Warum soll man Therapien machen sobald man nicht normal ist?

8 Antworten

Grundsätzlich darf und sollte jeder Mensch im Laufe seines Lebens eine Therapie machen.

Es gibt unterschiedliche Arten von Therapien.

Manchmal haben Menschen eine psychische Störung, welche sie in ihrer Lebensqualität einschränkt, diesen Menschen wird dann ganz besonders nahegelegt eine Therapie zu machen.

Was soll schlimm daran sein? Gezwungen wird keiner dazu, solange er sich selbst, anderen oder seiner Umwelt nicht schadet.


Spinni07 
Fragesteller
 13.07.2020, 01:29

Ich habe niemandem und nix geschadet. Trozdem wurde ich gezwungen eine Therapie zu machen

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Man kann sein wie man möchte. Solange es einen Glücklich macht, das Herz es so verlangt und man mit seinem Verhalten niemandem schadet.

Es kann einem dann ebenfalls egal sein, was andere von einem halten, da man ja glücklich ist und sich nicht von der meinung anderer abhängig machen braucht!

Wer sagt denn, was normal ist?

Jeder darf so sein, wie er möchte, unter der Voraussetzung, dass er niemandem Schaden zufügt

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Studium der Psychologie

Zu Therapien geht man meist aus eigener Überzeugung, da man "normal" sein möchte, in der Gesellschaft Anklang finden möchte. (Gesundheits-Therapien etc. zähle ich mal nicit dazu)

Man will Halt nicht benachteiligt sein im Leben, deswegen kann man zu Therapien gehen bei Ängsten etc. Damit man einfacher durchs Leben kommt..

MfG

Dir frage ist nicht, ob du bist wie die anderen

Sondern ob deine Eigenarten dich stören oder in deinem Leben einschränken oder aufhalten. Dann kann man eine Therapie machen um damit umzugehen.