit Nachfragen. Bei den Zöllnern nur ein Lächeln.

Abgabenfreie Einfuhr von Reisemitbringseln ― Unter folgenden Voraussetzungen können Reisende Waren abgabenfrei aus einem Nicht-EG-Mitgliedstaat (Drittland) nach Deutschland einführen. (...)

∙ 6. andere Waren

bis zu einem Warenwert von insgesamt 175 EUR. Ausgenommen davon sind jedoch Goldlegierungen und Goldplattierungen in unbearbeitetem Zustand oder als Halbzeug (Halbfabrikat) und Treibstoff. http://kuerzer.de/EUuG4Wz5N | zoll.de

Pestopappa  30.07.2008, 19:44

Recht hast Du, Du weißt aber, dass es inder T. kaum Quittungen gibt. Wie also nachweisen... Aber:

Schaffe erst einmal 175 Euro ;oo)))

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tradaix  30.07.2008, 19:59
@Pestopappa

Mit Safran und Vanille erreichst Du ab einer bestimmten Menge schnell 175 € :-)

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DerTroll  30.07.2008, 19:54

Die Türkei ist aber kein Drittland, sondern auch auch in der EU. In sofern hilft der Text nicht weiter, den du zitiert hast.

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Pestopappa  30.07.2008, 20:00
@DerTroll

Ja ! <Lach> Bei mir ist eher Pfeffer , Muskat und alles für dii Würzküche dabei... Vanille hatte ich beide Male vergessen.... Harrrrrr

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DerTroll  30.07.2008, 20:13
@tradaix

ja, war ein Gedankenfehler von mir resultierend aus einer anderen Frage, die ich gestern beantwortet habe, wo es um Zypern ging.

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Du weißt schon, daß die Türkei zur EU gehört? Gibt also zumindest grundsätzlich keine Freimengen.

Apahatchi  30.07.2008, 20:07

@Troll, seit wann ist die Türkei in der EU? Hab ich da irgendetwas nicht mitgekriegt?

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DerTroll  30.07.2008, 20:13
@Apahatchi

ach sorry, war wirklich geistige umnachtung von mir oder vielleicht ein Blick in die Zukunft. Sorry, hatte gestern eine ähnliche Frage, da ging es um Zypern (was ja auch zur Hälfte türkisch ist) und irgendwie hatte ich die Antwort noch im Kopf.

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Ich würde sagen, in "haushaltssüblichen" Mengen. So große Mengen braucht man ja auch nicht.