Warum sind Druckerpatronen so teuer?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn man überteuerte Original-Patronen kauft, sind die teuer. Welcher Hersteller möchte nicht mit seinen Produkten Geld verdienen? Ganz so einseitig sollte man die Thematik nicht sehen!

Es gibt aber auch Drucker-Modelle, da kann man preiswerte Druckerpatronen kaufen. Man muß sich eben „schlau“ machen.

Epson wäre ein Beispiel für teuer – die superfeinen Düsen für Fotodruck halten nur mit Originaltinte und bei ausreichender Nutzung … Eigentlich sind die völlig überteuert!

Bin daher auf einen Brother DCP-185 C umgestigen und zahle dort pro Patrone etwa einen Euro – unabhängig von der Farbe!!

Allerdings habe ich auch mein Druckverhalten geändert: Kein Drucken von Fotos oder Farbdrucken (Das machen die Fotodienste billiger!!), meist nur noch SW-Druck!! Dann hat man nur noch Papierkosten für „Normal-Papier“ und kein Fotopapier …


wwetnafan 
Fragesteller
 11.12.2013, 15:05

Stimmt, aber manchmal brauch man einfach in Farbe gedruckte Fotos. Bei mir zumindest...

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wolfgang1956  12.12.2013, 09:15
@wwetnafan

Das ist alles eine Sache der Planung. Wenn man die Bilder rechtzeitig bestellt, kosten sie einen Bruchtei!!l dessenm, was Ausdrucke am Drucker kosten. Vor allem muß man auch nichts mehr zuschneiden …

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Wenn man erst einmal einen (meist billigen) Drucker gekauft hat, ist man Hersteller gebunden. Der Einstieg ist dem Hersteller schon mal geglückt. Nun kann er für die Druckerpatronen verlangen, was er will. Die Hürde für den Verbraucher, auf ein anderes Gerät umzusteigen ist dann recht hoch und auch die anderen Hersteller verlangen horrend viel für Patronen.

Klar, die Druckerhersteller wollen Kohle machen. Und wenn die Drucker zu schnell veralten, muss man eine Alternative haben.

nein, die gewinnspannen sind unverschämt, man wird gezwungen teures zu kaufen.

Gewinn..

der drucker selbst ist so programmiert dass er nach 3/4 jahren kaputt geht wenn du dann untersuchen lässt kann jmd der sich auskennt so n teil entferen das den drucker nicht mehr funktionieren lässt, dann geht er wieder


ZitroGlu  10.12.2013, 14:11

Stichwort Sollbruchstellen in Hardware. Junge Junge wird man als normaler Konsument in dieser Welt verar...t...

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TimeosciIlator  11.12.2013, 07:19
@ZitroGlu

Ich besaß damals einen sehr robusten und verläßlichen NEC Nadeldrucker. Was ich damit alles an Briefen, Bewerbungen, Listen etc. alles geschrieben hatte, ging auf keine 100 Kuhhäute ! Ich brauchte lediglich alle 2 Jahre ein neues Farbband für 10 Mark (bzw. später 5 €)

Mir wird ganz schwindlich, wenn ich die Kosten vom Verbrauchsmaterial dieses Druckers ins Verhältnis zu den "hochmodernen" Druckern von heute setze :))

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