Warum macht Deutschland auch nicht so ein Asylgesetz wie in England?
Ruanda ist seit gestern ein sicherer Dritstaat. Die Flüchtlinge die auf ein Ergebnis von Asylverfahren warten müssen in Ruanda warten. Die Engländer und Asylsuchende sind froh über diese Regelung. So wird die Wohnungsknappheit ncht noch schlimmer und die Asylsuchende können in Ruhe und mit Freude auf ihr asyl in ruanda warten.
Wieso macht Deutschland auch nicht so ein Gesetz?
3 Antworten
Weil es schlicht und ergreifend nicht nötig wäre, wenn wir als EU zusammen halten würden und nicht einfach zulassen dass gewisse Länder Geflüchtete unregistriert durch ihr Land reisen lassen, damit sie dann von den "dummen Deutschen" aufgenommen werden um sie dann mit dem Problem alleine zu lassen.
Ich meine, ich kann auch Länder wie Griechenland oder Italien verstehen, die als Küstenländer natürlich überrannt werden!
Dann müsste man aber sagen: wir bilden einen gemeinsamen, europäischen Topf! und wer eben Platz hat, aber vergleichweise wenig Geld stellt eben diesen zur Verfügung.
Weil es gegen das Grundgesetz verstößt, denn jeder Flüchtende hat erstmal das Recht auf Asyl, zudem wäre die Abschiebung nach Ruanda in höchstem Maße rassistisch. Ich fände es besser, wenn England die Menschen nach Deutschland abschieben würde, bzw. wenn Deutschland die Abgeschobenen Englands freiwillig aufnehmen würde.
Weil das Gesetz per se schon menschenverachtend ist und gegen das Grundgesetz verstoßen würde.
Weil es menschenverachtend ist Asyl suchende in ein für sie fremdes Land abzuschieben.
Das mag nem braunen Bär nicht schmecken, ist aber so.
ach. sie in ein fremdes land abzuschieben? GB war nicht fremd für sie? wenn sies gerne weniger fremd hätten, na dann wären sie halt schon im Nachbarland des Heimatlandes geblieben - dort waren sie ja auch schon vor der "Verfolgung" sicher, udn das ist kulturell, und klimatisch der Heimat weit näher.
Über solche Typen wie horribiledictu (nomen est omen!) und ihre moral- und ethikvergessenen Einstellungen sollte man eigentlich kein weiteres Wort verlieren, weil es sowieso sinnlos ist.
richtig: nomen est omen - ich benenne Fakten, auch wenn andre davor gerne die Augen verschließen möchten!
ja, zB amtliche Statistiken bezeichne ich als Fakten. ebenso letztinstanzliche Gerichtsurteile...
Bisher kannst du bis auf plumpe Hetze genau nichts davon liefern.
doch, jede Menge, immer wieder. das Spiel ist immer das Gleiche: ich sag was - Reaktion: Du Rassist/Nazi/xenophob etc etc. dann beleg ich jede meiner Aussagen mit amtlichen zahlen - Reaktion: trotzdem bist du ein Rassist/Nazi/xenophob etc etc.
also: Rd de Hälfte der Asylwerber haben von Haus aus keinen Asylgrund (Anerkennungsquote ist rd 50%) und der Rest war längst aus der Gefahrenzone (ihrem Herkunftsland) raus, bevor sie überhaupt nach Mitteleuropa kamen. (einzige Ausnahme: die vereinzelten, die per Direktflug aus ihrem Herkunftsland hier her kommen). diesem Umstand sollten unsre Asylgesetze endlich Rechnung tragen.
Das Grundgesetz regelt viele Aspekte des Zusammenlebens, aber das Thema Abschiebung ist komplex und unterliegt den entsprechenden Asylgesetzen. Deutschland ist verpflichtet, die geltenden Gesetze im Bereich Asyl umzusetzen, einschließlich der Regelungen für Abschiebungen.
warum ist es menschenverachtend, Politik im Sinne der eigenen Bürger zu machen?
und: ein Grundgesetz kann man ändern, wenn es nicht mehr zeitgemäß ist.