Warum mag ich kein schönes Wetter bzw. Sonnenschein?
Ich bin psychisch krank und bekomme Neuroleptika und ein Antidepressivum was ganz gut wirkt. Das Antidepressivum hätte ich damals normal nicht gebraucht, aber mittlerweile fällt es schwer es abzusetzen. Es ist also jetzt nicht so, dass ich wegen depressiver Stimmung keine schönes Wetter mag und lieber Trübsal blase.
Trotzdem mag ich aber kein schönes Wetter. Wenn ich dann bei schönem Wetter durch die Stadt gehe, finde ich die ganzen sonnenhungrigen Leute extrem nervig.
Woran liegt das? Ich kann es mir nicht erklären.
4 Antworten
Du denkst, es wird erwartet, dass du glücklich bist und verschiedene Aktivitäten tätigst.
Dabei willst du eher deinen Frieden.
Du bist überfordert mit dem allen.
Du denkst auch, normalerweise müsste es dir bei Sonnenschein AUCH sehr gut gehen, so ist es aber nicht und deswegen bist du
(von dir selber) enttäuscht.
Schwimmen hätte dir gut getan: das erfrischt Leib + SEELE.
VIELLEICHT warst du schon als KIND genügsam.
Sei nicht traurig: lass die anderen "rennen".
Ja, genügsam bin ich, ich wurde aber auch so erzogen, nur dass es jetzt plötzlich falsch ist. Naja...
Ich finde das hier so genial: https://mademyday.com/10108
Ich richte mich eher nach dem Buddhismus, wo man hinzufügen könnte:"Erwarte Schei_e, dann wiederfährt dir Gutes". Mich will man aber ständig Richtung Rastafarismus und Christentum drängen. "Leiste was, dann kannst du es dir gut gehen lassen".
Was man in den ersten 10 Jahren angenommen hat, das bleibt. Ist bei mir AUCH so. Ist doch gar nicht schlecht, wenn man weiß, man KÖNNTE...
Ich freu mich mit allen anderen, wenn die in Urlaub fahren oder auf Ausflüge.
Ich "halte die Stellung " und kümmere mich um meine Blumen: Ich freu mich DARAN, und das jeden Tag.
Das muss nicht mal zwingend mit Deiner Erkrankung zusammenhängen.
Auch wenn immer wieder der Unfug verbreitet wird, dass "schönes Wetter" für alle Menschen das Gleiche sei, gibt es unterschiedliche Wettervorlieben.
Bist Du gern bei etwas rauherem, kühlerem Wetter draußen? Magst Du eventuell Regen? Falls ja, könnte es auch einfach nur sein, dass Du - wie ich - "schönes Wetter" etwas anders definierst als die mediengesteuerte Mehrheit, die immer nur auf Sommer, Hitze und Dauersonne getrimmt ist.
Draußen bin ich gar nicht gerne, aber ich gehe bei trübem Wetter lieber raus, wie bei Sonnenschein. Ich liebe auch Unwetter, wenn es tagsüber dunkel wird und es kräftig blitzt und donnert, das war schon in der Kindheit so.
Depressionen hängen u.a. mit einem monumentalen Vitamin D-Mangel zusammen. Dieser würde sich auf natürlichem Weg verringern, wenn du in die Sonne gingest (ohne Sonnenschutzmittel natürlich!).
Meine Idee: durch dein Antidepressivum wird deinem Körper ein ausgeglichener Vit. D-Haushalt künstlich vorgegaukelt, so dass du kein Bedürfnis verspürst, rauszugehen, um dir deinen Mangel auf natürlichem Wege beseitigen zu lassen.
Die Abhängigkeit von diesem Mittel ist gewollt - denn Sonne lässt sich ja nicht verkaufen.
Dazu kommt noch ein Lithium-Mangel (das passiert, wenn dieses Mineral im Leitungswasser fehlt), der ebenfalls in Frage kommt. Ich stieß auf diesen Zusammenhang, als ich dieses Buch las: 'Lithium - Das Supermineral für Gehirn und Seele: Effektive Hilfe bei: Demenz, Parkinson, psychischen Störungen, Aggressivität, Ängsten, Sucht, ADHS'. Lies gern auch mal meinen Beitrag hier.
Und - wie wärs mit Wasser trinken? Auch dieses Buch kann sehr gut helfen. (lies mal die Rezensionen!)
Zum Wasser trinken: Ich war 2017 in der Psychiatrie, dort war (wohl aus Kostengründen) ein Wassersprudelautomat an dem man sich bedienen konnte,. Ich fand das toll und habe jetzt selbst einen Wassersprudler. Trinke seit dem nur Leistungswasser.
Zum Lithium. Ich habe in der Psychiatrie mitbekommen, dass damit manisch/depressive stabilisiert werden. Soweit ich weiß muss da aber ein perfekter Wert eingestellt werden.
Depressiv bin ich nicht. Das AD habe ich gegen Antriebsmangel bekommen, ausgelöst durch die Neuroleptika, ich bin dadurch aber nur besser drauf, ohne dass sich was am Antrieb geändert hat. Aber Vitamin D Mangel habe ich, bekomme deswegen Vitamin D3 Öl.
Ok - welche Dosis? Gesunde brauchen 8000 I.E. als Erhaltungsdosis, täglich. Leute mit Erkrankungen ab 20.000 I.E. - täglich (nicht wöchentlich!). Zusätzlich MUSS man Vitamin K2 all-trans, hochdosiert bekommen, damit das (durch Einnahme von Vit. D endlich verstoffwechselte Calcium gleich an die richtige Stelle im Körper geleitet wird: IN die Knochen! Ansonsten geistert es herum und lagert sich in Gefäßen und Gewebe ab (und führt zu Arteriosklerose, Durchblutungsstörungen/Herz =das kann auch Antriebsschwäche verursachen!). Lies bitte mal hier.
Antriebsmangel hängt u.a. wiederum mit Aminosäuren und Mineralstoffen (im Essen) zusammen. Tja, Ärzte und Ernährung....! Kennst du einen Arzt, der sich mit Naturheilkunde auskennt?
Wow, mein toller Hausarzt... Er hat mir 1000 iE verschrieben und eine Erhaltungsdosis von 500 iE, ich habe mich selbst erkundigt und die Dosis auf 10.000 iE erhöht, vergesse es aber oft und nehme dann etwas mehr. Vielleicht sollte ich mich da mal genauer erkundigen. Diese Jahr war ich auch in der Psychiatrie, die Ärztin hat mir auch nur nochmal 1000 iE verschrieben, aber mit Calcium.
Die Frau meines Hausarztes hat selbst eine Naturheilkunde Praxis, aber wenn er das dann nicht mal weiß...? Oh weh
Jaja, das kann ich mir gut vorstellen!
Aber selbst WENN er es wüsste:
Ärzte haben das Geschäftsmodell *Krankheiten* also Symptome behandeln (Big Pharma); sie schnippen sich doch nicht durch Empfehlung eines billigen Vitamins wie K2 die Wurst vom Brot!!!
Naturheilkundlich arbeitende Ärzte haben als Geschäftsmodell 'Gesundheit', also Heilen, Prophylaxe, Ernährung, etc..
In deinem Fall scheint da entweder eine wundervolle Symbiose zu funktionieren: ein perfektes Win-Win-Modell, oder aber eine Konkurrenzsituation - von der nur DER Patient profitiert, der die Frage 'zu ihm oder zu ihr' für sich richtig beantwortet!
(gleich folgt noch ein Kommentar, und dann muss ich los. Ich wünsche dir gute Erkenntnisse u. evtl. bis später)
Oha - da ahne ich, was abgeht! Dir fehlt auch Magnesium, da 2 Teile Ca immer auch 1 Teil Mg erfordern. Kein Wunder ..... (was hilft, da bioverfügbar und in der richtigen Dosierung Ca 2: Mg 1: Sango Koralle)
Und Omega 3-Fette - um Entzündungswerte einzudämmen (und zugleich Omega 6-Fette weglassen). Ich nehme seit 4 Jahren (und einem Fachseminar zu diesem Thema) immer dieses Öl ein, und zwar im Wechsel die Sorten 'Total' und 'Arktis'.
Um D3 und K2 richtig zu dosieren, habe ich es in 1 Präparat gefunden - davon kann man es sich mit der Dosierung leicht machen.
+++
Bei Lithium, das in diesem Buch erwähnt wird, sind es nur winzigste Dosen, die die gewünschte Wirkung haben, wie z.B. in Fachinger still und in Heppinger Mineralwasser (die habe ich, seit ich das weiß). Andere lithiumhaltige Heilwässer findest du in dieser (nicht vollständigen) Übersicht (bitte auch die Kommentare lesen: meine stammen vom 18.+24. Feb. 2019)
Es geht nur um ein paar Milligramm - nicht um eine Dosierung wie im klinischen Bereich! Schau dir mal die Beiträge von Dr. Strunz an, die ich mit meiner anderen Antwort verlinkt habe.
hier die vergessene Liste: https://www.originalhealth.net/3606
Echt vielen Dank! Ich werde mich da mal schlau machen. habe schon gerade die Zusammensetzung unseres Trinkwassers angesehen, aber Lithium ist nicht aufgeführt.
Ach, da fällt mir noch ein: mich würdest du bei Sonnenschein sicher auch nicht draußen antreffen, ich hasse Hitze und am liebsten mag ich es so wie gestern: 22°C, ein paar Wölkchen, und zum Wandern auch darunter, Hauptsache schöne frische Luft. Selbst Regen ist ok (gefilterte Luft!!) Du bist gar nicht so allein, wie du glaubst! Vieles ist Einstellungssache! LG!
Dass Neuroleptika einen Antriebsmangel auslösen können, wie das bei Dir der Fall zu sein scheint, ist leider so. Ich frage mich nur, warum man Dir AD verschrieben hat? Im Verlauf einer Psychose können auch affektive Störungen wie z. B. Depressionen auftreten. Ist es denn klinisch ausgeschlossen worden, dass Du keine Depression hast?
Da ich immer der Ursache auf den Grund gehe frage ich einfach mal nach. Was hat denn Deine Psychose ausgelöst? Ist sie Primär oder Sekundär?
Also man hat mir nichts in der nichts Richtung diagnostiziert, denke auch nicht, dass ich depressiv bin. Ich dachte damals mein Nachbarn hätten sich gegen mich verschworen und wollen mich umbringen, darauf hin hat mich meine Mutter in die Psychiatrie verfrachtet. Die Diagnose ist paran. Schizophrenie, aber ich denke es ist eher eine paran. Persönlichkeitsstörung, oder vielleicht auch. Stimmen gehört habe ich nie. Das AD habe ich auf eigenen Wunsch bekommen, weil ich gehört hatte, dass es helfen könne, das ist aber 10 Jahre her.
Sorry -
... aber Sie wirken leider sehr unbedarft - wissen Sie anscheinend nicht, dass ein "Zuviel" an Vitanin D ebenfalls Gesundheitsschäden verursachen kann.
...Das nur zur allgemeinen Info.
... Einfach nach "laienhaften" Meinungen und "Hörensagen" verstärkt einen Wirkstoff einzunehmen, ohne Expertenmeinung, halte ich selbst doch für "bedenklich".
Tun und lassen können Sie ja selbst, was Sie wollen.
Aber eine kurze Info lasse ich Ihnen trotzdem da:
...Alles Gute!
Einfach auch mal zur Information hier lesen:
http://www.vitamindelta.de/depression.html
Mein Internist - ergo handelte es sich nicht um Depressionen - hat seinerzeit sogar den Vitamin D-Spiegel per Krankenkasse abgerechnet. Sowas ist leider KEINE Kassenleistung und muss vom Patienten in der Regel selbst bezahlt werden. Es handelte sich hier um einen älteren Arzt, der sich auf diesem Gebiet weiter gebildet hat. Ist echt ein spannendes Thema.
Alles Gute für Dich ;-)
Ich lese gerade nochmal, was du da geschrieben hast: du nimmst also - ohne Not und Notwendigkeit - ein Antidepressivum mit sämtlichen Nebenwirkungen FREIWILLIG seit 10 Jahren - und suchst nun Hilfe gegen Antriebslosigkeit, eine der Nebenwirkungen des Antidepressivums? *tiiiiiiiefdurchatme*
Das ist schon mit dem Arzt abgesprochen. Am Antrieb hat sich wie gesagt nichts geändert. Ich habe es damals gesagt, dass es nichts bringt und er hat mir die Wahl gelassen. Wörtlich:"Wenn es ihnen gut tut, nehmen sie es ruhig weiter". Ich habe auch soziale Ängste (hat sich später ergeben) von daher ist es schon sinnvoll. Ich hatte es auch schon auf die Hälfte runter dosiert und es wurde wieder hoch dosiert.
' soziale Ängste (hat sich später ergeben) ' - also NOCH eine Nebenwirkung!, die du so akzeptierst.
Ich glaube, du musst dich entscheiden! Herr Dr. oder Frau Dr. - wie gestern angesprochen!
Sorry, aber das halte ich jetzt für Blödsinn. Antidepressiva wirken Angstlösend. Vielleicht ist das in Einzelfällen anders, aber man bekommt sie u.A. aus genau dem Grund verschrieben.
Ja, man bekommt diese Pharmaprodukte aus genau diesem Grund verschrieben - aber sie wirken künstlich, wie Drogen: symptomunterdrückend - nicht ursächlich! DAS ist der Unterschied zu der Methode, wie ich sie dir gestern vorgeschlagen hatte - in der Annahme, du verstehst, was gemeint ist.
Natürlich angstlösend wirken langfristig artgerechte frische vitalstoffreiche Ernährung und Versorgung mit (z.B. auch) richtig dosiertem Vitamin D3+K2, Omega 3-Fetten, da sie die Ursachen beseitigt - die du aber nichtmal hast, denn du nimmst ja Antidepressiva, ohne eine Depression zu haben.
Bitte erzähl MIR nichts von Blödsinn!
Der Mensch ist ein Gesamtkonzept, an dem man nicht ungestraft Rädchen verstellen kann, um ihn zum gewünschten Funktionieren zu bringen!
Ernährung spielt sicher eine Rolle, ist aber bestimmt nicht die Lösung für alles. Ich kenne jemanden der Depressiv ist, dem hilft gar nichts, nicht mal Alkohol. Er ist jetzt in einem Wohnheim und wird gesundheitlich gut überwacht, das hat aber auch nichts geändert.
Nein, nicht wirklich. Ich merke aber, dass es mir schlechter geht, wenn ich sie absetze. Meine Probleme lösen sie natürlich nicht, machen es aber leichter sie zu ertragen.
Ich habe da so eine kleine Theorie: Ein Mensch hat ein gewisses "Potential", das man einfach nicht ändern kann. Egal ob durch Drogen oder durch Medikamente. Jemand der "gut" ist, wird immer gut sein, jemand der Probleme anzieht, wird immer Probleme haben, egal wie man es dreht.
Vielleicht kann man auch "Segen und Fluch" sagen. Manche Menschen sind gesegnet und manche verflucht. Solange der "Fluch" besteht, wird der Mensch nie auf einen grünen Zweig kommen. Wenn man trinkt um seine Probleme los zu werden, tun sich dafür wieder neue auf und man trinkt noch mehr, was wieder mehr Probleme schafft. das geht aber nicht auf Dauer, man hat sich dadurch zwar eine schöne Zeit verschafft, dafür wird es hinterher um so schwerer, und man ist im Schnitt wieder bei 0.
'....jemanden der Depressiv ist, dem hilft gar nichts, nicht mal Alkohol' - Bei jedem anderen würde ich sagen: 'DER war gut!' - bei dir macht mich diese Sichtweise leider nur traurig. Sie zeigt mir, dass du mich nicht verstanden hast.
Welches Neuroleptikum und AD nimmst Du denn?
Du denkst, dass Du eine paran. Persönlichkeitsstörung hast. Könnte sein - auch Ärzte können sich irren.
Wie empfindest Du denn den Kontakt mit anderen Menschen?
Eine paran. Persänlichkeitsstörung ist eher selten. Das betrifft ca. 0,5 - 2,5 % der Bevölkerung.
Hast Du mal über eine längeren Zeitraum Drogen genommen, z.B. Canabis?
Wenn Du meine Fragen hier nicht öffentlich beantworten möchtest, dann weißt Du ja, wie wir das auf eine Ebene unter Ausschluß der Öffentlichkeit bekommen.
LG
Wer trinkt, der berücksichtigt nie, das die Probleme immer "oben schwimmen"!
Und zu Deiner Fluch und Segen-Therorie - google doch bitte einfach mal nach "selbsterfüllender Prophezeiung" und lies Dich mal in dieses Thema ein!
Wenn man sich aus einem Psychopharmaka ausschleicht, so sollte das über einen sehr sehr langen Zeitraum, mit immer weniger Wirkstoff erfolgen. Das kann Wochen und sogar Monate in Anspruch nehmen. Diese Tatsache allein zeigt mir ganz deutlich, um welche Hammer-Medis es sich hierbei handelt!
t-online ist in puncto Gesundheitsfragen nicht das Forum auf dem man sich schlau machen sollte. Da wird nur Populismus und Sch... kundgetan.
Ich habe mir gerade den von Dir geposteten Link durchgelesen.
Bullshit, absoluter Bullshit. In diesem Bericht wird mit keinem Wort das Vitamin K2 erwähnt, das man zusätzlich zu Vitamin D3 nehmen sollte. Die Berichterstattung von t-online ist für mich damit absolut einseitig, schlampig recherchiert und nur auf eines hinaus - Stimmungsmache.
Wie und für was Vit. D3 alles gut ist, kannst Du selbst im weltweiten Netz recherchieren.
Der Link war nicht als "Fachzeitschrift" und/oder als Hinweis gedachte gedacht, sich in Gesundheitsfragen "schlau' zu machen (weder für mich, noch den FS) - er sollte lediglich vor Augen führen, dass eine Überdosierung auch schlimmere Folgen haben kann (die hier von manchen Anhänger der "Alternativmedizin" einfach "tot geschwiegen" oder "beschönigt" werden.
Die einfachste und effizienteste Lösung für den FS ist ohnehin, sich mit seinen Arzt/seinen Ärzten zu arrangieren, oder sich gleich einen anderen Arzt zu suchen (hat er zu den jetzigen kein Vertrauen, wie es scheint, und ggf., nochmal einen Test zu machen).
Erstens mal, um seinen aktuellen "Vitamin-D-Mangel bestätigen/kontrollieren zu lassen
Zweitens nimmt er wohl zudem Medis ein, die ebenfalls in den Vitamin-D-Haushalt eingreifen.
Schon von demher sollte er sich mit seinen Ärzten beraten, bevor er eigenmächtig irgendwelche Dosierungen/medikamentöse Einstellungen ändert - und das noch nach Aussagen einer Laien-Comunity!
....Oder möchten Sie selbst denn hier womöglich Ferndiagnosen stellen, ohne ausreichend über den Patienten informiert zu sein, und dann auch noch die Verantwortung für Ihre Ratschläge übernehmen?
....Oder was daraus dann resultiert...?
Sonnenschein < schönes Wetter < die Antwort ist ganz leicht, WEIL SONNENSCHEIN NICHT SCHÖN IST!!! Und ist die Hölle für viele. Regen dagegen ist schön
Danke, das ist interessant, so ähnlich habe ich mir das auch schon gedacht, aber dann müsste ich doch das Bedürfnis haben mir auch mal was gönnen. Ich hatte bis vor ein Jahren einen Freund mit dem ich der Freundschaft zu Liebe immer mal an den See gegangen bin. Ich fand es extrem öde nur dort zu liegen. Heiß, Schwitzen, Langeweile,...