Warum sind Muslime so unterwürfig?
Die meisten Christen die ich kenne haben ein gesundes Verhältnis zu Gott. Eigentlich so wie ein ,,Vater". Man betet und redet zu ihm ohne viel auszuschweifen.
Was mir aber auffällt ist das bei Muslime offenbar eine extreme Gottesfurcht im Vordergrund steht. Habe hier schon viele Muslime erlebt die nach einer harmlosen Sünden so tun als ob ihr Leben ausgelöscht wurde. Dannach kommen tausende Gebete die für mich eher als Sklaverei wirken und nicht nach gesunder Beziehung. Als würde man seinem Gott danken das man seine Schuhe küssen darf.
Das findet man beim Christentum vielleicht bei den Orthodoxen aber sonst habe ich sowas nie erlebt.
Was denkt ihr?
12 Antworten
das bei Muslime offenbar eine extreme Gottesfurcht im Vordergrund steht.
Es ist pure Angst, die das Leben eines Muslims beherrscht. Das erklärt dann auch, warum aus jeder Mücke ein Elefant gemacht wird.
Ich bin Christ, und ich bezeichne mein Verhältnis zu Gott als ein Vertrauensverhältnis.
Das ist bei vielen Christen genauso. In beiden Religionen gibt es sehr religiöse und weniger religiöse Menschen. Und wenn du dir mal die Fragen hier auf gutefrage durchliest, wirst du auch viele Christen finden die solche Fragen stellen wie "Ist xy (komplett normale Tätigkeit) eine Sünde im Christentum?", "War das die Sünde gegen den Heiligen Geist?", "Wird Gott mir vergeben" usw.
Und auf der anderen Seite kenne ich viele Muslime, die sehr glücklich mit ihrem Glauben sind und sich nicht wie "Sklaven" fühlen.
Allgemein finde ich, dass viele Gebete nicht auf eine ungesunde Gottesbeziehung hinweisen, sondern eher auf eine sehr enge. Und ein bisschen Gottesfurcht muss auch nicht unbedingt etwas schlechtes sein.
Woran machst du das fest? Nur weil jemand noch nicht alles über den Glauben weiß oder verunsichert ist, heißt es doch nicht, dass er kein Christ ist. Und es gibt viele Christen auf gutefrage, die diese Frage stellen.
Viele haben da eben noch ein konservativeres Gottesbild. Von der älteren Generation (ü80) kenne ich aber auch noch einige Christen, die hauptsächlich an den strafenden und weniger an den barmherzigen Gott glauben. Außerdem muss man das natürlich sehr unterscheiden: Manche wenden nur sehr viel Zeit für "Religionspflege" auf und sehen es als Dank anstatt als "anflehen", andere haben einfach von ihrer Familie eingeblößt bekommen, dass sie in die Hölle kommen, wenn sie es nicht so und so machen. Aber die Prägung haben ja leider viele Religiöse bekommen
Wobei die Prägung mit der Hölle wahrscheinlich nur in Orthodoxen Kreisen im konservativen Russland stark verbreitet sind.
Noch vor einigen Jahrzehnten war das hier genauso. Zu meiner Schulzeit hat mir das auch unsere Religionslehrerin erzählt, die damals kurz vor der Rente stand. Vor allem in der Generation ihrer Eltern hatten viele Kinder Angst vor Gott.
Mit dem Konservatismus ist aber richtig: Die Form der religiösen Normen sind meist weniger von der Art der Religion abhängig (zumindest die abrahamitischen ähneln sich ja doch sehr), sondern viel mehr von dem sonstigen kulturellen Umkreis. Die am meisten entwickelten Länder (Bildung, Infrastruktur, Demokratie, ...) sind normalerweise deutlich weniger religiös und vor allem weniger fundamentalistisch (oder "religiös extremistisch") als ärmere bzw. weniger entwickelte Länder. Dazu muss man sich nur mal den Unterschied der westeuropäischen Christen und afrikanischen Christen angucken. Man könnte meinen, es sei eine andere Religion.
Ist auch eine andere Religion. Der moderne Christ lässt sich genau wie Jesus nicht dazu bewegen das benachbarte Dorf zu verbrennen weil dort andersgläubige Leben.
Die haben keine andere Bibel. Genauso wenig wie ein Islamist einen anderen Koran hat als ein friedfertiger und toleranter Moslem. Der Unterschied ist eben nicht wirklich die Religion an sich sondern der Grad der Aufklärung und Bildung
Der Koran lässt sich viel besser nutzen. Der Koran liest sich wahnsinnig Brutal und Mittelalterlich. Dagegen ist die Bibel vergleichweise Jung geschrieben (Dank Übersetzung)
Es mag durchaus sein, dass sich extremere Ansätze aus dem Koran lesen lassen als aus der Bibel (vor allem als aus dem neuen Testament), aber in der Realität ist es eben doch hauptsächlich eine Frage der Interpretation und der Bibel/korantreue. In Amerika gibt es immernoch Staaten, im Biounterricht die biblische Entstehungsgeschichte lehren, weil dort alles 1:1 übernommen und nicht hinterfragt wird. Viele moderene Religiöse treffen jedoch immer mehr eigenverantwortliche Entscheidungen, welche Religionsinhalte die unterstützen und welche nicht.
In der Bibel bekomme ich keine 72 Frauen wenn ich mich Opfere😭
Dafür musst du dich nicht opfern, die Segen Allahs (inklusive der Frauen) stehen jedem im Paradies zu.
Ich sollte meinen Anbieter wechseln. Im Islam bekomme ich bessere Konditionen.
Mir kommt es auch so vor. Ich habe den Eindruck, dass sie vor lauter Vorschriften nur noch Fehler machen. Kleinigkeiten wie, einen Jungen angesehen, Fingernägel lackiert, Gebet vergessen, alles ist Sünde.
Das müssen sie mit vielen Gebeten wieder gutmachen. Es wäre für mich ein einengendes Leben.
Man kann auch gläubig sein und normal leben.
Nach dem Kacken muss man auch beten. Es gibt A4 Seiten voll mit Kloregeln.
Das ist ganz einfach, ihr Glaube beruht auf Götzendienst. Folglich sind sie anfällig für alle negativen Einflüssen von Dämonen, die sie am Ende in die Unterwürfigkeit treiben. Unterwürfigkeit findest du nicht nur im Islam. Unterwürfigkeit ist heute weit verbreitet, gerade bei labilen Persönlichkeiten.
Davon kann Josef Goebels ein Lied singen. Der war Hitler Fan Nummer 1.
Wahrscheinlich war er deswegen so erfolgreich weil Menschen gern Unterwürfig sind.
Göbels fand Muslime gut. Eben wegen ihrer Art das Leben für Ideologien leichtfertig im Kampf aufzugeben.
Ja. Goebbels wollte das Terrorpotenzial ausnutzen. Dannach wären sie aber nicht mehr von Nutze gewesen und dann kann man sich denken was passiert.
Ein Christ der sowas Fragt ist kein Christ.