Warum muss man als Mann extrem überdurchschnittlich gut aussehen um von Frauen über das Aussehen wahr genommen zu werden, aber Frauen nur durchschnittlich ?
Eine Frau ist schon bei einem Durchschnitten aussehen bei viele Männer attraktiv, ein Mann jedoch nicht wirklich. Es Seiden man ist der nächste Schwarzenegger…
4 Antworten
Weil Frauen besser denken können als sehen......
Bis eine Frau mal bereit ist, für Äußerlichkeiten im Bezug auf eine Beziehung auf alles andere zu verzichten und nur noch darauf zu schauen, sich ein nur gut aussehendes Tanzäffchen zu leisten, muss nicht nur viel passieren in Sachen Aussehen sondern das Mädel auch noch einigermaßen beschränkt oder einfach nur vermögend sein.
Anders Männer. Da reichen bei sehr vielen ein paar dicke T...dinger, etwas Botox, etwas Silikon und Plastik, ein paar High Heels und der geht ab.
Wir Männer können vielleicht doch besser sehen als denken......
Erstmal ist deine Annahme totaler Blödsinn, denn er beruht darauf, dass Schönheit etwas subjektives oder gar messbares wäre. Ist es aber nicht. Das was du als durchschnittlich schön betrachtest, findet der nächste als das optische Nonplusultra und umgekehrt. Wieder ein Dritter findet den selben Menschen hässlich. Da es keine objektive Schönheit gibt, ist auch deine Ausgangslage deine persönliche Annahme und nicht objektiv richtig.
Das Aussehen ist bei Männern einfach nicht so wichtig.
Typische maskuline Attraktivitätsmerkmale sind eher Selbstbewusstsein, Souveränität, Entscheider-, Macher- und Führungsqualitäten sowie Kompetenz, Erfolge und Status. Das Aussehen ist nachrangig.
Man muss schon auffallend gut aussehen, damit es auffällt.
Weil es evolutionär halt Sinn ergibt, nur den Schönsten und Stärksten ran zu lassen. Das hat sich bei uns zwar etwas verwässert, ist aber immer noch in unserem Unterbewusstsein.
Das würde bei Menschen keinen Sinn ergeben. Es gibt in einer Gruppe meist nur ein Alphatier. Das ist beim Menschen anzunehmen aufgrund dessen Verhalten und der Bereitschaft schnell jemanden zu folgen. Dazu kommt, dass das Erbgut beim Menschen stärker verteilt werden muss. Ist der Genpool zu klein gibt es schnell Inzest. Würde das also vom sozialen Status abhängen, würde sich wohl nur ein Männchen ständig vermehren.... aber nun ja, das wäre bei uns kontraproduktiv.
Wohlstand und sozialer Status ist auch für die Weibchen und Fortpflanzung wichtig.