Warusm behandelt man psychosch Kranke Straftäter mit Neuroleptiker und nicht mit Valium oder Tavor?
Ich war mal entgiften, da haben sie nem psychotiker (war eine teilstation entgiftung und auch psychisch kranke) tavor oder valium gegebnen, danach ar der still und nicht bedrohlich.
Warum macht man das so nicht in der forensischen psychatrie?
Wenn es schon zwangsmedikation gibt.
Dann wären fixierungen sehr warscheinlich nicht nötig, wenn sie auf na hohen dosis valium ruhig gestellt sind
6 Antworten
Und dann? Irgendwann muss ein Bericht vorgelegt werden über die psychische Verfassung, Erfolg oder Nichterfolg usw. Wie soll ein Richter und eine Arzt den geistigen Zustand beurteilen, wenn jemand permanent sediert ist? Es gibt keinen Behandlungserfolg und auch eine Zwangsunterbringung kann nicht gerechtfertigt werden. Ziel ist es, auch in der Forensik, den Patienten wieder zu stabilisieren und normalisieren, damit dieser im Anschluss die Strafmaßnahmen absitzen kann im Gefängnis oder aber auf Bewährung. Je nachdem, was der Richter festgelegt hat.
Alsonweiss nocut es gibt teils krasse berichte über die forensik
Wenn es schon zwangsmedikation gibt.
Es gibt so ohne Weiteres kein Zwangsmedikation, auch in der Forensik nicht, denn auch hier gilt das Grundgesetz.
Wie man psychisch auffällige/kranke Straftäter behandelt sollte man den Ärzten überlassen, denn es kommt dabei immer auf das einzelne Krankheitsbild an.
Naja nein .
Informiere dich ein wenig.
.da finde tman zig fälle wo unschuldige zwangsmedikamente kriegen, geschlagen werden, in kotvund urin fixiert liegen bleiben.
Das sind keine einzelfälle mehr, nachweislich unschdig verurteilt.
Und da gilt das Grundgesetz nicht mehr , weil es einfach übertreten wird
absolut ja.
und das liegt daran, dass hier menschen ob ärzte oder pfleger jede menge macht und freien spielraum haben sich den patienten gegenüber zu benehmen wie die axt im walde. fixierungen werden auch in der realität angewendet obwohl kein ausreichender grund, nämlich eine gefahr für den patienten und/oder das personal vorliegt. fixierungen sind traumatisch bis zum gehtnichtmehr und nur jemand, der das noch nicht erlebt hat, oder jemanden kennt, der das erleben musste, kann antworten, dass man das den fachleuten doch bitte überlassen solle. absolut : NEIN!
eine ausreichende behandlung solcher patieneten mit den geeigneten medis , oder eben reichlich tranquilizer würde allen viel leid ersparen. und ich wette, die leute würden die auch freiwillig und gerne nehmen, alleine schon um dem schrecklichen klinikalltag entkommen zu können und das alles halbwegs betäubt zu ertragen.
Ich muss mich da nicht informieren ich kenne die Behandlung von in der Forensik untergebrachten sehr gut, und das hier:
.da finde tman zig fälle wo unschuldige zwangsmedikamente kriegen, geschlagen werden, in kotvund urin fixiert liegen bleiben.
ist vollkommener Schwachsinn !!!
Für Dich gilt der glaiche Kommentar wie der für den Fragesteller !!!
Google.doch mal;
Gustl Mollath, Michael Perez, Ilona Halsbauer, Heberhart Herrmann,dennis stephan, Waldraud Storck.
Da gibt es noch mehr alle Samt falsch eingewiesen, eine schnelle Diagnose nach 10 Minuten Begutachtung.
Sorry und alle Sagen man wird gequält.
Wer das ignoriert ist einfach blöde!!
Wäre das wirklich ein Eintelfall, könnte man sagen das wäre ein schrecklicher Fälley ist es aber nicht.
Und alle Berichten von den gleichen Dingen, Isolationshaft, zwangsmedikamente, epressung , fixierung. Nachts 5 mal wecken.
Wie erklärst du das ? Wie erklärst du das alle von folter sprechen? Sind soe hinter her psychisch krank geworden ?.
Obwphl sienoffizielle als gesund gelten?
Mir wurde auch eine psychische krankheit diagnostiziert .
Das könntest du mir jetzt auslegen ,als paranoides gedankensystem gegenüber der forensoschen psychstrie.
Wären dort wirklich nur mörder, psyfhotische brandstifter uss,llw, wäre es was andere und
Bei kanchen solche behandlungen evtl gerechtfertigt .
Aber als ausgebildeeter arzt nicht erkennne das jemand nicht psychisch krsnk ist, ist bsogniserregdn!!
In dieser Frage kommen medizinisches Unwissen, rechtliches Unwissen und Stammtischdenken wie der Wunsch nach "Ruhigstellung" und "Zwangsbehandlung" nach einer Straftat zusammen. Warum nicht gleich Strombehandlung, Kastration, Hirn Op oder Fesseln, oder was anderen Gefängnissen oder anderen Bananenrepubliken in den Sinn kommt?
Die Bestrafung eines Täters ist der Freiheitsentzug. Nicht irgendeine Medikation oder Folter. Ein Täter kommt dann in die forensische Psychiatrie und nicht ins Gefängnis, wenn eine psychiatrische Erkrankung zugrunde liegt. Das können sein: Psychosen, Schizophrenien, schwere Persönlichkeitsstörungen, schwere Sucht, Folgen einer Hirnerkrankung etc, etc, etc.
Was und wie behandelt wird hängt nun einzig und allein von der Erkrankung ab. Ein Entzug wird mit entsprechenden Mitteln behandelt, eine Psychose mit entsprechenden Mitteln usw.
Die Behandlung kann auch nichtmedikamentös sein. Wie in der normalen Psychiatriein der normalen Psychiatrie auch.
Ich kenn nen privaten. Fall dem glaubt keiner, weil.er ne schizophrenke hat
Aber die "klugen" beutreuer hatten naziflaggen im facebookprofil(ja das ging anscheinend ohne sperrung,) und machten hitlerwitze a la komm zurück. Das ist eine sache, nach kurzer recherche finde ich so einoge forensik fälle , in denen die leute gequält werden, gegen ihren willen
Menschen die unschuldig da drin sassen und menschen die nachweislich zu unrecht da drinnen waren.
Alle sagen da wird man gequält wie kommt das ?
Bei definitiv nicht kranken menschen? Zufall? Weil ske verbittert sind und hoffen das geld rausgeschlagen word ,??
Das Betreuer auch nur Menschen sind ist leider eine Tatsache. Allerdings scheinst du keine Ahnung zu haben, wie schwer es ist jemanden gegen seinen Willen in die Psychiatrie zu Bringen. Da urteilen Leute, die nichts davon haben, und lieber nichts tun als etwas falsches. Und die Kliniken sind so gut wie alle überfüllt, die versuchen jeden so schnell wie möglich rauszukriegen.
Die fälle sind nachgewiesen lies dich durch, ohne m8hrn da reingesteckt.
Forensische psychatrien sind halb privatisiert.
Die gutachter sind abhängig von den gutachten weil sie rund 50 prozent einnahmen dadurch haben.
Gut die überfüllung mag stimmrn, aber z.b. in taufkirchen müssen patienten teils zu Viert ins Zimmer auf 15 qm^^
Und es sollen neue F.Psychatrien gebaut werden
Man darf Menschen auch psychotische Straftäter nicht über Jahre durch Tavor oder ähnliches stillhalten. Auch solche Leute haben Menschenrechte. Ausserdem ist nach jahrelanger Gabe solcher Mittel die Abhängigkeit so groß, das schleicht man nicht mal in ein paar Tagen aus.
Die Neuroleptika stellen das Gleichgewicht im Hirn her, dazu muß aber ein gewisser Spiegel erreicht werden, ist bei jedem anders.
Es sehr günstige und gute Neuroleptika, die wesentlich billiger als z.B Tavor. Ich weiß ja nicht woher du die Erfahrung hast mit den Fixierungen. Diese dürfen nur kurzfristig eingesetzt werden, wenn Gefährdung vorliegt. Leute auf Entzug oder mit einer Psychose wehren sich manchmal sehr stark!
Mein Mann hatte eine bipolare Störung, mit psyhotischen Phasen, wurde auch kurzeitig fixiert und über die ersten Tage mit Tavor ruhiggestellt (kein Straftäter). Danach wurde er mit einem Neuroleptika so eingestellt, dass er ein Jahrzehnt, bis zu seinem Tod keinen einzige psychotische Phase mehr hatte.
In einem jajrzenhnt gestorben?
Über die fixierungen gibt es genug berichte von unschuldig in der forensok gessesene.
Dabei geht es um dinge wie; mir reicht es mit der frau blablabla, ins isolationszimmer mit ihr.
Die frau kam nur frei weil so.viel öffentlicher druck war
Kannst du vor lauter Hassgerede nicht lesen. Mein Mann ist nicht in einem Jahrzehnt gestorben, er war 10 Jahre lang gut eingestellt. Und ich habe auch nicht behauptet, das es keine ungerechtfertigende Fixierungen gibt. Wenn du so eine Frage stellst muß du auch mit Antworten rechnen die dir vielleicht nicht so schmecken. Keine Sorge ich schreib zu deinen Fragen nichts mehr.
Valium (Wirkstoff Diazepam) und Tavor (Wirkstoff Lorazepam) sind Medikamente aus der Gruppe der Benzodiazepine. Benzodiazepine sind hoch effektiv wenn es um die kurzzeitige/punktuelle Behandlung von Angst-, Erregungs- und Spannungszuständen sowie Schlafstörungen geht. Sie haben jedoch zwei entscheidende Nachteile:
- Benzodiazepine machen bei zu häufigem Konsum (in der Regel nach ca. 4-8 Wochen täglicher Einnahme) schwer körperlich und psychisch abhängig.
- Bei zu häufigem Konsum kommt es relativ zeitnah zu einer Toleranzentwicklung (Gewöhnungseffekt). Das Medikament verliert seine Wirkung, weshalb die Dosis gesteigert werden muss um den Effekt aufrecht zu erhalten. Dies kann -abgesehen von der Suchtentwicklung)- eine Weile gut gehen. Doch irgendwann wirds kritisch und es kommt zu einer potenziell tödlichen Atemdepression.
Folglich sind Benzodiazepine Notfallmedikamente die kurzzeitig und punktuell in Extremsituationen eingesetzt werden können. Dies wird auch in der forensischen Psychiatrie so gemacht. Zur Dauerbehandlung sind sie jedoch völlig ungeeignet.
Fachinformationen zu den wichtigsten Benzodiazepinen findest du übrigens hier.
in der forensik kann niemand normalisiert werden. das geht per se nicht. und was richter so festlegen... diese gläubigkeit ans system, erschreckend. !!!!!!!!! warum soll jemand, der schwerwiegende, permanente psychische probleme hat denn nicht andauernd sediert werden?? warum nicht? wenn es so funktioniert...
man kann einem rollstuhlfahrer auch nicht anerziehen doch jetzt wenigstens gefälligst ein wenig laufen zu lernen, soll er sich halt anstrengen, aber hilfe kriegt er nicht! wie wäre das denn?? bescheuert, oder?
und genau so ist es mit schwer psychisch kranken menschen, die als seelisch behindert eingestuft werden. man sieht es ihnen vielleicht nicht auf den ersten blick an, aber sie brauchen eben hilfen und unterstützung in form von medikamenten, um in dieser gesellschaft halbwegs funktionieren zu können. warum zum teufel will man das immer verwehren?? muss man nicht verstehen...