Im Laufe der Generationen gab es viele Programmiersprachen, die von Apple genutzt wurden:

  1. Pascal
  2. C
  3. Objective-C
  4. Swift

Die letzten beiden Sprachen werden derzeit in der Hauptsache verwendet.

Möglich sind viele andere Sprachen wie Objective-Pascal, Objective-C++, C++, Python, Ruby, Perl und eher stiefmütterlich C# und Java – C# als MS-Produkt und Java wegen seiner grundlegenden Geschwindigkeitsprobleme.

Natürlich müssen alle diese Sprachen auch mit dem Notification Center klarkommen und tun dies auch – sofern sie als Compiler für macOS verkauft werden wollen.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Formatierung

https://de.wikipedia.org/wiki/Fragmentierung_(Dateisystem)#Defragmentierung

https://de.wikipedia.org/wiki/Speicherkarte

Erst mal RICHTIG belesen und VERSTEHEN, dann fragen.

Im Prinzip ist jedes Lesen oder Speichern einer Micro SD-Karte schädlich!

Formatieren ist wichtig, damit die Karte gelesen und beschrieben werden kann.

Defragmentieren ist praktisch sinnlos, da das Dateisystem ein anderes ist.

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Habe soeben mal mein Swiss-Chess angesehen und im Index der Hilfefunktionen recherchiert. Von einem „Bye“ ist dort nirgends die Rede!

  • Spieler, die nicht mehr spielen, werden in Swiss-Chess deaktiviert.
  • Neue Teilnehmer kann man nach vollständiger Eingabe der Ergebnisse ergänzen!
  • Das bei ungerader Anzahl der Teilnehmer ein Spieler spielfrei hat, muss man hinnehmen. Der bekommt einen „kampflosen“ Punkt gut geschrieben. Ebenso ein Spieler, dessen Gegner nicht angetreten ist!

Natürlich könnte man auch als Turnierleiter weitere Regelungen zulassen. Doch warum sollte man sich von diesen Mannschaftskämpfern die Ausrichtung des Turniers vorschreiben lassen?

Wenn man sich zur Teilnahme an einem Turnier meldet, sollte man es auch mitspielen. Wenn beispielsweise 4 Spieler „deaktiviert“ wurden, können doch die anderen ganz normal mitspielen und die deaktivierten Spieler haben dann eben nur 6 von 7 Runden gespielt. Das sollte man als gestandener Spieler auch mal verkraften können!

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Sobald die Kinder die Figuren richtig stellen können – das genügt für Blitzschach und Schnellschachpartien. (ab ca. 4 Jahren)

Für richtige Turnierpartien müssten sie auch die Partien auf Partieformularen mitschreiben können. (ab ca. 5 … 6 Jahren)

Unabhänig davon müssten sie auch die Uhr ablesen können!

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Zunächst die Gemeinsamkeiten:

Beides wird mit Schachuhren gespielt und die Spieler müssen alle Züge in der festgelegten Zeit ausführen. Wer die Zeit überschreitet, verliert durch Zeitüberschreitung – Matt geht allerdings in jedem Falle vor; d.h., wenn der Gegner mattgesetzt hat, zählt das Matt!

Unterschiede:

Blitzschach: Je nach Vereinbarung jeder Gegner bekommt zwischen 3 … 10 Minuten Zeit. Bekannt sind 3 Minuten + 2 Sek. pro Zug oder 5 Minuten-Partien. Früher spielte man auch gerne 7 Minuten-Partien …

Schnellschach: Ab 11 … 60 Minuten. Üblich sind 15, 20, 25 und 50 Minuten ggf. plus Zeitgutschriften!

Moderne elektronische Schachuhren lassen praktisch jede Zeitregelung zu und sind sehr genau in der Zeitmessung!

Die älteren mechanischen Schachuhren konnte man manipulieren. In der heutigen Praxis werden fast nur noch elektronische Uhren verwendet!

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Der Horizont ist immer da, wo du auf Grund der Erdkrümmung nicht „um bzw. hinter die Erdkrümmung“ sehen kannst!

Der Sonnen- oder Monduntergang erfolgt deshalb auf Grund der Erddrehung. Eigentlich gehen die genannten Himmelskörper nicht unter, sondern sie verschwinden aus dem Blickfeld!

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Da gibt es so viele Möglichkeiten:

  • IR-Messgeräte vom Baumarkt
  • Laser-Messgeräte vom Baumarkt
  • 50-m-Bandmass ausleihen
  • Nach einer App im Appstore suchen
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Warte doch einfach mal ab, was wirklich gebraucht wird. Bis dahin kannst du auch deinen noch vorhandenen Windows-Laptop oder -Desktop nutzen.

Zum Studium brauchst du ja wohl auch eher mal die passenden Bücher bzw. Buchempfehlungen …

Für mich selbst bevorzuge ich zu Hause für mich Apple'sche Hardware.

  1. Schönere und praktischere GUI
  2. Keine Bluescreens
  3. Kein Partitionieren
  4. Kein Defragmentieren
  5. Keine Malware
  6. Deutlich bessere Wiederverkaufswerte der gebrauchten Macs
  7. HW und SW sind besser aufeinander abgestimmt
  8. Auch bezüglich der iDevices funktionieren der Abgleich der Kontakt- sowie anderer Daten hervorragend.
  9. Die Entwicklung dieser Systeme und die Überprüfung der SW auf Malwarefreiheit für die Appstores hat eben auch ihren Preis …
  10. Auch wenn die Komponenten sich immer mehr angleichen (Intel-CPU's, Standard-Grakas …), werden diese vom System intelligenter genutzt.
  11. Ebenso wie Apple-Rechner angeblich veralten tun dies letztendlich auch Windowsrechner.
  12. Bezüglich der SW kommt es nicht nur auf die Anzahl vorhandener Programme an, sondern auch auf deren Qualität! Man braucht in der Praxis keine 500 Schreibprogramme oder Tabellenkalkulationen …
  13. Qualität hat eben ihren Preis …
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Bis der Computer sagt: Ich habe fertig.

Man könnte ihn abends mit dem Kopieren beginnen lassen und dann am Morgen prüfen, ob er fertig ist …

Manchmal braucht man auch einfach etwas Geduld …

Das hängt von ein paar Faktoren ab, die du in weiser Voraussicht nicht angegeben hast:

  • Größe der ISO in Terabyte
  • Qualität der Internetverbindung
  • Schreibgeschwindigkeit auf den Stick
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Es ist auch als Gast möglich, sich auf dieser https://chess24.com/de Partien anzusehen und zu analysieren. Den Download hättest du dir sparen können.

Auch http://www.chess.com/ und http://de.chessbase.com/# bieten solche Features … :-)

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Im Festplattendienstprogramm die Windows-Partition in eine Mac-Partition umformatieren und die beiden Partitionen verbinden. Das kann doch für einen routinierten Macuser nicht so ein Problem sein … :-)

Man muss da nicht mal vorher Windows löschen, weil dies beim Formatieren automatisch erledigt wird!

Sollte dies eine Partition unter Parallels sein im Parallels-Ordner unter deinem Benutzerkonto die Datei löschen. Da muss man nichts formatieren.

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Im Englischen heißt Medikament u.a. „drug“. M.a.W. alle möglichen Substanzen, die den Körper heilend, „bewusstseinserweiternd", nerventoxisch oder auch anders beeinflussen, könnten wir in Deutschland auch als „Drogen“ bezeichnen. Der Begriff wäre damit weiter gefasst und verlöre auch seinen eher „negativen Beigeschmack“ … :-)

In Deutschland bezeichnen wir primär suchterzeugende Substanzen wie Haschisch, Marihuana, Kokain, Heroin … als „Droge“. Sie werden speziell im Betäubungsmittelgesetz genauer definiert und ggf. der Handel dieser Substanzen unter Strafe gestellt.

Paracelsus sagte einmal, alle Substanzen sind giftig, es komme auf die Dosis an! Eine Vergiftung ist zunächst einfach die Unverträglichkeit einer Substanz, die wir zu uns nehmen; die muss gar nicht tödlich enden, es können auch andere Folgen auftreten: Hitzegefühle, Rausch, Jucken, Zuckungen, Schmerzen …

Nervengifte sind einfach nur Substanzen, die speziell an den Nerven(enden) Symptomatiken von Unverträglichkeit hervorrufen. Sie müssen nicht unter das Betäubungsmittelgesetz fallen.

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Gar nicht!

Gerade hier liegen die grundlegenden Unterschiede zwischen der Pixelgrafik eine Fotos oder eines „Malprogramms“ oder einem Programm mit Vektorgraphik.

Die Bildpunkte einer Vektorgraphik werden nach bestimmten Algorithmen berechnet. Wenn du in deinem Programm eine Linie von A nach B zeichnest, können drei Ereignisse eintreten:

  1. Das Pixel passt 100 %ig – also wird es gemalt.
  2. Das Pixel passt gar nicht – also wird auch nichts gemalt.
  3. Das Pixelchen passt zwischen 0 … 100 %. Hier gibt es verschiedenste Lösungen, die man mit „Graustufung“ oder Farbstufung versucht, in den Griff zu bekommen. Wie die Lösung dieses Problems in deinem Programm aussieht, weiss ich nicht. Vielleicht bieten sich Lösungen in den Programmeinstellungen an?

Bei Vektorprogrammen hat man anfangs bevorzugt mit den Lösungen 1 und 2 gearbeitet, was zu den bekannten und auch unschönen Treppeneffekten führt. Deswegen wurden immer feinere Lösungen für den Punkt 3 erarbeitet, die jedoch von Programm zu Programm verschieden sind. Man muss sich dann ggf. um die (vermeintlichen) Fehler herumarbeiten.

Bei einer Digitalkamera werden die Farben der Bildpunkte zum Zeitpunkt der Aufnahme festgelegt und liegen für das Foto fest. Natürlich kann man mit Malprogrammen und speziellen Bildbearbeitungsprogrammen einiges nacharbeiten, doch werden diese Änderungen anders ausgeführt … :-)

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Ich arbeite an meinem Mac mit Parallels. Deine von dir erwähnten VMs sind mir nicht bekannt.

Ich weiss nur, dass ich mit „meinem“ Parallels im Prinzip hunderte VMs laufen lassen könnte, würde dies nicht an dem einen eingebauten Prozessor scheitern, der dann ja auch pro System vielleicht sogar 1000e Tasks switchen müsste.

Wenn man dazu bedenkt, dass jedes zusätzliche Betriebssystem auf der Festplatte ca. 50 GB Speicherplatz braucht, ist das mit den „hunderten“ VMs vielleicht etwas übertrieben, aber bis zu 10 parallelen Systemen traue ich da Parallels schon zu.

Je nach Betriebssystem bietet Parallels einen „Kohärenz-Modus“ an, sodaß man beinahe gar nicht bemerkt, ob ein Windows-, Linux- oder Macprogramm im Vordergrund werkelt …

Außerdem kann man den Festplattenspeicher jederzeit einfach „erweitern“, wenn der zugeteilte Speicher nicht ausreicht …

Und nicht zu vergessen kann man sehr einfach Dateien vom Finder in den Windows-Explorer oder entsprechende Linux-Directories und zurück kopieren … :-)

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