Warum siedet Wasser bei 100grad celsius?

8 Antworten

Bei zunehmender Temperatur verringert sich auch die Dichte des Wassers. Ab einem bestimmten Punkt geht das flüssige Wasser in einen gasförmigen Aggregatzustand über, weshalb eine Blasenbildung zu beobachten ist.

Die Celsius-Skala richtet sich nach der Siedetemperatur des Wassers und definiert diesen Punkt als 100°C. Das Wasser richtet sich also nicht nach den 100°C, sondern die 100°C richten sich nach dem Wasser.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Doktorand der Chemie

Wasser siedet bei 100 Grad Celsius, da bei dieser Temperatur genug Energie zugeführt wurde um die Wassermoleküle voneinander zu trennen.

=> Die Wassermoleküle können sich nun frei im Raum bewegen = Wasser ist gasfömig.

Dein Paul. 

Alsoooo Wasser ist ungefähr 1000mal dichter also Luft (korrigiert mich gerne) wenn das Wasser erhitzt wird dehnt es sich aus und die Dichte nimmt ab. Sobald es die Luft im Vergleich dichter ist als das Wasser ist sein Aggregatzustand geändert und es ist gasförmig. 

Und dieser Punkt wird bei Wasser numal bei 100 Grad Celsius erreicht. Gallium zB (ein flüssig Metall) Ändert seinen Aggregatzustand von fest in flüssig schon bei 30 Grad Celsius. Das ist von Flüssigkeit zu Flüssigkeit unterschiedlich.

Weil so die Celsius-Temperaturskala definiert wurde. Da wo Wasser kocht, ist 100 °C und da, wo es gefriert, ist 0°C. Das hat sich der Herr Celsius so überlegt.

In anderen Temperaturskalen kocht Wasser nicht bei 100 grad, z.B. Fahrenheit.

Das stimmt nicht. Der Siedepunkt vom Wasser hat etwas mit dem Luftdruck zu tun, im Himalayagebirge  genügen geringere Temperaturen.

Der Siedepunkt von Wasser liegt in unseren Breiten bei 80 Grad Celsius.