Warum ist Männerhass für Frauenpolitik so wichtig, siehst du das auch so?

Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen

das ist so WEIL 73%
das ist NICHT so WEIL 27%

6 Antworten

das ist NICHT so WEIL

Besser wäre, wenn die Gleichberechtigung feste verankert worden wäre und dass man hätte ohne Quoten die Frau nach 1 Generation gleich behandelt. Das wollten die Männer aber nicht. In Vorständen sind noch immer keine Frauen, da sich die Männer die Posten zuschieben und wählen lassen ohne Auswahl. Darum musste es so kommen, dass man eine Quote einführte. Aber mein Vater als Proktologe sagt immer: "Einführen, ist das nicht für den Ar...?"

Es geht darum, ein gesellschaftliches Umdenken zu forcieren. Das passiert selten von alleine in einem bestehenden System.

Revolutionen/Umbrüche tendieren historisch betrachtet immer in Extreme, man grenzt sich stärker von der bisherigen Position ab, wenn man drastische Gegenteile anbietet. Letzten Endes regt das ja auch zum Nachdenken an und anders lassen sich etablierte Systeme kaum durchbrechen.

Irgendwann pendelt es sich dann in einer vernünftigen Norm ein. Wenn nicht, kommt es wieder zu neue Revolutionen.


aboat  30.05.2021, 03:57

Das klingt vernünftig.

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das ist so WEIL

die urheber der misandrie --d.h. männerfeindlichkeit sind antiChristen die ihre identität hinter der misandrie verstecken, um die gegenwehr von sich ins leere abzulenken und andere gelingender zu manipulieren. das nennt man auch okkultismus, hexenkunst. auffällig ist dass, das ziel der misandrie immer nur weiße cisgendermänner sind. die misandrie bedient die niedersten instinkte in manchen weißen frauen die sich verführen lassen, letzten endes zerstören sich die weißen frauen dann mit der zertörung der weißen cisgendermänner aber auch selbst und das ist genau so von den antiChristen so gewollt. für die antiChristen ist daher die misandrie ein sehr wichtiges mittel für die zerstörung der Christen, die frau als die, die ihrem mann als nächstest ist, wird als werkzeug dazu instrumentalisiert die familie als den kern der gesellschaft und damit die gesellschaft von innen heraus zu zersetzen. das bild unten zeigt den anfangs genannten urheber.

Bild zum Beitrag

ob ich das auch so sehe, also aus meiner sicht braucht es speziell für die weißen cisgendermänner die Christen sind förderprogramme um die misandrie von den weißen Christlichen Männern abzuwenden, dazu sollten die weißen frauen einmal aufwachen und aufhören sich von den antiChristen einspannen zu lassen, damit ginge es den weißen Christen besser, sowohl den Männer als auch den Frauen und auch den anderen Christen.

 - (Liebe und Beziehung, Politik, Philosophie und Gesellschaft)

realsausi2  30.05.2021, 09:47

Oh Gott, wir sind wieder im Mittelalter.

Ich bin sowas von antichristlich und habe von dieser Verschwörung, die Du hier vorträgst, vorher noch nie etwas gehört. Also wenn es sie gibt, findet sie ohne meine Beteiligung statt.

Allerdings halte ich die Überwindung von Götterglaube ebenso wie die absolute Gleichberechtigung von Männern und Frauen für zwei der wichtigsten Kulturaufgaben der Menschheit. Diese Fehlentwicklungen müssen korrigiert werden.

btw: was heisst cis?

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thetee99  30.05.2021, 15:52
@realsausi2

Mit Cis-gender wird die Übereinstimmung des Geschlechts mit der eignen Geschlechtsidentität beschrieben. Das sind also heterosexuelle Menschen in Abgrenzung zu anderen Geschlechteridentitäten...

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thetee99  05.06.2021, 14:11
@realsausi2

Offensichtlich ein soziologisches Gedankenspiel...

Die Bezeichnungen zissexuell und  Zissexualismus führte der Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch 1991 ein, um auszudrücken, dass es  Cissexuelle geben müsse, wenn es  Transsexuelle gebe, und dass das als normal unterstellte Zusammenfallen von Körpergeschlecht und Geschlechtsidentität keine Selbstverständlichkeit sei

Auf einer offiziellen Seite des Bundesministeriums für Familie heißt es dazu im Glossar:

Cisgeschlechtlichkeit wird in unserer Gesellschaft als "normal" angesehen und cisgeschlechtliche Menschen genießen gesellschaftliche Vorteile, wie zum Beispiel sich nicht erklären zu müssen oder ohne Angst Umkleidekabinen in öffentlichen Bädern nutzen zu können.

In den entsprechenden Kreisen wird Cissexualität auch gerne mit diversen Vorurteilen über das "konservativen, weiße Patriarchat" gleichgestellt...

Soziale/Gesellschaftliche Revolutionen in Ehren, aber ich erinnere hier gerne an das Toleranz-Paradoxon von Karl Popper aus seinem Buch " Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" von 1945.

"Weniger bekannt ist das  Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen." – Karl Popper

Eine Gesellschaft die zu nichts mehr "Nein" sagt, wird irgendwann unterminiert.

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das ist NICHT so WEIL

Männerhass ist mir noch nicht begegnet.

Vielleicht, weil ich mich als Mann seit Jahrzehnten für die Gleichberechtigung ausspreche.

Noch sind Frauen überall benachteiligt. Ich bin kein Freund von Quoten, aber freiwillig passiert ja nix.

Es mag ja einige Kampfemanzen geben, die generell Hass auf Männer haben. Aber da ist es wie so oft. Wer Unrecht hat brüllt am lautesten.

Einfach ignorieren.

4 Uhr Morgens – Schwurbelzeit.